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19. August 2015 3 19 /08 /August /2015 18:21

Es ist wieder eimal der Jude,

der die satanische 666 Weltreligion

mit seinem Humanismus installiert hat.

Der Humanismus ist nur das jüdische Produkt seiner Agonie, die er durch seine Jahrhunderte dauernde Verfolgung auf dem ganzen Globus als Selbstschutz entwickelt hat, und die er dann als ein ihm hilfreiches Machtbollwerk dem modernen weltweiten Chirstentum einimpfte.

NATHAN DER LISTIGE SATAN.

NATHAN, WEISER ODER LISTIGER SATAN.?

 

Die Ringparabel “Nathan der Weise” beinhaltet und spiegelt

beispielhaft den ganzen Betrug der Religion, der Frömmigkeit und des Glaubens und offenbart also auch für den Geistigen die Irrlehre des Glaubens, die irre Lehre der Glaubenskraft, welche das Angenehme und Wohlgefällige vor Gott sein soll, um so etwas zur positiven Wirkung zu bringen.

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Lessings "Nathan der Weise" ist auch nur eine der typischen illusionären [jüdischen] Lügengeschichten.

Der Jude Nathan in Lessings Geschichte ist in keinster Weise weise, sondern typisch jüdisch listig, betrügerisch, und in gar keinster Weise hat sie etwas mit Wahrheit zu tun, sondern alles in allem ist diese Parabel nur Irrtum, diabolisch jüdische Irreführung, Lüge und Betrug.

 

Schon die Konstellation der Protagonisten, der Hauptdarsteller ist illusionäre Idealisierung, also triviale Schönmalerei.

Und dass ein Mensch dadurch, dass er mit Luxusgütern Handel treibt ein weiser und guter Mensch sein kann, ist eine betrügerische Lüge und zeugt nur von der grossen Hinterlist oder Geistlosigkeit des Erzählers bzw. des Schriftstellers, denn wer seinen Reichtum oder Wohlstand auf eine derartige Weise erlangt, der kann nur vom Übel sein, der kann nicht wirklich weise sein, sondern nur ganz das Gegenteil - nämlich der Erzeuger des Übels des materialistischen Begehrens und ist so der Erzeuger allen daraus folgernden/resultierenden Übels bis hin zum Krieg, ja bis hin zur Hölle; er ist als Kaufmann und Geldverleiher der Seelenverführer und Seelenverderber, der Verführer zum materialistischen Begehren und damit der Widersacher und Feind Gottes, nämlich jener, der die Seelen der Menschen von der Liebe und dem Begehren nach dem rein Geistigen, dem Heiligen und also von Gott selber abhält. Er ist der materialistische Begehrschürer, der als Kaufmann Menschen dazu verführt das erste Gebot Gottes zu missachten und statt dessen dem Materialismus, Mammonismus zu frönen und so dem geld- und machtgierigen Juden, dem Kaufmann und Bänker anstatt Gott zu dienen.

Und die List und Tücke des Nathan offenbart sich dann auch in der Erzählung seiner Ringparabel, die letztendlich darauf hinzielt, dass da die Originalreligion - nämlich das Judentum - die wahre Religion sei bzw. ist, denn er gibt ganz klar zu erkennen, dass die anderen Ringe lediglich brilliante Kopien und also Fälschungen sind, weil ihnen nämlich die innere Kraft fehlt, und dass sich dies ja letztendlich beweisen wird.

Was also nützen Religionen, die keine innere Kraft haben.?

 

Die wahre Religion soll ja bewirken, den Träger vor Gott und den Menschen angenehm zu machen, und das aber, so sage ich euch im Geist der Wahrheit, kann überhaupt kein Ring, kein Edelstein und keine Religion - auch nicht das Judentum, nicht das Christentum, nicht der Islam, der Buddhismus oder der Humanismus, Kommunismus... Diese Eigenschaft ist nämlich eine Unmöglichkeit, denn wer den Menschen und der Welt angenehm ist, vor dem ekelt sich der Gott. Und wer dem Gott wirklich angenehm ist, den hasst und befeindet die Welt und der Mensch.

Niemand kann dem Licht und der Finsternis gleichsam angenehm sein. Niemand kann gleichsam den reinen Geist und die unreine Materie lieben.

 

Die Menschen lieben allerdings derartige Lügengeschichten wie die Nathans des Weisen, weil sie die Wahrheit weder hören noch vor Augen geführt haben wollen.

Dies ist eben das grosse Problem der Menschen, und derart ist dann auch die ganze literarische Abhandlung um Nathan den Scheinweisen, den Satan, und damit ist dann auch der Herr Ephraim Lessing nur ein besonderer Herr von Münchhausen, ein besonderer Lügenbaron, der selber als weise betrachtet werden will und aber nur seine eigene menschliche Eitelkeit und selbstbetrügerische Weltverliebtheit damit spiegelt und offenbart.

 

Das ist wahrlich die Sahneschokolade für die so selbstverliebte Bourgeoisie, die bürgerliche Gesellschaft, die Gutmenschengeschichte, hinter der sich die ganz teuflisch satanische Bosheit verbirgt.

[Ja, ja, ja. DIE WAHRE RELIGION, bla, bla,bla.

Schon diese Frage zeugt von Unwissenheit, Geistlosigkeit und dummer Hörigkeit.

Zitat Ringparabel bzgl. des Ringes.:"Er hatte die geheime Kraft vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer in dieser Zuversicht ihn trug."]

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Die Ringparabel Nathans des Weisen beinhaltet und spiegelt

beispielhaft den ganzen Betrug von Religion, der Frömmigkeit und des Glaubens und offenbart für den geistig Hellen die Irrlehre des Glaubens, die irre Lehre der Glaubenskraft, welche das Angenehme und Wohlgefällige vor Gott sein soll, um [mit ihr, der Glaubesnkraft] etwas zur Wirkung zu bringen.

 

Auch die Nathansparabel weist in erster Linie auf den Glauben und nicht auf Wissen hin, also auf die Kraft des Wahnes, die Magie des Glaubens, denn wer in der Zuversicht, also im Glauben den Ringt trägt, bei dem soll er zur vermeintlich positiven Wirkung gereichen; und damit ist der ganze Betrug, Wahn und Aberglaube installiert, und das Misslingen in allem vorprogrammiert und des Juden teuflisch satanischen Geistes Verführung gelungen.

 

Der Mensch glaubt nun nämlich das Unmögliche und vergeudet seine Kraft und sein Leben für eine Illusion, nämlich seinen ganzen Glauben, seinen ganzen Willen dafür einzusetzen, vor Gott und den Menschen wohlgefällig, angenehm sein zu wollen. Und so befindet er sich im Wahn und auf dem Weg seines eigenen Verderbens, seiner geistigen Umnachtung zum Irrwahn und der Unerlösbarkeit.

 

Der vermeintlich weise Nathan entpuppt sich also bei genauer Betrachtung als der listig satanische Teufel, der Lügner und Betrüger von Grund auf, er, der die Menschen zum Glauben an das Unmögliche verführt, der die Geistes- und Lebenskraft des Menschen über die Eigenmächtigkeit des Glaubens, der da den Wahn menschlichen Eigenwillen spiegelt, zerstört.

Er zerstört auf diese Weise die Seele, denn der Wille des Glaubenden richtet sich nicht nach dem Suchen der Wahrheit und dem Glauben der Wahrheit, sondern dahin, den Menschen und andererseits dem Gott angenehm zu sein, aber den Gott und des Gottes Forderungen kennt er gar nicht.

 

Und so bemühen sich diese Art von Gläubigen dann, den Menschen wohlgefällig zu sein und glauben im gleichen Zuge, dass dies das Gottwohlgefällige sei. [Und hieraus erwächst der Humanismus.]

Und damit sind sie dann in ihrem eigenwilligen Glauben und Wahn gefangen gelegt und können dadurch nicht mehr zur Erkenntnis der Wahrheit und des wahren Gottes kommen. Sie sind also mit ihrem falschen Glauben [das Gottwohlgefällige zu tun] im Irrtum gefangen gelegt.

 

Und darum soll man und darf man als Mensch nicht eigenmächtig glauben, nicht eigenmächtig lieben und nicht eigenmächtig handeln, sondern alles in allem auch in seiner Psyche/Seele und seinem Geist einzig und nur den allmächtigen Gott wirken lassen. Und so braucht man weder vor Gott noch vor den Menschen angenehm zu sein, denn so ist man immer und grundsätzlich dem Gott angenehm, weil man nichts Eigenes mehr will und also den Allmächtigen Gott direkt durch sich wirken lässt.

Und wie der Allerheiligste Gott sich gegenüber den Menschen verhält, das ist des Allmächtigen Gottes Sache und nicht die eigenmächtige Sache des Willens und/oder Glaubens des Menschen.

 

Ein weiterer grossbetrügerischer Aspekt der Ringparabel ist dann die Kopie der Ringe und die damit verbundene Verbreitung dieses irren Glaubens, zu glauben man solle, müsse oder wolle angnehmn vor Gott und den Menschen sein. Und damit ist das Irrtum und der Wahn des GUT SEIN WOLLENS erzeugt, anstatt sich die Frage zu stellen, was denn das wirklich Gute und was das wirklich Böse ist.

Und damit hat der verführerische teuflisch satanische Weltgeist/Jude sein Ziel erreicht und seinen Sieg errungen. Nun glauben die Menschen gut sein zu müssen ohne wirklich zu wissen was gut ist.

Und so tun sie dann das, was ihnen als Menschen angenehm ist und als gut dünkt. Und dies aber ist bezogen auf den Menschen immer das prosinnliche, materialistische Wohlbefinden und alles was an materialistischem und sexuellem Wohlstand damit zusammenhängt. Und das ist aber die Liebe zum Weltlichen und ist also die Liebe des Sexos, der Sinnlichkeit zur Physis, zur Materie. Und so fördert man den Materialismus und das sinnliche Begehren und damit das Expandieren und Florieren des Handels, der Geldwirschaft und der Geschäftswelt, wovon Nathan der listig kluge, jüdische Kaufman dann problemlos profitiert, alles ausbeutet und versklavt, immer reicher wird und alles um sich herum zum Wahnsinnn des materiellen Begehrens verführt und so dann als der Teufelsfürst auf dem Kaufmannsthron seine ganze böse Macht ausübt und den gutmütigen Weisen [den Gott] schauspielert und markiert, die dummen Menschen wie Vieh registriert und abkassiert.

ES IST VOLLBRACHT. ER HAT ES GESCHAFFT - der Jude - sein teuflisches Reich inszeniert und installiert, alles um sich herum zum gottlosen Übel des sinnlich angenehmen Wohlwollens verführt, den Weg in die ewige Verdammnis planiert.

 

Gewusst wie man als der von Gott Verfluchte die ganze Menscheit in die Irre führt, und als Gottverdammter Höllenfürst davon dann profitiert.

Die Wahrheit hat den Juden nie interessiert, die hatte er schon ganz am Anfang in seinen Schriften ausradiert und dann auch auf Golgatha massakriert. Und damit aber war und ist er von Gott verflucht und verdammt zum nicht endenden Leid, zu einem Leben als Tier im Tierreich. Und alles was im da bleibt, um sein Verdammungsleid zu lindern ist es alle anderen Menschen, Seelen für sich zu verskalven, um so als das mächtigste listigste Tier im globalen Revier in grösstmöglichstem Wohlstand und Sicherheit zu leben. Denn nur so kann er selber seiner noch tieferen Verdammnis des zu vernutzenden Versklavten entkommen, nur so kann er in der Hierarchie der Verdammten und von Gott Verfluchten in dieser Welt obenan sitzen. [In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass der Gott Jahwe die Juden, richtiger die jakobitischen Stämme, das sogenannte Israel bei Nicht-Einhaltung des mit ihm geschlossenen Bundes zur totalen Versklavung verflucht hat.]

 

Er der Jude muss also um nicht zu den Versklavten zu gehören, zum Versklaver, zur listigsten Drachenschlange mutieren, um so die Erde samt den Völkern zu beherrschen und zu seinem grösstmöglichen Vorteil regieren zu können.

Der Kaufmann und Verführerfürst zum sinnlich materialistischen Begehren, der Teufelsfürst, der Weltfürst, der leibhaftige Satan, der Bänker und Kaufmann mit seinen insbesondere christlichen humanistischen Helfershelfern, seiner Judikative, seinen Polizisten und Soldaten, des Satans Weltreich, der materialistisch kapitalistische Diktator, Welt-Imperator, der Jude der Feind der Wahrheit und der Heiligkeit, der Existenzialist und Materialist, der da der Feind Gottes ist.

Ja, wer die Wahrheit hasst, der ist von Gott verflucht, so wie seit vielen tausend Jahren schon der Jud.

Gustav Staedtler

03.2006

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Der Jude als Jude hat und erlangt den Willen zur Wahrheit nicht und ist und bleibt von daher Sexist, Existenzialist und Materialist und ist und bleibt von daher vom allmächtigen Gott getrennt.

Etwas anderes ist dem Juden als auch jedem anderen Wesen ohne den heiligen Geist der Wahrheit nicht möglich, auch dem an Jesus glaubenden Christen nicht. Dies ist eine unabänderliche ewige Gesetzmässigkeit.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Nathan_der_Weise

Die Ringparabel “Nathan der Weise”

reicht bis etwa um 1100 zurück, wo sie von spanischen Juden erfunden wurde.

 Dieser Ring wurde über viele Generationen hinweg vom Vater auf den Sohn vererbt, und zwar [falls mehrere Söhne vorhanden waren] stets an jenen, den der Vater am meisten liebte. Nun aber hat der Vater von dem die Erzählung handelt, drei Söhne, die ihm alle gleichermassen lieb sind, so dass er nicht weiss, wem von den dreien er den Ring hinterlassen soll. Schliesslich behilft er sich, indem er von einem Goldschmied zwei weitere Ringe herstellen lässt, die beide dem ursprünglichen Ring gleichen. Er hinterlässt jedem Sohn einen Ring, wobei er jedem versichert, sein Ring sei der echte.

Nach dem Tode es Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um klären zu lassen welcher von den drei Ringen der echte sei.

Der Richter aber ist ausserstande, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Männer daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei allen anderen Menschen beliebt zu machen; wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heissen, dass der echte Ring verloren gegangen sein müsse.

Jedenfalls solle ein jeder von ihnen trachten, die Liebe aller seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn dies einem von ihnen gelinge, so sei er der Träger des echten Ringes.

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Brie Kommentar.: Das Ganze ist wieder einmal eine so typische jüdische Frechheit, den Gott im übertragenen Verständnis dieser Parabel als Betrüger und Lügner darzustellen, ein Vater, der da einen jeden seiner “geliebten” Söhne lügnerisch versichert ihm den echten Ring vermacht zu haben. Der Gott der Wahrheit ist dies nicht, so wenig wie der Gott der Juden der Gott der Wahrheit ist. Was also für ein Gott ist dieser Gott.? Der Gott der Wahrheit und Liebe ist dieser Vater gewiss nicht, sondern ein Teufel, ein diabolischer Lügner von Grund auf, der sogar alle seine Söhne belügt, betrügt und in die Irre führt. Und das nennen diese Irren, Intellektuellen, Dichter und Denker “Liebe.” und “Weisheit.”

Die Ringparabel ist also genau betrachtet der in die Irre führende Wahnsinn.

 

Und dies soll keinem Analysten und Kritiker dieser so berühmt gewordenen Parabel aufgefallen sein.? Kaum zu glauben.

Nur die Dummen anerkennen und loben die Weisheiten der Juden, die sich uns bis zum heutigen Tage als Lügner, Betrüger und Raubmörder präsentieren, Eli Wiesel, Rothschild, Scharon, Shimon Peres, Netanjahu….. und all die jüdischen Grössen vor ihnen. In und

von der Welt geehrt, im Lichte der Wahrheit und vor der Heiligkeit Gottes aber nur Ekel und Unwert.

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Die Ringparabel hat auch wieder einmal den tausend und eine Nacht Hintergrund.

Der Jude verbreitet beständig Lügengeschichten und erfindet Ideologien, um als der von Gott verfluchte Verdammte sein Leben zu retten. [Der Jude, ist unzweifelhaft ein richtig leibhaftiger agonisch teuflischer Satan, für den es in Ewigkeit keine Rettung und kein Heil gibt.]

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Wenn die Lüge Teil der Liebe ist, dann ist der Teufel ein aussergewöhnlich liebender Gott. Und dann ist der Krieg ein grosses Fest der Liebe. [Ein grosses Liebesereignis.]

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Das Gros der deutschen Dichter und Denker waren also auch nur Volksverdummer und Hirnverrenker.

Gustav Staedtler

07.2015

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3. April 2015 5 03 /04 /April /2015 18:01
VOM GOLDENEN KALB ZUM GOLDENEN KRUZIFIX.

Dadurch dass man den Lügnern und den Lügen glaubt, dadurch ist man schon verblödet. Und also funktioniert die Verblödung des Volkes in erster Linie über die Glaubensfreiheit, denn damit liefern sie, die da die Lügen glauben, den Beweis dafür, dass sie dumm sind, und dass man sie als professioneller Lügner problemlos dirigieren und also irreführen kann.

(Christkind, Weihnachtsmann, Wohlstand für alle, ewiges Wachstum und ewiges Leben, der Humanismus, der Rechtsstaat, die freiheitliche Demokratie, die Gleichberechtigung, das Volk ist der Souverän.....)

Und desweiteren wird daraus erkennbar, dass die Christenheit total verblödet ist. Sie glauben an Jesus Christus wie kleine Kinder an den Weihnachtsmann und den Osterhasen. Sie glauben nicht an den Inhalt messianischer Lehren, insoweit diese noch vorhanden sind, und sie befolgen diese Lehren auch nicht. Und - wer aber sind sie dann.?

Ihr goldenes Kalb ist ein goldenes Kruzifix, mit dem sie und um das sie herumtanzen und singen Gott segne uns, der Osterhase hat uns auch in diesem Jahr wieder viele goldene Eier gelegt.

Gustav Staedtler

2015-04-02

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2. April 2015 4 02 /04 /April /2015 17:15
DER JUDE UND DER CHRIST IST MATERIALIST,  IST MAMMONIST

Es ist ja nicht so, dass die Juden den Juden Jesus gehasst haben, sondern sie haben den Messias, die Wahrheit, den Gott und Geist der Wahrheit gehasst.

Und die Juden als Juden hassen die Wahrheit auch weiterhin und wollen die Wahrheit aus der Welt schaffen bis auf den heutigen Tag, folglich dessen sie auch immer den wahren Messias [und den wirklichen Christus] hassen werden. Und dies ist die unabänderliche Folge ihres übersteigerten existenzialistischen Egoismusses, welcher aus ihrer extremen existenzialistischen Verlust- und also Höllenangst resultiert und aus dem auch ihr extremer Weltmacht- und Herrschaftswille resultiert.***

 

Der Machtwille des Juden und Seinesgleichen z.B. Zionisten... ist also das Resultat ihrer paranoiden Existenzangst, und in dieser Funktion sind sie auch die Worldwatcher.

Die Juden hassen die Wahrheit, und von daher wollen sie diese auch immer wieder aus dem Weg räumen.

Die Juden haben also schon immer die Wahrheit gehasst, und ihr Bestreben bestand darin die Wahrheit aus der Welt zu schaffen. Und das betreiben sie bis zum heutigen Tage, womit sie den Beweis liefern, dass sie des Teufels und des Satans Brut sind, dass sie Teufel und Satan sind. Und das lässt auch erkennen, dass ihr Machtprinzip und ihr Herrschaftsinteresse das der Lüge und des Betruges sowie der Irreführung und des Raubens und Mordens ist. Und in diesem kollaborieren sie insbesondere mit den Welt- und also den Pseudochristen, die tatsächlich wie auch die Juden nur Existenzialisten und Materialisten anstatt Spirituelle sind.

 

[Solange die Juden Juden sind, werden sie auch die Wahrheit hassen. Das ist psychologisch.] Da die Wahrheit nicht der Messias der Juden ist, kann der Messias der Juden nur der grösste Lügner, Betrüger, Raubmörder und Irreführer sein und also der totale Teufel und Satan, die bestialische Gier.

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***Höllenangst resultiert aus physischer Verlustangst und ist Teil der Existenzangst. Man versucht nun in der Derzeit diese Angst damit zu bekämpfen, dass man einfach behauptet es gibt keine Hölle. Die Hölle aber ist der Zustand unbefriedigten physischen Begehrens und von daher eine Realität. Da wo das sexuelle, sinnliche Ego in den Zustand von physischem Entzug kommt, da beginnt dann immer schon die Hölle. Und dieser Entzug ist immer dann gegeben, wenn das sinnliche Ego ins Jenseits hinübergeht, und je wohlstandsverhafteter, sinnlicher, gieriger ein Ego ist um so extremer ist dann der Entzug und damit die höllische Qual. Fixer können hiervon ihre Lieder schon im Diesseits singen.

Und darum ermahnt die Lehre des Messias.: LASSE DIR GENÜGEN MIT DEM LEBENESNOTWENDIGEN UND STREBE NACH DER VERGEISTIGUNG.

 

[In der sogenannten Hölle gibt es keinerlei Befriedigung für das sinnlich sexuelle Ego, da gibt es nur die Qual des unbefriedigten sexuellen sinnlichen Egos. Wehe, wehe, Hölle denen also, die sich nicht von ihrem sinnlichen sexuellen Ego lösen können.[Dies wusste und lehrte der Buddha schon.]] Und aus dieser psychologisch tiefgründigen Einsicht resultiert auch Mohammeds Aussage, dass der grösste Teil der Höllenbewohner weiblich ist. Das Weib, die weibliche Psyche ist ja bekanntlicherweise der Inbegriff der Sinnlichkeit, welche die ganz Doofen auch noch als ihre bessere Hälfte bezeichnen.

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VON GOTT ZU NIE ENDENDER VERDAMMNIS VERFLUCHT.

Logos Theon

Gustav Staedtler

2015

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Die Juden mit ihrer prosensuellen Religion sind das Satanische.

Ihr Gott ist der Sexos und ihre Liebe die Physis.

Da die Wahrheit nicht der Messias der Juden ist, kann der Messias der Juden ja nur der grösste Lügner, Betrüger, Raubmörder und Irreführer sein, also der totale Teufel und Satan.

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2. April 2015 4 02 /04 /April /2015 17:11

Christlich jüdische Wurzeln und Werte.?

Finale total.

Wozu Zeit mit Diskussionen verschwenden.?

Man muss aufhören ein von [Pseudo]-Christen und Zionisten beherrschtes und gestaltetes Deutschland über Generationen und Jahrhunderte, Jahrtausende als Deutschland zu bezeichnen.

Die Bundesrepublik ist nicht Deutschland, das hat mit Deutsch nichts zu tun. Da wo sogenannte Christen ein Land vereinnahmen und ein Volk zwangschristianisieren und regieren, da also wo das Christentum einzieht, da gibt es dann keine echte Nation und so auch keinen echten Nationalismus mehr, da herrscht die Hure und der Scheiss und Dreck. Und von daher ist das Christentum wie die übelste Pest auf diesem Globus.

 

 

 

Christlich jüdische Wurzeln und Werte

Christentum hat mit der Erlösung des Menschen nichts zu tun.

Zwangschristianisierung ist der Widerspruch von Erlösung an sich; man kann niemanden zwangsweise zu einem Freien/Autonomen machen. Man kann niemanden in den sogenannten Himmel zwingen. Ein Freier sein zu wollen erfordert die freie Willensentscheidung [zur Wahrheit], und von daher ist insbesondere das sogenannte christliche Abendland das Unchristlichste überhaupt, das Kontroll- und Zwangssystem des teuflischen Satans.

Und da rühmen sich die Politiker im 21. Jahrhundert ihrer christlich jüdischen Wurzeln und Werte. Und die Brut und Erben dieser Vergewaltiger machen heutigen Tages im sogenannten Abendland immer noch die beherrschende Politik. Sie nennen es Zivilisation ein globales Sodom und Babylon zu installieren. Zum Henker und in die ewige Hölle gehören sie allesamt.

G. Staedtler

03.2015

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30. April 2014 3 30 /04 /April /2014 16:26

 

Es ist der totale Budenzauber,

wenn Menschen Menschen heilig sprechen.

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Und wenn dann ein sogenannter Papstexperte wie A. Englisch der Menschheit verkündet, wer es verdient hat ein Heiliger zu sein, dann ist die Farce perfekt.

A. Englisch tut gerade so als wäre er selber ein Heiliger, der es ja wissen muss, und woher aber weiss er dies so genau, wer ein wahrer Heiliger ist.?

Die Kriterien dafür erfahren wir nicht von ihm, weil er noch weniger Gott ist als der sogenannte [heilige Vater] Papst Franziskus.

Wer aber selbst nicht heilig ist, der kann auch nicht wirklich wissen, wer und was ein Heiliger ist und folglich dessen auch niemanden heilig machen noch sprechen.

Und wer selber nicht heilig ist, der kann auch den Allerheiligsten Gott nicht kennen und kann auch nicht wissen, was und wer und wie und wo dieser ist und redet und handelt also in allem was er tut nur irre.

 

Die ganz Dummen glauben nämlich, dass Menschlichkeit und Toleranz und also ihre Wertvorstellungen vom Guten etwas Heiliges seien.

Und von daher ist das, was jene als das Heilige erachten oder betrachten, nur ihre ganz individuelle Imagination und Einbildung bezüglich des Heiligen.

Und das ist so unheilig wie eine heilige Kuh.

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DIE UNHEILIGE DREIEINIGKEIT.2a

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AUSSERHALB DER ABSOLUTEN WAHRHEIT GIBT ES KEINE HEILIGKEIT.

Logos Theon

Gustav Staedtler

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30. April 2014 3 30 /04 /April /2014 15:25

 

HEILIG SPRECHEN IST NICHT SCHWER,

HEILIG SEIN DAGEGEN SEHR.

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Dass der Papst Franziskus diese seine Vorgänger, Papst Johannes und Papst Wojtyla heilig gesprochen hat, beweist uns nur auf’s Neue, dass auch er das Jahrhunderte alte Lügen- und Betrugsspiel des Vatikans weiterführt, und dass sich also auch unter ihm, in und am Vatikan sowie der katholischen Kirche im Allgemeinen, rein gar nichts zum Positiven geändert hat, noch ändern wird, auch nicht mit seinem pseudofranziskanischen Armutstheater.

Mir war dies von Anfang an klar, denn das, was das wirklich Göttliche und wirklich Heilige ausmacht, nämlich der dauerhafte Wille und die nicht endende Liebe zur Wahrheit, die waren weder in Papst Pius noch dem Papst Johannes noch Papst Wojtyla oder Papst Benedikt; und dieser göttliche Geist ist auch nicht in ihm, dem Papst Franziskus.

Und von daher wird sich für die weitere Zukunft auch unter Papst Franziskus nichts zum Guten wenden. Er ist eben auch nur einer unter den vielen Verrätern der Wahrheit und also ein Judas.

Für die Wahrheit leben, kämpfen und sterben, das ist wahre Heiligkeit.

Arme werdet ihr allzeit unter euch haben, mich die Wahrheit aber nicht.

Welcher Papst hat denn sein Leben für die Wahrheit hingegegeben, so dass man sagen kann, er ist dem Meister bis in die Heiligkeit nachgefolgt.

Von Gott verdammte Verfluchte sind sie allesamt, denn sie haben die Wahrheit nicht über alles geliebt und also das Volk nur mit ihren Prunk- und Psychozaubereien Epoche für Epoche immer auf’s Neue in die Irre und die Verdammnis geführt.

Und also sprechen sich im Vatikan die Verräter und Versager nur gegenseitig heilig, aber sind es nicht.

Ihrer aller Erwachen wird die ewige Hölle sein.

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DIE WAHRHEIT MACHT VOR NIEMANDEM HALT, AUCH NICHT VOR DEM PAPST.

Ohne den Geist der Wahrheit da ist man verloren, von Gott verflucht und verdammt.

Logos Theon

Gustav Staedtler

2014-04-28

 

http://phosphoros.over-blog.de/article-der-heilige-vater-ist-ein-suender-120459825.html

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10. Dezember 2013 2 10 /12 /Dezember /2013 15:36

 

GOTT UND KOMMUNISMUS.

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DER HIMMEL OHNE KOMMUNISMUS IST DIE HÖLLE.

Wer den Kommunismus in dieser seiner Weltzeit nicht wollte,

der wird ihn auch im Jenseits nicht wollen können, ganz gleich ob er dabei in den Himmel oder die Hölle gerät.

Und wer aber den Kommunismus vom Prinzip her ablehnt, der kann und wird niemals den Himmel und himmlischen Frieden erreichen bzw. erlangen können.

Wer also den Kommunismus nicht will, der kann nur in die Hölle des individuellen Egoismusses gelangen.

Derartige Seelen, Psychen haben nie begriffen, dass sie nur individuelle Gier sind und aufgrund ihrer sexuellen existenzialistischen Wesensheit Gier auch von Ewigkeit her in Ewigkeit bleiben.

Wer da also den Kommunismus hasst und bekämpft, der wird auch niemals in den Himmel, die göttliche Heiligkeit und den ewigen Frieden kommen können, der hat nie verstanden was Heiligkeit und wirkliche Liebe beinhaltet und was ewiger himmlicher Frieden ist, der hat sich mit seinem wahrheits- und heiligkeitsfeindlichen individuellen sexuell existenzialistischen Ego vom Guten geschieden und damit selbsttätig auf ewig verdammt.


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AUSSERHALB DER WAHRHEIT GIBT ES KEINE HEILIGKEIT, KEINEN FRIEDEN, KEINE FREIHEIT, KEINE EIN- UND EINSHEIT UND ALSO KEINEN REALEN KOMMUNISMUS.

Gustav Staedtler

2013

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24. Oktober 2013 4 24 /10 /Oktober /2013 15:17

Van Elst,

Playboy oder verlorener Sohn.?

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Der heilige Vater hat seinen unheiligen Playboy in Urlaub geschickt.

Bei einem 8000 € Gehalt kann er es sich nun noch besser gehen lassen und in einer goldenen Badewanne relaxen bis er ein verlorener Sohn ist.

Und dann kann der heilige Vater sich freuen, wenn der verlorene Sohn wieder nach Hause kommt, um ihm ein grosses Fest zu bereiten, und alle redlichen Söhne beleidigen und beschimpfen.

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Weiser merke dir.:

Wahrheit ist ein rotes Tuch für jedes böse Tier.

Gustav Staedtler

24.10.2013

 

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siehe auch.:

http://phosphoros.over-blog.de/article-prunk-und-protz-fallen-nicht-so-einfach-vom-himmel-120657794.html

 

http://phosphoros.over-blog.de/article-ist-bischof-van-elst-der-playboy-gottes-120725860.html

 

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Limburger Bischof
Vatikan verordnet Tebartz-van Elst eine Auszeit

23.10.2013 ·  Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst darf seinen Posten vorerst behalten, muss sich aber von den Amtsgeschäften im Bistum zurückziehen. Mit sofortiger Wirkung setzte der Vatikan den designierten Generalvikar Wolfgang Rösch als Verwalter des Bistums ein.

Papst Franziskus hat am Mittwoch den Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, auf unbestimmte Zeit von der Leitung seines Bistums entbunden. Dem Vernehmen nach soll sich Tebartz-van Elst, mit dessen Abreise aus Rom am Mittwoch gerechnet wurde, in ein Kloster zurückziehen.

Seines Amtes enthoben wurde der Generalvikar des Bistums Limburg, Franz Kaspar. Er wurde ersetzt durch den bisherigen Stadtdekan von Wiesbaden, Wolfgang Rösch. Tebartz-van Elst hatte diesen personellen Wechsel bisher erst zum Jahreswechsel vorgesehen. In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Vatikans hieß es: „Auf Entscheidung des Heiligen Stuhls tritt die durch den Bischof von Limburg zum 1. Januar 2014 ausgesprochene Ernennung des Herrn Stadtdekan Wolfgang Rösch zum Generalvikar bereits mit dem heutigen Tag in Kraft.“

Rösch soll nach dem Willen des Papstes die Diözese „während der Abwesenheit des Diözesanbischofs im Rahmen der mit diesem Amt verbundenen Befugnisse verwalten“. Zur Begründung teilte der Vatikan mit, in der Diözese sei „es zu einer Situation gekommen“, in der Tebartz-van Elst „seinen bischöflichen Dienst zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausüben kann“. In Anbetracht der laufenden Prüfungen der Baukosten für eine Bischofsresidenz auf dem Domberg, die mit mindestens 31 Millionen Euro beziffert werden, hält der Heilige Stuhl es für angeraten, dem Bischof „eine Zeit außerhalb der Diözese zu gewähren“. Am Montag hatte der Papst den Limburger Bischof in Privataudienz empfangen.

„Eine Situation ohne Vorbild“

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, äußerte, mit der Entscheidung aus Rom werde „ein Raum eröffnet, um in dieser Situation zur inneren Ruhe zurückzufinden und eine neue Gesprächsbasis zu schaffen“. Die von ihm eingesetzte Prüfungskommission, die am Freitag ihre Arbeit aufgenommen hat, werde ihre Arbeit „zügig und sorgfältig“ fortsetzen, um die offenen Fragen zu den Bauprojekten auf dem Limburger Domberg zu beantworten, teilte Zollitsch mit.

In Limburg sagte Domdekan Günther Geis, das Domkapitel sei von der Entscheidung aus Rom „überrascht“ worden. „Es ist eine Situation ohne Vorbild.“ Auf die Frage, ob der Bischof ins Bistum zurückkehre, antwortete der Personaldezernent, Domkapitular Helmut Wanka, wenn ein Pfarrer eine Auszeit von einer Pfarrei nehme, werde er meist danach in einer anderen Pfarrei tätig. Eine Rückkehr des Bischofs hält auch Ingeborg Schillai, die Präsidentin der Diözesanversammlung, für ausgeschlossen: „Das ist jetzt eine Zwischenlösung.“

In der Erklärung des Heiligen Stuhls ist weiter zu lesen, der Papst sei „umfassend und objektiv“ über die Lage im Bistum informiert. „In der Diözese ist es zu einer Situation gekommen, in welcher der Bischof, Seine Exzellenz Monsignore Franz-Peter Tebartz-van Elst, seinen bischöflichen Dienst zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausüben kann.“ Nach dem „brüderlichen Besuch“ von Kardinal Giovanni Lajolo im September habe die Deutsche Bischofskonferenz gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Bischof und dem Limburger Domkapitel eine Kommission eingesetzt, um eine gründliche Prüfung der Baukosten auf dem Limburger Domberg vorzunehmen. Die Kommission hatte erst am Freitag ihre Arbeit aufgenommen. Nach Abschluss der Überprüfung werde Papst Franziskus eine endgültige Entscheidung über den Bischofssitz in Limburg fällen, heißt es.

„Ein Ausnahmezustand“

Dem 53 Jahre alten Tebartz-van Elst wird vorgeworfen, die Baukosten für seine Residenz auf dem Limburger Domberg widerrechtlich in die Höhe getrieben und versucht zu haben, die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Kostensteigerung zu täuschen. Inzwischen wird von mindestens 31 Millionen, wenn nicht 40 Millionen Euro gesprochen. Zudem beantragte die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl gegen den Bischof; dabei geht es um zwei falsche eidesstattliche Erklärungen über einen Erste-Klasse-Flug nach Indien.

Der Frankfurter Stadtdekan, Domkapitular Johannes zu Eltz, sagte zu der Entscheidung aus Rom, die Zeit ohne Bischof sei ein „Ausnahmezustand“, der nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag andauern dürfe. „Einen Neuanfang können wir uns nur mit einem neuen Bischof vorstellen“, äußerte zu Eltz am Mittwochnachmittag in Limburg. Domdekan Günther Geis sagte, das Domkapitel biete dem neuen Generalvikar nach Kräften seine Unterstützung an. „Wolfgang Rösch ist ja kein Unbekannter für uns.“

Angesichts der anlässlich der Limburger Geschehnisse geführten Debatte über die Finanzen der Kirche äußern sich nunmehr auch mehr und mehr evangelische Kirchenführer. Der Berliner Bischof Markus Dröge befürchtet negative Folgen auch für die evangelische Kirche. Der Fall richte „einen Flurschaden an, der auch uns mit trifft“, sagte Dröge. Es werde kaum noch zwischen evangelisch und katholisch unterschieden.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/limburg/limburger-bischof-vatikan-verordnet-tebartz-van-elst-eine-auszeit-12630267.html

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22. Oktober 2013 2 22 /10 /Oktober /2013 15:02

 

Bischof van Elst der Playboy Gottes.?

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Den Himmel auf Erden zu installieren ist nicht billig,

selbst die Hölle hat ihren Preis.

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Sie binden schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, sie selbst aber wollen sie mit keinem Finger anrühren.[Matth.23.4]

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Hüteteuch vor den Intelletuellen, den Theologen, den Klerikern, den Studierten, den Akademikern, die es lieben, in langen Gewändern einherzugehen, und sich auf den öffentlichen Plätzen gern begrüßen lassen; die auf die vordersten Sitze in den Lehranstalten, Universitäten und Akademien und auf die obersten Plätze bei den Gastmählern Anspruch erheben;

47 die da die Spenden, die Häuser und das Erbe der Witwen/Witwer gierig an sich bringen und verbrauchen und zum Schein lange Gebete [und Zeremonien] verrichten; diese werden ein besonders strenges Strafgericht erfahren.[Luk.20.46]

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Wahrlich ich sage euch: Es wird hier kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird!

Ihr sollt euch keine Schätze sammeln auf Erden.!

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Exklusiv: „Er fühlte sich von den Schwarzen angeekelt.

Sein Verhalten war beschämend!“

 

(Autor: Ghassan Abid)

 

Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst beschäftigt zurzeit die deutsche und internationale Presse. Dem Bischof von Limburg wird ein extravaganter Lebensstil vorgeworfen, der mit dem Bau einer überteuerten Bischofsresidenz in Höhe von 31 Millionen Euro seinen bisherigen Höhepunkt erreicht hat. Unterdessen ist die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ aus internen Quellen über Geschehnisse zum Südafrika-Aufenthalt von Tebartz-van Elst informiert worden, die keineswegs mit dem christlichen Menschenbild im Einklang stehen. Tebartz-van Elst verhielt sich schlichtweg “beschämend“.

© Der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst hielt sich im April 2006 im Rahmen einer von der Deutschen Bischofskonferenz organisierten Delegationsreise in Südafrika auf, um sich mit den Problemen der Menschen hautnah auseinanderzusetzen. Allerdings fiel Tebartz-van Elst, wie exklusiv erfahren, mit einem Fehlverhalten auf, bei welchem schwarze Südafrikaner bewusst diskriminiert worden sind. Mehrere Würdenträger am Kap schämten sich für die Eskapaden des heute 53-Jährigen. (Quelle: flickr/ Medienmagazin pro)

 

Während der SPIEGEL ein Schweigen deutscher Bistümer zum Limburger Kollegen registrieren musste, zeigten sich katholische Vertreter in Südafrika deutlich auskunftsbereiter. Zwei Informationsquellen in Kapstadt am Westkap und in Bloemfontein in der Freistaat-Provinz informierten die Redaktion über bislang nicht bekannte Ereignisse, die nach rund siebeneinhalb Jahren den Kirchengemeinden noch in Erinnerung geblieben sind.

 

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) organisierte für den 16. bis 21. April 2006 eine Delegationsreise deutscher Bischöfe nach Südafrika, um den Austausch und die Begegnung mit den Menschen im südlichen Afrika zu ermöglichen. Die Aids-Pandemie stand im Mittelpunkt dieser Reise. Unter den Teilnehmern befand sich auch Franz-Peter Tebartz-van Elst, der allerdings erst am 18. April in Südafrika eintraf. Zum damaligen Zeitpunkt übte er das Amt des Weihbischofs im Bistum Münster aus.

 

Am 17. April versammelten sich die Würdenträger im „Holy Cross Sisters“, einem Kapstädter Tagungshaus der Katholischen Kirche. Mehrere Bischöfe aus Deutschland und Südafrika hielten Vorträge über HIV/ Aids und über die sozio-politische Situation am Kap. Einen Tag später sollten die Kirchenvertreter die Lebensbedingungen vor Ort hautnah erleben.

 

Angekommen im Township Mfuleni bei Kapstadt hat sich Tebartz-van Elst an seinem ersten Südafrika-Tag sichtlich über die Menschen dieser Siedlung geekelt. Der Delegation ist aufgefallen, dass sich der Weihbischof von den Ärmsten deutlich distanzierte und jeglichen Kontakt von sich aus unterbunden hatte. Tebartz-van Elst isolierte sich von den Township-Bewohnern in einer Weise, die als eindeutige Abwertung zu verstehen war.

 

Am 19. April sind die Delegationsteilnehmer in die verschiedenen südafrikanischen Diözesen entsandt worden. Tebartz-van Elst ist mit Gerhard Pieschl, dem Weihbischof des Bistums Limburg, und Dr. Hermann Schalück, Präsident von Missio Aachen, nach Bloemfontein geflogen worden. Nun oblag die Betreuung der Deutschen ausschließlich der Südafrikanischen Bischofskonferenz (SACBC).

 

Ähnlich den Geschehnissen in Kapstadt, fiel Tebartz-van Elst auch in Bloemfontein äußerst negativ auf. So soll er schwarzen Südafrikanern weiterhin nicht die Hand gegeben haben bzw. die Gläubigen dunkler Hautfarbe bewusst gemieden haben. „Er fühlte sich von den Schwarzen angeekelt. Sein Verhalten war beschämend!“, heißt es aus Kirchenkreisen. Dementsprechend wirkte der Auftritt des Weihbischofs auf die anwesenden Personen „rassistisch“.

 

Am 20. April flog Tebartz-van Elst weiter nach Johannesburg, verbunden mit einem Besuch des Townships Soweto. Auch hier hat sich der Geistliche, so heißt es aus Bloemfontein, „distanziert und desinteressiert“ gezeigt. Am Abend des 21. April kehrte Tebartz-van Elst nach Deutschland zurück.

 

Auch der Dresdener Bischof Dr. Heiner Koch zeigte sich bei seinem Südafrika-Besuch im August 2013 über die Situation in den Townships entsetzt, suchte aber anders als Tebartz-van Elst den persönlichen Austausch mit den Menschen und war an ihren Leben interessiert. Gegenwärtig hält sich der Limburger Bischof zwecks Gespräch mit Papst Franziskus im Vatikan auf.

 

Letztendlich hat der heute 53-Jährige in Südafrika einen Eindruck hinterlassen, dass dem eines Bischofs nicht würdig ist. Sofern sich ein katholischer Geistlicher vor jenen Menschen ekelt, die eine schwarze Hautfarbe besitzen, in ärmlichen Verhältnissen leben oder an Aids erkrankt sind, dann sollte er bei diesen um Vergebung bitten und die Verantwortung für seine Eskapaden tragen.

 

Nachtrag der Redaktion vom 17.10.2013:

 

Der Exklusiv-Artikel zum Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat hohe Wellen geschlagen. Eine Menge Post ist eingegangen, die zwischen Verachtung und Lob einzuordnen ist. Foren, Blogs und Medien berichteten hierzu. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keine namentlichen Quellen benennen werden. Alle gemachten Angaben entsprechen der Wahrheit. Beide Informationsquellen sind seriös und wurden unabhängig voneinander befragt. Wir weisen jede Kritik an unserer Berichterstattung entschieden zurück.

http://2010sdafrika.wordpress.com/2013/10/15/tebartz-van-elsts-eskapaden-in-sudafrika/#comment-2457

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Katholische Kirche

Tebartz-van Elst: Chronik eines Niedergangs

Das Schicksal des Limburger Bischofs entscheidet sich in Rom. Kann sich Franz-Peter Tebartz-van Elst trotz der Skandale im Amt halten? Wir analysieren die turbulenten Ereignisse der letzten Monate.

 

"Pass auf, das Amt kann den Charakter verderben!" Diese gut gemeinte Warnung bekam einst der katholische Erzbischof von Hamburg, Werner Thissen, von einem Amtsbruder mit auf den Weg, wie er jüngst der ZEIT-Beilage "Christ & Welt" erzählte. Da schlugen die Wellen der Empörung über das Amtsgebaren des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst bereits hoch, immer neue Details über seine verschwenderischen Ausgaben wurden bekannt, bei der Staatsanwaltschaft gingen Anzeigen gegen ihn ein.

 

Womit erregte Tebartz-van Elst so viel Unmut?

 

Schon Anfang 2012 geriet der Limburger Bischof mit einem Flug nach Indien in die Schlagzeilen: Er sei zur Unterstützung sozialer Projekte nach Bangalore gereist, sagte er nach seiner Rückkehr, um Kindern zu helfen, "die in Steinbrüchen tätig sind". Ein edles Motiv, doch das Nachrichtenmagazin SPIEGEL fand wenig später ein pikantes Detail heraus: Tebartz-van Elst war erster Klasse geflogen - "First Class in die Slums", wie der SPIEGEL titelte - eine Reise im Wert von 7000 Euro, die zum Teil durch die Einlösung von Bonusmeilen und Zuzahlung aus der Privatschatulle des Bischofs bestritten wurde.

 

Der Bischofssitz in Limburg - ein Ort von Protz und Gloria? Im Sommer 2013 sickerten dann Einzelheiten über den Neubau des Bischofssitzes in Limburg durch: Statt der ursprünglich veranschlagten 5,5 Millionen Euro standen plötzlich Kosten in Höhe von knapp 10 Millionen Euro im Raum. Mehrere deutsche Medien bohrten nach - und kamen zu dem Schluss, dass die Kosten noch viel höher liegen müssen.

 

Die auflagenstärkste Boulevard-Zeitung BILD enthüllte eine Preisliste von Sonderwünschen des "Protz-Bischofs": 15.000 Euro für eine frei stehende Badewanne, 100.000 für einen hängenden Adventskranz, 450.000 für Kunstwerke, knapp 800.000 für einen Garten und 2,3 Millionen für einen Lichthof… Einiges davon hatte Tebartz-van Elst erst spät in Auftrag gegeben, so dass bereits fertig gestellte Decken und Böden wieder aufgerissen werden mussten. Mittlerweile hat das Bistum die Ausgaben für den Bischofssitz mit 31 Millionen Euro beziffert - was, so wird spekuliert, auch noch nicht alle Kosten einschließt.

 

Wie reagierte Tebartz-van Elst auf die Vorwürfe?

 

In Erklärungsnot: Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Gegen den SPIEGEL ging der Bischof wegen des Berichts über die Indien-Reise juristisch vor, behauptete gar, Business Class geflogen zu sein, was er später zurücknehmen musste. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl gegen ihn wegen falscher eidesstattlicher Versicherung beantragt.

 

Zur Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes hat sich der Bischof bisher nicht konkret geäußert. Nur Ende August wandte er sich in einem vage formulierten Brief an die Gemeinden seines Bistums: Einige seiner Entscheidungen sehe er heute "mitunter in einem anderen Licht", heißt es da. "Rückblickend gibt es Dinge, die ich anders angehen würde." Einen zweiten erklärenden Gemeindebrief hatte er für Mitte Oktober angekündigt, aber dann kurzfristig abgesagt.

 

Kurz darauf reiste er nach Rom. Zum Abschied sagte er nur, die Entscheidung über seinen Dienst liege in den Händen des Papstes.

 

Wie reagierten die Gläubigen?

 

Künstlerprotest in Limburg: "Du sollst nicht stehlen" Nach den Medienberichten über die Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes schlossen sich führende Katholiken des Bistums im August 2013 in Frankfurt zusammen. Ihr offener Brief wurde im Frankfurter Dom verlesen - unter großem Beifall. "Die Bistumsleitung muss umgehend einen anderen Weg einschlagen", hieß es da. Die Zuspitzung der Vertrauenskrise im Bistum sehe man "mit großer Sorge", es sei Zeit, "Fehlentwicklungen zu benennen und auf Änderung hinzuwirken".

 

Je mehr Details bekannt wurden, desto lauter hörte man auch offene Rücktrittsforderungen, zum Beispiel von der größten Laienorganisation, dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Dessen Präsident Alois Glück brachte es Anfang Oktober auf den Punkt: "Viele in der Kirche erwarten einen Rückzug."

 

In der vergangenen Woche stieg auch die Zahl der Kirchenaustritte. Allein im Bistum Limburg kehrten innerhalb von zwei Tagen 50 Gläubige der Katholischen Kirche den Rücken - normalerweise sind es nur eine Handvoll pro Woche.

 

Und auch die katholischen Hilfswerke bekommen den Ärger der Gläubigen zu spüren, vor allem der Dachverband Caritas: Nach Angaben des Deutschland-Chefs Peter Neher haben zahlreiche Spender unter Hinweis auf das Finanzgebaren des Limburger Bischofs angekündigt, der Hilfsorganisation künftig kein Geld mehr zukommen zu lassen.

 

Wie verhielt sich die katholische Amtskirche?

 

Der Vatikan schaltete sich Mitte September 2013 ein: Papst Franziskus entsandte Kardinal Giovanni Lajolo nach Limburg, der sich eine Woche lang ein Bild der Situation machen konnte. Tebartz-van Elst stimmte einer Prüfung der Baukosten zu. Details wurden nach dem Besuch nicht bekannt.

 

Robert Zollitsch: "Gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem" Die deutschen Bischöfe stärkten ihrem Limburger Kollegen lange Zeit den Rücken. Als der öffentliche Druck größer wurde, berief die Deutsche Bischofskonferenz eine Kommission zur Überprüfung der Baukosten ein. Und es mehrten sich kritische Stimmen: Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, sprach von einem "gewaltigen Glaubwürdigkeitsproblem", die gesamte Katholische Kirche in Deutschland trage den Schaden. Auch andere Bischöfe zogen nach. Am deutlichsten wurde der Trierer Bischof Stephan Ackermann: Die Situation sei so eskaliert, dass man sagen müsse, Tebartz-van Elst könne in Limburg nicht mehr arbeiten.

 

Anfang der Woche reiste Zollitsch nach Rom. Am Donnerstag (17.10.2013) besprach er den Fall mit dem Papst, um weitere Schritte zu erörtern.

 

Stephan Ackermann: "Tebartz-van Elst kann nicht mehr in Limburg arbeiten" In den vergangenen Wochen erhoben mehrere Kirchenobere aber auch schwere Vorwürfe gegen die deutschen Medien. Allen voran der Präfekt der Glaubenskongregation in Rom, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der die Vorwürfe als "Erfindung von Journalisten" und die Berichterstattung als "Medienkampagne" geißelte. Ähnlich äußerte sich auch Kardinal Lajolo nach seinem Prüfbesuch in Limburg.

 

Ist Tebartz-van Elst Opfer einer Medienkampagne?

 

Diesen Vorwurf weist der Deutsche Journalisten-Verband entschieden zurück: Die ausführliche Berichterstattung über das Finanzgebaren des Limburger Bischofs sei "notwendig und im Sinne des Informationsauftrags der Medien", so der Bundesvorsitzende Michael Konken.

 

Auch der Journalistische Direktor der katholischen Journalistenschule in München kann keine Medienkampagne erkennen: "Hier dürfen wir nicht Ursache und Wirkung verwechseln", so Bernhard Remmers. Viele Artikel und Fernsehberichte seien "erfreulich sachlich". Nur Formulierungen wie "Protz-Bischof" seien zu kritisieren.

 

DW.DE

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mehr zum Thema.:

 

http://phosphoros.over-blog.de/article-prunk-und-protz-fallen-nicht-so-einfach-vom-himmel-120657794.html

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18. Oktober 2013 5 18 /10 /Oktober /2013 15:00

Prunk und Protz fallen nicht so einfach vom Himmel.

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 #V VAN ELST.1-.PRUNK U PROTZ.-.GRUEN.SPECI. 1. ARBeit

 

<>

Weil die Wahrheit in der katholischen Kirche

keine Priorität und nie eine Wichtigkeit hatte,

darum regt sich auch niemand wirklich ernsthaft

über Lügner und Betrüger auf, auch der neue Papst nicht, der sich auf Franz von Assisi beruft.

Wahrheit und wirkliche Gerechtigkeit waren in der katholischen Kirche nie wirklich vorhanden und auch nie erwünscht.

Materialismus und Existenzialismus beinhaltet immer Lüge, Betrug, Wahrheitsignoranz und Ungerechtigkeit.

<>

VAN-ELST.-.Hure-Babylon-jpg

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-V-VAN-ELST.-.WAHRHEIT-GERECHTIGKEIT.-.BLAU-fett.jpg

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Weiser merke dir,

Wahrheit ist ein rotes Tuch für jedes böse Tier.

Gustav Staedtler

300.*ADVZ 2013.-.17.10.

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mehr zum Thema.:

http://phosphoros.over-blog.de/article-ist-bischof-van-elst-der-playboy-gottes-120725860.html

 

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Katholische Kirche
Tebartz-van Elst: Chronik eines Niedergangs
Das Schicksal des Limburger Bischofs entscheidet sich in Rom. Kann sich Franz-Peter Tebartz-van Elst trotz der Skandale im Amt halten? Wir analysieren die turbulenten Ereignisse der letzten Monate.

 "Pass auf, das Amt kann den Charakter verderben!" Diese gut gemeinte Warnung bekam einst der katholische Erzbischof von Hamburg, Werner Thissen, von einem Amtsbruder mit auf den Weg, wie er jüngst der ZEIT-Beilage "Christ & Welt" erzählte. Da schlugen die Wellen der Empörung über das Amtsgebaren des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst bereits hoch, immer neue Details über seine verschwenderischen Ausgaben wurden bekannt, bei der Staatsanwaltschaft gingen Anzeigen gegen ihn ein.

Womit erregte Tebartz-van Elst so viel Unmut?

Schon Anfang 2012 geriet der Limburger Bischof mit einem Flug nach Indien in die Schlagzeilen: Er sei zur Unterstützung sozialer Projekte nach Bangalore gereist, sagte er nach seiner Rückkehr, um Kindern zu helfen, "die in Steinbrüchen tätig sind". Ein edles Motiv, doch das Nachrichtenmagazin SPIEGEL fand wenig später ein pikantes Detail heraus: Tebartz-van Elst war erster Klasse geflogen - "First Class in die Slums", wie der SPIEGEL titelte - eine Reise im Wert von 7000 Euro, die zum Teil durch die Einlösung von Bonusmeilen und Zuzahlung aus der Privatschatulle des Bischofs bestritten wurde.

 Der Bischofssitz in Limburg - ein Ort von Protz und Gloria? Im Sommer 2013 sickerten dann Einzelheiten über den Neubau des Bischofssitzes in Limburg durch: Statt der ursprünglich veranschlagten 5,5 Millionen Euro standen plötzlich Kosten in Höhe von knapp 10 Millionen Euro im Raum. Mehrere deutsche Medien bohrten nach - und kamen zu dem Schluss, dass die Kosten noch viel höher liegen müssen.

Die auflagenstärkste Boulevard-Zeitung BILD enthüllte eine Preisliste von Sonderwünschen des "Protz-Bischofs": 15.000 Euro für eine frei stehende Badewanne, 100.000 für einen hängenden Adventskranz, 450.000 für Kunstwerke, knapp 800.000 für einen Garten und 2,3 Millionen für einen Lichthof… Einiges davon hatte Tebartz-van Elst erst spät in Auftrag gegeben, so dass bereits fertig gestellte Decken und Böden wieder aufgerissen werden mussten. Mittlerweile hat das Bistum die Ausgaben für den Bischofssitz mit 31 Millionen Euro beziffert - was, so wird spekuliert, auch noch nicht alle Kosten einschließt.

Wie reagierte Tebartz-van Elst auf die Vorwürfe?

 In Erklärungsnot: Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Gegen den SPIEGEL ging der Bischof wegen des Berichts über die Indien-Reise juristisch vor, behauptete gar, Business Class geflogen zu sein, was er später zurücknehmen musste. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl gegen ihn wegen falscher eidesstattlicher Versicherung beantragt.

Zur Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes hat sich der Bischof bisher nicht konkret geäußert. Nur Ende August wandte er sich in einem vage formulierten Brief an die Gemeinden seines Bistums: Einige seiner Entscheidungen sehe er heute "mitunter in einem anderen Licht", heißt es da. "Rückblickend gibt es Dinge, die ich anders angehen würde." Einen zweiten erklärenden Gemeindebrief hatte er für Mitte Oktober angekündigt, aber dann kurzfristig abgesagt.

Kurz darauf reiste er nach Rom. Zum Abschied sagte er nur, die Entscheidung über seinen Dienst liege in den Händen des Papstes.

Wie reagierten die Gläubigen?

 Künstlerprotest in Limburg: "Du sollst nicht stehlen" Nach den Medienberichten über die Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes schlossen sich führende Katholiken des Bistums im August 2013 in Frankfurt zusammen. Ihr offener Brief wurde im Frankfurter Dom verlesen - unter großem Beifall. "Die Bistumsleitung muss umgehend einen anderen Weg einschlagen", hieß es da. Die Zuspitzung der Vertrauenskrise im Bistum sehe man "mit großer Sorge", es sei Zeit, "Fehlentwicklungen zu benennen und auf Änderung hinzuwirken".

Je mehr Details bekannt wurden, desto lauter hörte man auch offene Rücktrittsforderungen, zum Beispiel von der größten Laienorganisation, dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Dessen Präsident Alois Glück brachte es Anfang Oktober auf den Punkt: "Viele in der Kirche erwarten einen Rückzug."

In der vergangenen Woche stieg auch die Zahl der Kirchenaustritte. Allein im Bistum Limburg kehrten innerhalb von zwei Tagen 50 Gläubige der Katholischen Kirche den Rücken - normalerweise sind es nur eine Handvoll pro Woche.

Und auch die katholischen Hilfswerke bekommen den Ärger der Gläubigen zu spüren, vor allem der Dachverband Caritas: Nach Angaben des Deutschland-Chefs Peter Neher haben zahlreiche Spender unter Hinweis auf das Finanzgebaren des Limburger Bischofs angekündigt, der Hilfsorganisation künftig kein Geld mehr zukommen zu lassen.

Wie verhielt sich die katholische Amtskirche?

Der Vatikan schaltete sich Mitte September 2013 ein: Papst Franziskus entsandte Kardinal Giovanni Lajolo nach Limburg, der sich eine Woche lang ein Bild der Situation machen konnte. Tebartz-van Elst stimmte einer Prüfung der Baukosten zu. Details wurden nach dem Besuch nicht bekannt.

 Robert Zollitsch: "Gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem" Die deutschen Bischöfe stärkten ihrem Limburger Kollegen lange Zeit den Rücken. Als der öffentliche Druck größer wurde, berief die Deutsche Bischofskonferenz eine Kommission zur Überprüfung der Baukosten ein. Und es mehrten sich kritische Stimmen: Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, sprach von einem "gewaltigen Glaubwürdigkeitsproblem", die gesamte Katholische Kirche in Deutschland trage den Schaden. Auch andere Bischöfe zogen nach. Am deutlichsten wurde der Trierer Bischof Stephan Ackermann: Die Situation sei so eskaliert, dass man sagen müsse, Tebartz-van Elst könne in Limburg nicht mehr arbeiten.

Anfang der Woche reiste Zollitsch nach Rom. Am Donnerstag (17.10.2013) besprach er den Fall mit dem Papst, um weitere Schritte zu erörtern.

 Stephan Ackermann: "Tebartz-van Elst kann nicht mehr in Limburg arbeiten" In den vergangenen Wochen erhoben mehrere Kirchenobere aber auch schwere Vorwürfe gegen die deutschen Medien. Allen voran der Präfekt der Glaubenskongregation in Rom, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der die Vorwürfe als "Erfindung von Journalisten" und die Berichterstattung als "Medienkampagne" geißelte. Ähnlich äußerte sich auch Kardinal Lajolo nach seinem Prüfbesuch in Limburg.

Ist Tebartz-van Elst Opfer einer Medienkampagne?

Diesen Vorwurf weist der Deutsche Journalisten-Verband entschieden zurück: Die ausführliche Berichterstattung über das Finanzgebaren des Limburger Bischofs sei "notwendig und im Sinne des Informationsauftrags der Medien", so der Bundesvorsitzende Michael Konken.

Auch der Journalistische Direktor der katholischen Journalistenschule in München kann keine Medienkampagne erkennen: "Hier dürfen wir nicht Ursache und Wirkung verwechseln", so Bernhard Remmers. Viele Artikel und Fernsehberichte seien "erfreulich sachlich". Nur Formulierungen wie "Protz-Bischof" seien zu kritisieren.

DW.DE


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