INFONETZ@GLOBAL
GEHEIMPLAN
Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen –
Großstädte: Anteil von Personen mit Immigrationshintergrund bereits bis zu 42 %.
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Kommentar
Ist doch total politologisch, denn man braucht für die nähere Zukunft diese insbesondere Schwarzen und sonstig immigrierten Totschläger, um sie für die Politikerkaste und die herrschende Moneten-Elite als Schutztruppe gegen das eigene Volk einzusetzen. Und hierfür werden sie jetzt schon in bestimmten EU-Ländern von Sicherheitgsfirmen ausgebildet und als Securities/Sicherheitsleute eingesetzt und lukrativ vermietet.
Sollte die europäische Bevölkerung in welchem Land auch immer, oder auch vereint also den Aufstand proben, stehen sie plötzlich einem insbesondere Schwarzen Totschlägerheer gegenüber und die kennen hier keine Verwandten, sondern nur den Befehl ihrer Geldgeber und Sicherheitsfirmenbosse nicht anders als Blackwater &Co.
Habt ihr hohlköpfigen Demokratie-, Freiheits- und Wohlstandsfriedensträumer immer noch nicht kapiert, was man hier in der EU nun inszeniert.?
IMMIGRANTEN-HUTUS gegen EURO-TUTZIS. Mord und Totschlag um die EU vor dem Untergang und die USA vor ihrer Vernichtung zu retten.
Die Hölle hat ihre grossen Tore geöffnet und alles Höllische strömt hinein.
Wohlan denn, glaubt weiter an die Weihnachtsfrau Merkel, den Osterhasen Gabriel, den Quasselkasper Gauck, die Friedenstaube an der langen Leyen-ne und das ganze jüdisch- christliche Werte-Puppentheater bestens bezahlter europäischer Volksverarscher und Volksviehhändler.
Ich kann euch sagen, es ist schon ein ganz sonderbar bedrohliches Gefühl, wenn man als Europäer, als Deutscher in einem Interentcafe sitzt und plötzlich kommen mehrere Neger herein und powern mit lauten Stimmen und ihren Halbstarkenmanieren herum als seien sie die neuen Rockerbosse und/oder die Bullen im Ort. Und wenn man dann im Supermarkt von so einen schwarzen Security überwacht wird, der wie ein schwarzer Rambo herumstolziert und einen als vermeintlichen Ladendieb verfolgt, dann vergeht einem alle gute Laune und Toleranz gegenüber solchen Bimbos, und man wünscht, dass sie wieder dahin zurückschippern, wo sie hergekommen sind.
Ob sie - so wie sie sich verhalten - ihre Minderwertigkeitskomplexe zu bewältigen versuchen, oder ob sie so ihren Existenzanspruch durchsetzen wollen, ist mir dabei völlig egal, mich kotzen, mich widern solche Manieren, egal von wem, an. Solche Kraftmeier-Psychoten, die sich das Hirn ausbauen lassen, sollen dahingehen wo ihresgleichen Idioten sind und die gleichen Manieren haben und leben wie sie. Der eine oder andere unter ihnen ist möglicherweise sogar ein echter Kannibale. Gott weiss es, das europäische Volk nicht.
Und den herrschenden Klassen ist es scheissegal, denn die benutzen solche Typen, so oder so, für ihre Machenschaften wie jeder Zuhälter seine Kampfhunde.
Also macht euch gefasst auf die Zukunft. Ich habe schon vor mehr als zwei Jahrzehnten vor dieser Entwicklung gewarnt. Eure Politiker und die Eliten sind skrupellose Satane, die ihr selber in eurer Gleichgültigkeit, eurer Wohlstandsgier und eurem humanistischen Wertewahn als Führer gewählt habt.
Ausserhalb der Wahrheit gibt es nichts Positives, doch das scheint euch immer noch scheissegal zu sein. Und die Gier der Immigranten nach dem europäischen Wohlstand hat mit Wahrheit, Frieden und Freiheit auch nichts zu tun und ist also etwas extrem Negatives, das nur Unfrieden mit sich bringt.
Soll man diese Flüchtlinge doch nach Frankreich, England... oder in die USA schicken. Sollen sich die Pariser, die Londoner Kolonial-Schwachköpfe darum kümmern, sie haben das Dilemma auch erzeugt.
G.S.
Flüchtling berichtet
24.04.15
(Subjetiv propagandistischer Bericht der Springerpresse, aber informativ.)
"Es ist besser zu sterben, als so zu leben wie wir"
Am Sonntag starben rund 900 Flüchtlinge im Mittelmeer. Nur 28 Menschen überlebten – unter ihnen Sekou, 22. Sein Bruder und Freunde ertranken vor seinen Augen. Jetzt erzählt er, warum er nichts bereut.
Von Constanze Reuscher, Sizilien
Viele afrikanische Flüchtlinge schaffen den Weg über das Mittelmeer nicht.
Sekou hat überlebt und bereut nichts. "Ich weiß, das hört sich brutal an. Aber es ist besser zu sterben, als so zu leben, wie wir vor unserer Reise gelebt haben", sagt der 22-Jährige. Er stammt von der Elfenbeinküste und ist einer der 28 Überlebenden der Flüchtlingstragödie, bei der am Sonntag rund 900 Menschen im Mittelmeer zwischen Libyen und der Insel Lampedusa ertrunken waren. Am Donnerstag hat Sekou im Flüchtlingszentrum in dem sizilianischen Ort Mineo Reporter der Zeitung "La Repubblica" getroffen; das ist nicht weit von Catania, wo die Überlebenden in der Nacht zum Dienstag angekommen waren.
"Ich würde gerne meine Vergangenheit vergessen, aber ich weiß nicht, ob es mir je gelingen wird", sagt Sekou. "Auf dem Meer habe ich jeden verloren, der mit mir gereist ist." Sekou hat gesehen, wie sein Bruder Karim in den Wellen verschwunden ist. Er hat mit ansehen müssen, wie seine Freunde ertranken und Hunderte mit dem gekenterten Kutter in den Tod gerissen wurden.
Eigentlich fühle er sich wie tot: Er sei gemeinsam mit Karim und seinen Freunden gestorben. Seine Reise war eine Odyssee, sie hat ihn gezeichnet. "Sie haben mich erst in Algerien umgebracht, dann haben sie mich in Libyen getötet, und sie haben mich wieder sterben lassen, als ich mit ansehen musste, wie mein Bruder Karim ertrank."
Um mich herum waren Hunderte, die nicht schwimmen konnten und nach und nach verschwunden sind. Neben mir war mein Bruder Karim, aber plötzlich war auch er weg
Sekou
Flüchtling von der Elfenbeinküste
Trotzdem würde er sich wieder für die Überfahrt entscheiden, trotz der Qualen, trotz der Trauer. "Wir mussten uns auf das Deck hocken, kauerten dort 20 Stunden. Wer aufstand, bekam Stockhiebe von einem Schleuser. Einen haben sie deswegen ins Meer geworfen." Als das rettende Frachtschiff auftauchte, sei der Kapitän aus seiner Kabine gekommen und habe sich unter die Flüchtlinge gemischt.
Doch das Frachtschiff näherte sich mit großer Geschwindigkeit und rammte bei seiner Ankunft den Kutter. Ein dumpfer Knall und Sekou fand sich im Wasser wieder. "Um mich herum waren Hunderte, die nicht schwimmen konnten und nach und nach verschwunden sind. Neben mir war mein Bruder Karim, aber plötzlich war auch er weg. Gerade hatte ich noch meinen Kopf auf seine Schulter gelehnt." Er habe seine Mutter angerufen, und als sie nach Karim fragte, "da habe ich geschwiegen, und sie hat es begriffen". Die Menschen rechnen mit dem Tod, aber sie reisen trotzdem. Die beiden Schleuser haben überlebt und sind jetzt in Catania verhaftet worden.
"Geld darf hier keine Rolle spielen"
Flüchtlinge
Nach der fürchterlichen Katastrophe im Mittelmeer handelt die EU. Sie gibt mehr Geld und stellt mehr Schiffe für die Seenotrettung bereit. Die Bundesregierung will zwei Schiffe beisteuern. Quelle: N24
Auf einem Smartphone eines "La Repubblica"-Journalisten ruft Sekou seine Facebook-Seite auf, zeigt Freunde in seiner Heimat. Er möchte in Italien bleiben, arbeiten und Geld nach Hause schicken, wo noch seine Mutter und ein kleinerer Bruder leben. "Man kann sich nicht damit abfinden, so zu leben, wie wir es in der Elfenbeinküste oder in Libyen müssen."
Komm.G.S.: Wie kommt der arme Afrikaflüchtling zu einer Facebookseite, und wie er und seine armen Freunde in der Elfenbeinküste zu Computern oder Handys, und wie lernt man als armer Neger mit solchen teuren Geräten umzugehen.?
Wir werden also massiv belogen, verarscht und betrogen von den Immigranten, den Politikern und den Medien.
Europäische Völker haben Europa zu dem, was es ist, gemacht und nicht jene, die nun als Flüchtlinge in ein gemachtes Wohlstandsnest fliehen, um über kurz oder lang per Quotenregelung die Herrschaft zu übernehmen......und was soll dadurch besser werden.?
Ob weisse, schwarze, gelbe oder rote Gier und Geistlosigkeit, auf dem Weg der Gier geht es auch mit dem buntesten Volk nur in den Ruin und Untergang, siehe USA.
Während Karim spricht, gestikuliert, den Unglücksvorgang auf ein weißes Blatt Papier zeichnet, bleibt sein Gesicht wie versteinert; sein Blick ist leer, während er von unfassbarem Schmerz erzählt.
Viele Flüchtlinge scheuen den Tod nicht
Trauer und Einsamkeit kann man auch in den Augen der 25 jungen Männer sehen, die vor wenigen Tagen in einem Flüchtlingszentrum in der nicht weit von Mineo gelegenen Stadt Caltanisetta Lokalpolitiker getroffen haben.
Vielleicht könnte man doch viele Leben retten
Zalkay Hazarbuz
Flüchtling aus Afghanistan
Sie haben sich saubere Hemden angezogen, sitzen stocksteif wie ängstliche Schüler vor den Bürgermeistern, die von den Sorgen und Wünschen der Flüchtlinge erfahren wollen. Einige von ihnen sprechen mit den Migranten englisch – sie sind selbst Nachfahren von italienischen Auswanderern nach Amerika. Nun sind sie die Mächtigen, die den jungen Männern Hoffnung machen.
Der 28-jährige Afghane Zalkay Hazarbuz hat eine Odyssee hinter sich: Zu Fuß ist er aus seinem Heimatland über den Iran und die Türkei gereist, hat sich dann gen Griechenland eingeschifft, kam später nach Italien und reiste bis Holland, von wo er wieder nach Italien abgeschoben wurde.
Nun will er wissen, wie es weitergeht, ist müde. Er bittet die Politiker, sich für leichtere Einreisebedingungen einzusetzen: "Vielleicht könnte man doch viele Leben retten." Die meisten Flüchtlinge würden auch weder Qualen noch den Tod scheuen, um zu fliehen.
Einige der jungen Männer lachen bis zuletzt nicht
[[Kommentar Brigitte.: Aber wenn sie dann später frei umherlaufen dürfen, und schönen weissen Frauen begegnen, dann können sie gar nicht genug mit dem Schwanz wedelnd lächeln.... grad eben nach meiner Besorgungstour kam mir wieder mal so ein schwarzes Tellerlippenwürstchen am Abend auf dem Fussweg in der Dunkelheit entgegen und grüsste mich so anbändelnd mitleidshaschend, dass es mir auf die Nerven ging. Probleme über Probleme, als hätten wir selber nicht genug davon.
Man ist dann schon froh wenn es mit ihnen nicht bedrohlich abgeht.
Fehlt nur noch, dass wir heimischen Europäerinnen per Quotenregelung solche Typen adoptieren oder sogar heiraten müssen. Den Politikern ist derartiges zuzutrauen. Und wohin sollen wir dann fliehen und emigrieren.?]]
Der Arzt Addham Darwasha, ein 34-jähriger Palästinenser, erklärt den jungen Männern, wie privilegiert sie sind: Wer einmal in den Identifikationszentren für Flüchtlinge landet, habe in Italien gute Aussichten, auch als politischer Flüchtling anerkannt zu werden und eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Und trotz der riesigen Gitterzäune um das Zentrum sei dies ein besonders sicherer Ort. "Seid geduldig und dankbar, es lohnt sich", sagt Darwasha.
Er selbst floh vor mehr als zehn Jahren über das Meer nach Sizilien. Heute ist er politisch als Vorsitzender eines multikulturellen Beirates im Stadtrat von Palermo, einer in Italien einmaligen Institution, aktiv. Mit seinen Kollegen arbeitet er konkrete Vorschläge für die Ausländerpolitik der Stadt-Regierung aus.
"Zu Hause werden wir erschossen", so diese beiden Männer
Flüchtlingsdrama
"Wir wollen nicht zurück, lieber sterben wir auf See"
An den Wänden hängen, wie in einer Schule, Zeichnungen. Auf vielen sind die Flaggen der Herkunftsländer gemalt. Auch die Gedanken der Flüchtlinge sind dort zu lesen: "Different Colours – die einzige Rasse der Welt ist die Menschliche" steht auf einem Plakat mit den Farben von Gambia. Unter der Flagge der Elfenbeinküste steht das Motto: "Union – Discipline – Travail" (Gemeinschaft, Disziplin, Arbeit).
G.S.: Diese Typen wissen also ganz genau, womit sie hier bei den Europärn punkten können und woher bitte, werden sie dafür in Afrika ausgebildet und von wem.?
Jemand hat Blumen und Schmetterlinge aus buntem Karton gebastelt und an die Decke gehängt. Die Stimmung wird im Laufe des Gesprächs gelassener; die Politiker machen mal einen Witz oder eine lustige Anmerkung. Doch einige der jungen Männer vermögen nicht zu lachen – zu traumatisch sind ihre Erfahrungen. Es ist, als wären ihre Gesichter versteinert.
Auch der 33-jährige Kodjo Awondji aus Nigeria schafft es nicht.
Er hat seine Familie zurückgelassen. Er erklärt ganz genau, wie es im Bürgerkrieg seiner Heimat zugeht. Die Erlebnisse auf seiner Reise nach Italien hat er nicht verarbeitet, erklärt eine Betreuerin.
Doch Kodjo hat einen Traum: Er möchte Polizist in einem ordentlichen und demokratischen Land in Europa sein.
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Kommentar.: Da haben wir’s, wo gibt es denn ein ordentliches demokratisches Land in Europa, und wer hat ihnen erzählt, dass man als Afrika-Flüchtling in Europa Polizist werden kann???? Mit der Hacke auf den Acker und fleissig als Erntehelfer arbeiten scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen, das ist die Drecksarbeit für Einheimische.
Ja, Securities, Polizisten, Soldaten, Chauffeure, Bademeister, Pförtner, Papagallie usw. Arbeit, bei der man gut verdient ohne sich die Finger dreckig zu machen, was sonst. Drecks- und Schwerstarbeit bei Mindestlohn gab es in der Heimat selber genug.
Das Ganze ist also ein abgekartetes und inszeniertes Politikum, mit dem man Afrikaner nach Europa lockt.
Nach dem Motto.: „Wenn du es erst einmal nach Europa geschafft hast, dann bist du im Schlaraffenland.“ Und dort kannst du sogar der Sklaventreiber und Wächter für die Kapitalisten werden. Und wenn du skrupellos genug bist, dann kannst du sogar selber ein reicher Kapitalist werden und dem kleinen weissen Mann zeigen, wo er lang zu gehen hat. Also ihr Europär macht euch auf das Schlimmste gefasst, eure Politiker sind skrupellose Schweine wie auf der Orwellschen Animalfarm.
Das Ende der Orwellschen Geschichte ist ja offen geblieben, aber die Schweineherrschaft die haben wir schon.
Ja, ja, denken schadet der Illusion, das war in allen Traumtänzerepochen so.
Gustav Staedtler
4.05.2015