NATHAN, WEISER ODER LISTIGER SATAN.?
Die Ringparabel “Nathan der Weise” beinhaltet und spiegelt
beispielhaft den ganzen Betrug der Religion, der Frömmigkeit und des Glaubens und offenbart also auch für den Geistigen die Irrlehre des Glaubens, die irre Lehre der Glaubenskraft, welche das Angenehme und Wohlgefällige vor Gott sein soll, um so etwas zur positiven Wirkung zu bringen.
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Lessings "Nathan der Weise" ist auch nur eine der typischen illusionären [jüdischen] Lügengeschichten.
Der Jude Nathan in Lessings Geschichte ist in keinster Weise weise, sondern typisch jüdisch listig, betrügerisch, und in gar keinster Weise hat sie etwas mit Wahrheit zu tun, sondern alles in allem ist diese Parabel nur Irrtum, diabolisch jüdische Irreführung, Lüge und Betrug.
Schon die Konstellation der Protagonisten, der Hauptdarsteller ist illusionäre Idealisierung, also triviale Schönmalerei.
Und dass ein Mensch dadurch, dass er mit Luxusgütern Handel treibt ein weiser und guter Mensch sein kann, ist eine betrügerische Lüge und zeugt nur von der grossen Hinterlist oder Geistlosigkeit des Erzählers bzw. des Schriftstellers, denn wer seinen Reichtum oder Wohlstand auf eine derartige Weise erlangt, der kann nur vom Übel sein, der kann nicht wirklich weise sein, sondern nur ganz das Gegenteil - nämlich der Erzeuger des Übels des materialistischen Begehrens und ist so der Erzeuger allen daraus folgernden/resultierenden Übels bis hin zum Krieg, ja bis hin zur Hölle; er ist als Kaufmann und Geldverleiher der Seelenverführer und Seelenverderber, der Verführer zum materialistischen Begehren und damit der Widersacher und Feind Gottes, nämlich jener, der die Seelen der Menschen von der Liebe und dem Begehren nach dem rein Geistigen, dem Heiligen und also von Gott selber abhält. Er ist der materialistische Begehrschürer, der als Kaufmann Menschen dazu verführt das erste Gebot Gottes zu missachten und statt dessen dem Materialismus, Mammonismus zu frönen und so dem geld- und machtgierigen Juden, dem Kaufmann und Bänker anstatt Gott zu dienen.
Und die List und Tücke des Nathan offenbart sich dann auch in der Erzählung seiner Ringparabel, die letztendlich darauf hinzielt, dass da die Originalreligion - nämlich das Judentum - die wahre Religion sei bzw. ist, denn er gibt ganz klar zu erkennen, dass die anderen Ringe lediglich brilliante Kopien und also Fälschungen sind, weil ihnen nämlich die innere Kraft fehlt, und dass sich dies ja letztendlich beweisen wird.
Was also nützen Religionen, die keine innere Kraft haben.?
Die wahre Religion soll ja bewirken, den Träger vor Gott und den Menschen angenehm zu machen, und das aber, so sage ich euch im Geist der Wahrheit, kann überhaupt kein Ring, kein Edelstein und keine Religion - auch nicht das Judentum, nicht das Christentum, nicht der Islam, der Buddhismus oder der Humanismus, Kommunismus... Diese Eigenschaft ist nämlich eine Unmöglichkeit, denn wer den Menschen und der Welt angenehm ist, vor dem ekelt sich der Gott. Und wer dem Gott wirklich angenehm ist, den hasst und befeindet die Welt und der Mensch.
Niemand kann dem Licht und der Finsternis gleichsam angenehm sein. Niemand kann gleichsam den reinen Geist und die unreine Materie lieben.
Die Menschen lieben allerdings derartige Lügengeschichten wie die Nathans des Weisen, weil sie die Wahrheit weder hören noch vor Augen geführt haben wollen.
Dies ist eben das grosse Problem der Menschen, und derart ist dann auch die ganze literarische Abhandlung um Nathan den Scheinweisen, den Satan, und damit ist dann auch der Herr Ephraim Lessing nur ein besonderer Herr von Münchhausen, ein besonderer Lügenbaron, der selber als weise betrachtet werden will und aber nur seine eigene menschliche Eitelkeit und selbstbetrügerische Weltverliebtheit damit spiegelt und offenbart.
Das ist wahrlich die Sahneschokolade für die so selbstverliebte Bourgeoisie, die bürgerliche Gesellschaft, die Gutmenschengeschichte, hinter der sich die ganz teuflisch satanische Bosheit verbirgt.
[Ja, ja, ja. DIE WAHRE RELIGION, bla, bla,bla.
Schon diese Frage zeugt von Unwissenheit, Geistlosigkeit und dummer Hörigkeit.
Zitat Ringparabel bzgl. des Ringes.:"Er hatte die geheime Kraft vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer in dieser Zuversicht ihn trug."]
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Die Ringparabel Nathans des Weisen beinhaltet und spiegelt
beispielhaft den ganzen Betrug von Religion, der Frömmigkeit und des Glaubens und offenbart für den geistig Hellen die Irrlehre des Glaubens, die irre Lehre der Glaubenskraft, welche das Angenehme und Wohlgefällige vor Gott sein soll, um [mit ihr, der Glaubesnkraft] etwas zur Wirkung zu bringen.
Auch die Nathansparabel weist in erster Linie auf den Glauben und nicht auf Wissen hin, also auf die Kraft des Wahnes, die Magie des Glaubens, denn wer in der Zuversicht, also im Glauben den Ringt trägt, bei dem soll er zur vermeintlich positiven Wirkung gereichen; und damit ist der ganze Betrug, Wahn und Aberglaube installiert, und das Misslingen in allem vorprogrammiert und des Juden teuflisch satanischen Geistes Verführung gelungen.
Der Mensch glaubt nun nämlich das Unmögliche und vergeudet seine Kraft und sein Leben für eine Illusion, nämlich seinen ganzen Glauben, seinen ganzen Willen dafür einzusetzen, vor Gott und den Menschen wohlgefällig, angenehm sein zu wollen. Und so befindet er sich im Wahn und auf dem Weg seines eigenen Verderbens, seiner geistigen Umnachtung zum Irrwahn und der Unerlösbarkeit.
Der vermeintlich weise Nathan entpuppt sich also bei genauer Betrachtung als der listig satanische Teufel, der Lügner und Betrüger von Grund auf, er, der die Menschen zum Glauben an das Unmögliche verführt, der die Geistes- und Lebenskraft des Menschen über die Eigenmächtigkeit des Glaubens, der da den Wahn menschlichen Eigenwillen spiegelt, zerstört.
Er zerstört auf diese Weise die Seele, denn der Wille des Glaubenden richtet sich nicht nach dem Suchen der Wahrheit und dem Glauben der Wahrheit, sondern dahin, den Menschen und andererseits dem Gott angenehm zu sein, aber den Gott und des Gottes Forderungen kennt er gar nicht.
Und so bemühen sich diese Art von Gläubigen dann, den Menschen wohlgefällig zu sein und glauben im gleichen Zuge, dass dies das Gottwohlgefällige sei. [Und hieraus erwächst der Humanismus.]
Und damit sind sie dann in ihrem eigenwilligen Glauben und Wahn gefangen gelegt und können dadurch nicht mehr zur Erkenntnis der Wahrheit und des wahren Gottes kommen. Sie sind also mit ihrem falschen Glauben [das Gottwohlgefällige zu tun] im Irrtum gefangen gelegt.
Und darum soll man und darf man als Mensch nicht eigenmächtig glauben, nicht eigenmächtig lieben und nicht eigenmächtig handeln, sondern alles in allem auch in seiner Psyche/Seele und seinem Geist einzig und nur den allmächtigen Gott wirken lassen. Und so braucht man weder vor Gott noch vor den Menschen angenehm zu sein, denn so ist man immer und grundsätzlich dem Gott angenehm, weil man nichts Eigenes mehr will und also den Allmächtigen Gott direkt durch sich wirken lässt.
Und wie der Allerheiligste Gott sich gegenüber den Menschen verhält, das ist des Allmächtigen Gottes Sache und nicht die eigenmächtige Sache des Willens und/oder Glaubens des Menschen.
Ein weiterer grossbetrügerischer Aspekt der Ringparabel ist dann die Kopie der Ringe und die damit verbundene Verbreitung dieses irren Glaubens, zu glauben man solle, müsse oder wolle angnehmn vor Gott und den Menschen sein. Und damit ist das Irrtum und der Wahn des GUT SEIN WOLLENS erzeugt, anstatt sich die Frage zu stellen, was denn das wirklich Gute und was das wirklich Böse ist.
Und damit hat der verführerische teuflisch satanische Weltgeist/Jude sein Ziel erreicht und seinen Sieg errungen. Nun glauben die Menschen gut sein zu müssen ohne wirklich zu wissen was gut ist.
Und so tun sie dann das, was ihnen als Menschen angenehm ist und als gut dünkt. Und dies aber ist bezogen auf den Menschen immer das prosinnliche, materialistische Wohlbefinden und alles was an materialistischem und sexuellem Wohlstand damit zusammenhängt. Und das ist aber die Liebe zum Weltlichen und ist also die Liebe des Sexos, der Sinnlichkeit zur Physis, zur Materie. Und so fördert man den Materialismus und das sinnliche Begehren und damit das Expandieren und Florieren des Handels, der Geldwirschaft und der Geschäftswelt, wovon Nathan der listig kluge, jüdische Kaufman dann problemlos profitiert, alles ausbeutet und versklavt, immer reicher wird und alles um sich herum zum Wahnsinnn des materiellen Begehrens verführt und so dann als der Teufelsfürst auf dem Kaufmannsthron seine ganze böse Macht ausübt und den gutmütigen Weisen [den Gott] schauspielert und markiert, die dummen Menschen wie Vieh registriert und abkassiert.
ES IST VOLLBRACHT. ER HAT ES GESCHAFFT - der Jude - sein teuflisches Reich inszeniert und installiert, alles um sich herum zum gottlosen Übel des sinnlich angenehmen Wohlwollens verführt, den Weg in die ewige Verdammnis planiert.
Gewusst wie man als der von Gott Verfluchte die ganze Menscheit in die Irre führt, und als Gottverdammter Höllenfürst davon dann profitiert.
Die Wahrheit hat den Juden nie interessiert, die hatte er schon ganz am Anfang in seinen Schriften ausradiert und dann auch auf Golgatha massakriert. Und damit aber war und ist er von Gott verflucht und verdammt zum nicht endenden Leid, zu einem Leben als Tier im Tierreich. Und alles was im da bleibt, um sein Verdammungsleid zu lindern ist es alle anderen Menschen, Seelen für sich zu verskalven, um so als das mächtigste listigste Tier im globalen Revier in grösstmöglichstem Wohlstand und Sicherheit zu leben. Denn nur so kann er selber seiner noch tieferen Verdammnis des zu vernutzenden Versklavten entkommen, nur so kann er in der Hierarchie der Verdammten und von Gott Verfluchten in dieser Welt obenan sitzen. [In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass der Gott Jahwe die Juden, richtiger die jakobitischen Stämme, das sogenannte Israel bei Nicht-Einhaltung des mit ihm geschlossenen Bundes zur totalen Versklavung verflucht hat.]
Er der Jude muss also um nicht zu den Versklavten zu gehören, zum Versklaver, zur listigsten Drachenschlange mutieren, um so die Erde samt den Völkern zu beherrschen und zu seinem grösstmöglichen Vorteil regieren zu können.
Der Kaufmann und Verführerfürst zum sinnlich materialistischen Begehren, der Teufelsfürst, der Weltfürst, der leibhaftige Satan, der Bänker und Kaufmann mit seinen insbesondere christlichen humanistischen Helfershelfern, seiner Judikative, seinen Polizisten und Soldaten, des Satans Weltreich, der materialistisch kapitalistische Diktator, Welt-Imperator, der Jude der Feind der Wahrheit und der Heiligkeit, der Existenzialist und Materialist, der da der Feind Gottes ist.
Ja, wer die Wahrheit hasst, der ist von Gott verflucht, so wie seit vielen tausend Jahren schon der Jud.
Gustav Staedtler
03.2006
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Der Jude als Jude hat und erlangt den Willen zur Wahrheit nicht und ist und bleibt von daher Sexist, Existenzialist und Materialist und ist und bleibt von daher vom allmächtigen Gott getrennt.
Etwas anderes ist dem Juden als auch jedem anderen Wesen ohne den heiligen Geist der Wahrheit nicht möglich, auch dem an Jesus glaubenden Christen nicht. Dies ist eine unabänderliche ewige Gesetzmässigkeit.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nathan_der_Weise
Die Ringparabel “Nathan der Weise”
reicht bis etwa um 1100 zurück, wo sie von spanischen Juden erfunden wurde.
… Dieser Ring wurde über viele Generationen hinweg vom Vater auf den Sohn vererbt, und zwar [falls mehrere Söhne vorhanden waren] stets an jenen, den der Vater am meisten liebte. Nun aber hat der Vater von dem die Erzählung handelt, drei Söhne, die ihm alle gleichermassen lieb sind, so dass er nicht weiss, wem von den dreien er den Ring hinterlassen soll. Schliesslich behilft er sich, indem er von einem Goldschmied zwei weitere Ringe herstellen lässt, die beide dem ursprünglichen Ring gleichen. Er hinterlässt jedem Sohn einen Ring, wobei er jedem versichert, sein Ring sei der echte.
Nach dem Tode es Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um klären zu lassen welcher von den drei Ringen der echte sei.
Der Richter aber ist ausserstande, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Männer daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei allen anderen Menschen beliebt zu machen; wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heissen, dass der echte Ring verloren gegangen sein müsse.
Jedenfalls solle ein jeder von ihnen trachten, die Liebe aller seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn dies einem von ihnen gelinge, so sei er der Träger des echten Ringes.
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Brie Kommentar.: Das Ganze ist wieder einmal eine so typische jüdische Frechheit, den Gott im übertragenen Verständnis dieser Parabel als Betrüger und Lügner darzustellen, ein Vater, der da einen jeden seiner “geliebten” Söhne lügnerisch versichert ihm den echten Ring vermacht zu haben. Der Gott der Wahrheit ist dies nicht, so wenig wie der Gott der Juden der Gott der Wahrheit ist. Was also für ein Gott ist dieser Gott.? Der Gott der Wahrheit und Liebe ist dieser Vater gewiss nicht, sondern ein Teufel, ein diabolischer Lügner von Grund auf, der sogar alle seine Söhne belügt, betrügt und in die Irre führt. Und das nennen diese Irren, Intellektuellen, Dichter und Denker “Liebe.” und “Weisheit.”
Die Ringparabel ist also genau betrachtet der in die Irre führende Wahnsinn.
Und dies soll keinem Analysten und Kritiker dieser so berühmt gewordenen Parabel aufgefallen sein.? Kaum zu glauben.
Nur die Dummen anerkennen und loben die Weisheiten der Juden, die sich uns bis zum heutigen Tage als Lügner, Betrüger und Raubmörder präsentieren, Eli Wiesel, Rothschild, Scharon, Shimon Peres, Netanjahu….. und all die jüdischen Grössen vor ihnen. In und
von der Welt geehrt, im Lichte der Wahrheit und vor der Heiligkeit Gottes aber nur Ekel und Unwert.
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Die Ringparabel hat auch wieder einmal den tausend und eine Nacht Hintergrund.
Der Jude verbreitet beständig Lügengeschichten und erfindet Ideologien, um als der von Gott verfluchte Verdammte sein Leben zu retten. [Der Jude, ist unzweifelhaft ein richtig leibhaftiger agonisch teuflischer Satan, für den es in Ewigkeit keine Rettung und kein Heil gibt.]
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Wenn die Lüge Teil der Liebe ist, dann ist der Teufel ein aussergewöhnlich liebender Gott. Und dann ist der Krieg ein grosses Fest der Liebe. [Ein grosses Liebesereignis.]
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Das Gros der deutschen Dichter und Denker waren also auch nur Volksverdummer und Hirnverrenker.
Gustav Staedtler
07.2015