Lustig ist das Zigeunerleben,
braucht man in der Demokratie keine Rechenschaft abzulegen.
<>

<>
ZIGEUNER, RAUBRITTER IN LUMPENRÜSTUNG.
Wir haben neuerdings des öfteren beobachtet, dass Zigeuner die Angestellten des Supermarktes LIDL in Albufeira nach Ladenschluss extrem nötigen die ausgesonderten Nahrungsmittel, welche für die Müllabfuhr bestimmt sind, ihnen herauszubringen. Und sonderbarerweise scheinen Teile des Personals des Supermarktes Lidl darauf zu reagieren.
Andere Bedürftige hingegen werden aber von den Zigeunern am Zugriff gehindert oder ganz massiv vertrieben damit sie allein all die Waren erhalten.
Diese Zigeunersippe von Albufeira scheint alle Supermärkte des Ortes zu ihrem Reviereigentum gemacht zu haben und dies gegenüber anderen Personen sogar mit Morddrohungen.
Der ganze Sippenfaschismus hat also System. Solange das Revier erobert werden muss, erscheinen die Zigeunerfrauen mit ihren Totschlägertypen, und sobald das Revier gesichert ist kommen dann die alten Männer, Kinder und Frauen und räumen täglich alles aus den Kontainern ab, und zwar so viel, dass sie damit unter den Sippen mit den erbeuteten Waren Handel treiben; bei grösseren Warenmengen werden dann per Handy Fahrzeuge oder Personen zum Abtransport herbeigerufen; hierdurch wird dann auch verständlich, wieso diese Zigeunersippen es sich erlauben können grössere Kraftfahrzeuge als der Normalbürger zu besitzen und zu fahren.
Anstatt sich also Brot zu kaufen, kauft man sich Transportfahrzeuge und den immer nötigen Treibstoff, um damit auch noch in die nächstliegenderen Städte fahren zu können, um dort desgleichen zu treiben, oder um andere Sippen ausserhalb ihres Bereiches per Handel mit den aus den Kontainern erbeuteten Waren zu versorgen.
Man schauspielert also Armut, obwohl man im überfliessenden Wohlstand lebt.
<>

<>
Während sich zum Beispiel viele Angestellte der Supermärkte keine eigenen Autos leisten können, fällt es den Zigeunern mit ihrem Sippenfaschismus überhaupt nicht schwer auch ohne grosse Leistungen einen grösseren Wohlstand und Sicherheiten anzuhäufen und zu geniessen als jene. Hinzu kommt dann auch noch, dass die sich immer mehr vergrössernden Zigeunersippen den unteren Schichten und den obdachlosen Randgruppem der heimischen Bevölkerung Existenz und Lebensraum streitig machen, so dass der Sozialcrash, das Ende des sozialen Friedens vorprogammiert ist.
Man sollte sich also mehr Gedanken über Gerechtigkeit machen als beständig von Missgunst- und Neiddebatten zu faseln.
Was für eine Motivation sollte denn ein kleiner Supermarktangestellter haben, wenn er miterleben muss, wie die Zigeuner ohne permanente Arbeitsleistungen ein leichteres und besseres Leben haben als er.?
Welches Arbeiterkind sollte da also ein Interesse haben in der Schule oder der Lehrstelle eifrig zu lernen, wenn es sieht, dass es den Zigeunerkindern besser geht als ihm und seiner Familie, und dass Zigeunerkinder mehr Rechte und Freiheiten haben als er und die Kinder seines Viertels, wenn er fürs Stehlen bestraft wird und das Zigeunerkind aber belobigt usw.?
Gustav Staedtler
01.2014
<>

<>
DIE ZU- UND DIE ABWANDERUNG
DER WOHLSTANDSWANDERRATTEN.
Bezüglich der Zuwanderer aus den neuen EU-Ländern reden die unbelehrbaren aber gut bezahlten Manipulateure und Penunsenpropagandisten nun wieder vom WinWin,
sagen dem Volke aber nicht was es bei Zigeunern und sonstigen Berufsganoven und Dieben zu gewinnen gibt ausser schlechte Erfahrungen.
Wir haben es miterlebt wie Zigeuner, die Zigeunerkinder als Vorhut am hellichten Tage in Portugal in stillgelegte Feriensiedlungen eingedrungen und in die Wohnanlagen eingebrochen sind um das dortige Möbiliar herauszustehlen. Wir haben es miterlebt wie Zigeuner nagelneu aufgestellte Bushaltestellen demontierten die Glasscheiben ausbauten, wie sie Gulideckel und Sielgitter rücksichtslos aus den Strassen stahlen und die metallenen Gartentore aus den Vorgärten ausbauten um die schweren Metallteile lukrativ zu verkaufen, wie sie Bauplätze in den Nächten ausdplünderten und in die nur mit Maschendraht umfriedeten Stellplätze der Gebrauchwagenhändler eindrangen um was auch immer zu demontieren usw. und wie sie dann nebenbei auch noch am Drogenhandel beteiligt waren. Finstere skrupellose und rücksichtslosen Gestalten, die mit Baueisenstangen bewaffnet Mülltaucher vertrieben und denen man ungern im Dunkeln begegnet.
Und wir haben nur Zigeunerweiber kennengelernt, die einzig ihr Ego kennen und die die heimische Bevölkerung lediglich als Wirtstiere betrachten und benutzen, die mit ihren minderjährigen Kindern in Gruppen bis in die Nächte zum betteln, stehlen, zocken, plündern durch die Stadt ziehen und die ihre Männer wie hörige Hunde herumkommandieren.
Und wie reagiert der Staat bezüglich der häuslichen Gewalt bei Zigeunern und wie bezüglich der Gleichberechtigung der Frau.?
Und warum werden Zigeuner nicht als krankhaft kleptoman eingestuft und dementsprechend in Psychiatrien behandelt.?
Es wäre überhaupt kein Problem diesen (kleptomanen) diebischen Zigeunern ganz effektiv mit den entsprechenden Psychopharmaka das Stehlen abzugwöhnen oder unmöglich zu machen.Eine Depotspritze Haldol und kein Taschendieb oder Einbrecher kann seiner „Arbeit“ mehr nachgehen, da würde die Zigeunerin und Königin der Taschendiebe Donka Panovasamt ihren Schülern und ihrer Sippe nur noch wie die Betonklötze ganz blöde dastehen.
Und wie steht es in Europa eigentlich mit dem Rechtsstaat.?Hat der Rechtsstaat keinerlei Bedeutung für Zigeuner.?
Gibt es für Zigeunereltern denn nicht auch den Tatbestand der Aufsichtspflichtverletzung bezüglich ihrer minderjährigen kriminell tätigen und/oder straffällig gewordenen Kinder.?
Was also ist der Rechtsstaaat.?
Etwa nur eine sich selbst legitimierende und legalisierende Mafia, die keinerlei Interesse an der Eindämmung und Beseitigung von Kriminalität hat, sondern Kriminalität nur in die für ihre Machtinteressen vorteilhaftesten und profitabelsten Bahnen lenkt.
Wie sieht es denn bzgl. der verbrecherischen Machenschaften von Zigeunerfürsten und deren unrechtmässigen Vermögen aus.?
Warum friert man derartige Konten nicht ein und konfisziert solche kriminell zustande gekommenen Vermögen nicht.?
Wo und was ist also der Rechtsstaat und wem dient und nützt er.?
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2516107/Undercover-film-exposes-Fagin-school-teaching-Bulgarians-pick-YOUR-pocket-Criminal-svengali-shows-young-proteges-dip--come-Britain.html
Aber in den deutschen Medien wird alles Übel dank ihres Schuldkomplexwahnes der 3. Reichsklatsche kunstvoll kaschiert und schöngeredet, denn man glaubt mit derartiger Manipulation und den Antidiskriminierungskampagnien und Gesetzen den berechtigten Zorn des drangsalierten, gequälten und in vielerlei Weise geschädigten heimischen Volkes dämpfen oder gar verhindern zu können.
Und die Polizei ist immer zur falschen Zeit am richtigen Ort.
Und deshalb kann man nur noch wünschen, dass diese Zigeunerbanden nun endlich in die Viertel und Lebensbereiche der wohlhabenden Journalisten, der Mittel- und Oberschichten eindringen und diesen zeigen was sie so alles können und was sie so alles gut gebrauchen können z.B. das Vorgarten- und Swimmingpoolmobiliar, kupferne Regenrinnen, Handys, Bildschirme, Grillapparaturen etc. und wie so lustig das Zigeunerleben ist.
Sollen die wohlhabenden PROTYPEN diese Zigeuner doch zum Zwecke von Integration zu sich in die Viertel zum Picknick oder zur Gartenfete usw. einladen, damit diese bei ihnen schon mal einen Einblick in das bereitstehende Beutegut erhalten und damit sie endlich die Realität kennen lernen.
Und wenn sie diesen Zigeunertypen dann einen herzlichen Empfang bereiten und sie am Rande ihrer Reichenviertel gut versorgt lagern lassen, dann werden sie gewiss auch sesshaft in ihrer freundlichen Umgebung und passen sich dem umliegenden Reichtum an und bereichern die gehobenere Gesellschaft mit ihrer Lebensart.
Also blasen sie den Zigeunern dauerhaft Puderzucker in den Arsch, denn so werden sie bei ihnen sesshaft.
Wenn sie dann keinen Puderzucker mehr blasen können, werden sie weiterziehen, dahin wo diese Zigeuner dann die noch brauchbaren Zuckerfelder und Puderzuckerbläser finden.
Wir nennen diese Zigeuner deshalb auch WOHLSTANDSWANDERRATTEN.
In Portugal und Spanien leben Zigeuner also gern wegen des vielen Zuckers den die wohlhabenden ausländischen Rentner, Touristen, Immobilienbesitzer usw. verteilen, da betteln sich pro Bettler leicht und locker 100 Euro am Tage zusammen. Und die Diebe stossen auch nur selten auf leere Reisetaschen, leere Koffer, leere Schmuckkästchen und Portemonnaies.
Die blödstudierten Journalisten und Reporter etc. aber meinen es läge an der toleranteren Mentalität der Südländer.
Denkste, es liegt daran, dass für alle immer noch genug zu zocken, zu stehlen, zu plündern vorhanden ist und dass das warme Klima ein leichtes Zockerleben begünstigt und man als dunkelhäutiger Typ nicht wirklich auffällt im südlichen Volksgewühle.
Gesamt betrachtet aber ist alles negativer geworden, denn es hat sich die Mentalität der Zigeuner auf die Portugiesen abgefärbt.
Faulheit, Betrug, Lüge, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit, Amoral und schlechte Manieren werden immer mehr zur Volksnormalität, und von daher wird das Leben auf der Iberischen Halbinsel immer unerträglicher, immer spannungsgeladener, immer psychopathischer, immer unwerter.
Ruhe, Gelassenheit und Frieden gibt es nur noch gegen gute Bezahlung wie auch immer bezahlt wird. Also füttern sie die Gier, und wenn diese satt ist, dann haben auch sie eine kleine Zeit lang Ruhe im sonnenbestrahlten Liegestuhl.
Für 4000 Euro pro Woche wird es ihnen einigermassen Wohlergehen, vorausgesetzt man klaut ihnen ihre Kontokarte und das Kleingeld nicht.
Freundliche Zocker, lustige Diebe, gewiefte Scharlatane warten auf ihren Besuch.
Lustig ist das Zigeuner- und Vagantenleben im sonnigen Tourismussüden, braucht man nur die vollen Säcke wegheben.
Gustav Staedtler.
<>
P.S.
Es stellt sich bezüglich der Zigeuner die Frage, wovon diese ihre grossen Familien und Fahrzeuge finanzieren, während fleissige deutsche Arbeiter und deren Familien am Hungertuch nagen und nicht wissen, wie sie im kalten Norden ihre Elektrizität und die Heizkosten bezahlen sollen.
<>
Kommentar Theo.:
Der Begriff "Wohlstandswanderratten" trifft den Nagel voll auf den Kopf!
Die sind immer da, wo es etwas zu holen gibt!
Auch ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich Kind war.Wenn Zigeuner in den Ort kamen, wurden die Kinder ins Haus gerufen, die Hühner schnell in den Stall verbracht, die Wäsche abgehängt und alle Türen verschlossen.
<>
Sprichwort der russischen Zigeuner.
„Wenn einer nach dir mit einem Stein wirft, dann bewirf du ihn mit Brot.“
G.S. Kommentar.: Und woher bekommen Zigeuner das Brot, um damit um sich zu werfen, etwa von dem, der ihm einen Stein nachwirft, weil der Zigeuner das Brot bei ihm gestohlen hat.?
<>
Zigeunerweisheit.
„Eine echte Sintizza verkauft nicht. Verkauf ist immer Verlust.
Es sei denn, man verkauft, was man kann: Slava kann wahrsagen aus Kaffeesatz. Mara bespricht krankes Vieh. Romeika liest aus der Hand. Dikeli ist Meisterin im Kartenaufdecken. Morenka versteht sich auf Schwarze und Weiße Magie.
Nina kann Teufel austreiben. Hana hört die Stimmen Gestorbener. Tina bannt Geister. Lele kann Erbschaften riechen. Weiberle betet mit Erfolg über Geld. Hucka hat heilende Hände. Levarka kräftigt ermüdetes Blut. Worscha läßt Warzen verschwinden. Margodscha geht gegen Unfruchtbarkeit an. Danka ahnt Wasseradern. Kaschkeraka weiß, wie man klug werden kann.
So reich sind die Frauen.“
G.S. Kommentar.: Aber selber sind und bleiben sie die grössten Teufel und sind so klug wie der. Also welchen Teufel treiben sie aus.? Und wenn sie mit Erfolg über Geld beten, warum denn dann nicht über ihrem eigenen Geld. Also alles nur Lug und Trug.
<>
Zigeunersprichwort.
„Wenn du überleben willst, mußt du ein Teufel sein.“
<>
Zigeuner verändern die Mentalität des Volkes.
Dass die Mentalität der Zigeuner auf die normale und heimische Bevölkerung und Gesellschaft abfärbt, darüber habe ich an anderder Stelle schon kurz hingewiesen und dafür haben wir nun einen guten Beweis.
Da haben wir in unserem Bekanntenkreis einen Familienvater, wir nennen ihn Jonathan, und diese portugiesische Familie lebt und bewegt sich auch im unteren Niveau der Gesellschaft, und diese haben sich, ebenso wie die Zigeuner es hier praktizieren, ein grosses Transportfahrzeug vom Typ Ford Transit zugelegt, laufen in Armutskleidung herum und haben soweit wir dies beurteilen können etwa fünf Kinder im Orgelpfeifenstil.
Und wenn diese zum Mülltauchen an die Supermarktkontainer kommen, dann verhalten sie sich zwar nicht so herrisch und skrupellos wie Zigeuner, aber vieles ist dem Zigeunerverhalten ähnlich insbesondere die negative psychische Abstrahlung.
Diese Familie lebt in keinem Sippenverband, sondern im unteren portugiesischen Gesellschaftsbereich.
Am Tage geht er im Zentrum der Stadt aggressiv betteln und am Abend auf Mülltauchertour und treibt es wie die Zigeuner und lebt und agiert ebenfalls in den Bereichen, in denen auch die Zigeuner ihren Wirkungskreis haben.
Und da kann man dann beobachten wie sich durch das professionelle Betteln die ganze Mentalität und damit auch die Psyche und Erscheinung solcher Personen je nach Art ihrer Masche, die sie praktizieren, extrem verändert, von der Kleidung bis zur Körperhaltung und dem immer dreister werdenden Ego. Die Gier verliert jegliche Scham.
Da ist kein Handwerker, kein angestellter Busfahrer, Maurer oder sonstiges zu erkennen, sondern nur noch der Psychotrickser, und der sind sie dann durch und durch, so dass sie sich nur noch dementsprechend kleiden und dann dauerhaft mit diesem ihrem speziellen Outfit und Verhalten in der Öffentlichkeit erscheinen um als das wahrgenommen zu werden was sie vortäuschen, also schauspielern, denn eine andere Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit kann ihrem Armuts-Geschäft schaden; und folglich dessen treibt man dann kontinuierlich das schlumpige Lumpen- und Armutsspiel und verarscht die Gesellschaft.
Ihre Gier ist ähnlich der der Zigeuner, aber ihre Masche ist anders, denn man ist vom Humanismus und Christentum gefärbt und geprägt.
Unsere erste Begegnung mit ihm war ebenso negativ wie bei den skrupellosesten Zigeunern, nämlich, dass er uns aus einer unserer Einkaufstaschen mit dem Spruch "Wir sind alle gleich" ganz dreist etwas herausgestohlen hatte, was unserseits allerdings einen ganz massiven Widerstand und Ablehnung ihm gegenüber bewirkte.
Das also, was wir hier in Portugal nun über ein Jahrzehnt miterleben, zeigt, dass die Mentalität und das Verhalten der Zigeuner sich rapide auf die allgemeine Bevölkerung abfärbt und überträgt und zwar wie ein Virus, der sich über die untersten Gesellschaftsschichten von Gesellschaftsschicht zu Gesellschaftsschicht hinauf bis hinein in die gutbürgerliche Welt eindringend ausbreitet und so die ganze Volksmentalität und also das Volk negativ verändert.
Und also sollten deutsche Politiker sich nun endlich Gedanken darüber machen, wie man ins Ausland ausgewanderte Deutsche mit attraktiven Angeboten wieder nach Deutschland zurückholt, anstatt sich nervenaufreibend und kostspielig mit schlecht oder unausgebildeten Ausländern abzuplackern.
Es gibt da ganz gewiss so manche ausgewanderte Deutsche, die bei den entsprechenden Voraussetzungen und einer problemlosen Rückkehrmöglichkeit gern wieder nach Deutschland zurückkommen würden.
<>
<>
Kampf den Wohlstandswanderratten.!
Ich habe nun während mehr als 15 Jahren Erfahrungen mit Zigeunern in der Öffentlichkeit immer wieder feststellen müssen, dass Zigeuner sippenmässig zum stehlen, plündern und betrügen auftreten und sich auch gegenüber Ärmeren und Obdachlosen ganz rücksichtslos benehmen und sogar diese noch bestehlen und selbst das Steine-werfen ihrer Kinder gegen andere Mitbürger wird von den Eltern nicht unterbunden, sondern Laissez-faire belächelt.
Man ist ja tolerant, wenn andere diskriminiert werden,
selbst wenn man fremde, ältere schwächere oder greise Männer der
bürgerlichen Gesellschaft im Schutz seiner Sippe schlägt und bezüglich der Durchsetzung seiner niederen existenzialistischen Bereicherungsinteressen brutalst gewalttätig wird, so dass man aufgrund dieser Tatsachen derartige Gesellschaftsgruppen meiden, diskriminieren, internieren und konzentriert ghettoisieren muss bzw. sie letztendlich eliminieren muss. Eine andere Möglichkeit wird es in der weiteren Evolution und Zukunft nicht geben.
Bei diesem Typus von Mensch ist die Psyche schon lange zur rücksichtslosen Tierhaftigkeit durchgebrannt und verkommen.
<>
Die Zigeuner sind von Gott Verfluchte in alle Ewigkeit, Feinde der Wahrheit, der Reinheit und Keuschheit, Feinde der Heiligkeit, SIPPEN UND VÖLKER DER TOTALEN SINNLICHKEIT, WOHLSTANDSWANDERRATTEN.
Der heilige Logos hat gesprochen.
WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT.!
VERITAS --- VENI --- VIDI --- VICI -----.!
<>
<>
Als ich bei meiner sonntäglichen Besorgungstour am 17.11.2013 an dem an der Ausfahrt des Supermarktes Lidl vom Roten Kreuz aufgestellten Kleidersammelkontainer in etwa 15 Meter Entfernung vorbeiging, da sah ich wie drei junge Zigeunerfrauen den Rotkreuzkontainer umgekippt hatten und ihn über die Einwurfluke leerräumten, während eine etwas ältere Zigeunerin etwas abzeits Schmiere stand.
Das Ganze passierte am hellichten Tage um 15 Uhr während der Autoverkehr und der Kundenlauf keine 15 Meter davon entfernt ablief.
Und noch etwas sehr Bezeichnendes für die dreiste Frechheit dieser Zigeunerfrauen ist, dass sich keine 100 Meter vom Kleidersammelkontainer entfernt eine Polizeiwache befindet.
<>

Von Zigeunern umgestürzter und geplünderter Kleiderkontainer.
<>
Also Damen und Herren, wo sind wir im heutigen Europa, diese Zigeuner sind doch ganz offensichtlich keine schützenswerte, zivilisierte ethnische Minderheit, sondern eine zu erziehende oder zu beseitigende skrupellose Verbrecherbande.!
Und all jene, die derartiges Verhalten verniedlichen, verharmlosen und herunterspielen, die gehören ebenfalls an die Kandarre oder beseitigt.
Man erhält durch solche Ereignisse immer mehr den Eindruck, dass Derartiges von den Politikern ganz vorsätzlich durch ihre Gesetzgebung gewollt ist, um das noch gersittete Volk auf diese Weise ganz gezielt in die Resignation zu treiben.
Von Zigeunern aus dem Kontainer geplünderte und danach ins umliegende Gelände geworfene Kleidung.-.1.
<>
Das redliche aber dumm gehaltene Volk soll von den Skrupellosen ganz oben und den Skrupellosen ganz unten in Schach bzw. wie in einem psychischen Schraubstock gehalten werden, denn wenn der vom sogenannten Rechtsstaat gewollt machtlos gehaltene Bürger sich über derartiges Verhalten beschwert, muss er damit rechnen wegen Diskriminierung einer Minderheit kriminalisiert zu werden oder zumindest seinen Niedermacher-Rüffel einzustecken, möglich ist auch, dass man ihn anstatt die Verbrecher bestraft.
Also hält der brave Bürger sich, weil er nicht noch mehr getreten werden will, soweit als möglich heraus, sieht und hört nichts, und das Verbrechen nimmt seinen Lauf und weitet sich immer mehr aus.
Ja, immer nur lustig so weitermachen. Ihr kriegt den sozialen Frieden und die Völker schon kaputt.
Ihr kriegt Europa schon kaputt. Da haben wir gar keine Bange.

Von Zigeunern aus dem Kontainer geplünderte und danach ins umliegende Gelände geworfene Kleidung.-.2.
<>
[Fehlt jetzt nur noch, dass mich jemand wegen des von mir verwendeten Wortes "Zigeuner" dumm anklagt,
aber diese dreisten bunten und mit Vorsatz Armut vortäuschenden und heuchelnden Typen geben sich ja nicht als Sinti oder Roma oder sonstig ethnisch zugehörig zu erkennen, sondern sie halten sich der Allgmeinheit gegenüber mit Informationen über sich, ihre Namen und Aufenthaltsorte ganz vorsätzlich so verdeckt als nur möglich, um ihre Mitmenschen abzutäuschen und um nicht ididentifiziert werden zu können. Und wenn es ihnen in ihrer den machtlosen feigen Bürger verachtenden Wut passt, dann spucken sie ihm auch noch ins Gesicht.]
Geschehen, gesehen in Albufeira, Portugal 17.11.2013
Immer nur lustig so weitermachen,
ohne Wahrheit kriegt ihr’s schon kaputt.
Gustav Staedtler
18.11.2013.
P.S.: Es stellte sich durch das, was ich nun im Laufe meines Lebens mit sogenannten Zigeunern erlebt und beobachtet habe, die Frage.:
Gibt es im Staat Israel und/oder den USA Zigeuner, Sinti, Roma....wenn nicht, wieso und warum nicht.?
Wenn ja, wie ist dann das Verhältnis und das Leben der Zigeuner im und zum Staat Israel und wie in den USA.?
<><><>
Kommentar.: Das was sie da über Zigeuner berichten ist ja noch nicht die Spitze.
Ich habe es miterlebt, wie eine Zigeunerin in den Müllkontainer vor den Augen der dort herumstehenden Mülltauchern gepisst hat, um so den anwesenden Mülltauchern die vom Supermarktpersonal in den Kontainer geworfenen Lebensmittel zu vereklen.
Und danach hat sie dann mit zwei anderen Zigeunerinnen die dort hineingeworfenen zum Teil gut verpackten Waren herausgenomen und mit den anderen Zigeunerinnen in Kinderwagen geladen davongefahren.
Kann man also nur noch wünschen, dass die Zigeuner demnächst den Politikern ihre Zigeunerscheisse ins Gesicht schmeissen und mehr Sozialhilfe und Kindergeld verlangen, denn als 14 Millionen Wahlvolk in Europa ist man eine Stimmenkapazität, die ihren Preis hat.
Brigitte H.
<>
Mordversuch von Zigeunern.-. 3.1.2014.-. 21:38
Albufeira Portugal.
<>
Das auf mich zufahrende Fahrzeug. Kfz. 06 32 01
http://youtu.be/bP7i_Vmmh7Q
<>
Das abfahrende Fahrzeug.
<>
Etwa 20 Meter vor diesem Augenblick hat diese Fahrzeug mich ganz offensichtlich totfahren wollen.
<>
Einfahrt des Fahrzeugs in den Kreisverkehr.
<>
Diese Bilder zeigen ein mit Zigeunern besetztes und gelenktes Fahrzeug mit dem portugiesischen Kennzeichen 06 32 01, welches mich am 3.1.2014 gegen 21:38 Uhr portugiesischer Zeit in Albufeira auf dem etwa 20 Meter davor befindlichen Zebrastreifen zur Einfahrt des Supermarktes Lidl ganz offensichtlich und vorsätzlich mit mehreren Attacken totfahren wollte.
Ich hatte mich dort mit meiner Kamera postiert, um zwei andere Zigeuner beim Einbruch in einen Kleiderkontainer des Roten Kreuzes zu filmen.
Das Fahrzeug war mit mindestens drei Personen besetzt, unter anderem mit einer Zigeunerin, mit der ich am Vorabend eine verbale Auseinandersetzung hatte.
Ich setze diesen Bericht als Beweismaterial und zum Schutz und Absicherung meiner Person hier ins Netz, falls mir etwas zustossen sollte.
Die von mir gefilmte Totfahrattacke werde ich so schnell als möglich bei http://youtu.be/bP7i_Vmmh7Q veröffentlichen.
Gustav Staedtler.
4.01.2014 Albufeira.
<>
Ich habe an mir nun feststellen müssen, dass ich auch zwei Wochen nach dieser Mordattacke immer noch traumatisiert bin und eine leichte Paranoia habe sobald ich insbesondere mit Einbruch der Dunkelheit auf der Strasse gehend derartige Fahrzeuge fahren sehe.
G.S.
<>
TOURISMUSZIGEUNER ALS BEUTEGEIER BEI DER NACHTSCHICHT.

<>
GEWUSST WIE.
ARBEIT& URLAUB.
Das Geschäft lohnt sich.
Ganze Zigeunerfamilien aus den nördlicheren europäischen Regionen machen in den Sommermonaten Zigeunerurlaub und Wanderarbeit als Diebe, Bettler, Gauckler usw. an den Touristenküsten der iberischen Halbinsel.
Man macht Urlaub, plündert und kassiert anstatt zu zahlen.
Jaaaaaaaaaa, lustig ist das Zigeunerleben; man muss nur die vollen Säcke wegheben und Konkurrenten und Kritikern was auf die Fresse geben.
<>

<>
Intellektuelle realitätsferne Journalisten manipulieren den Staat in den Ruin.
Hören sie sich diesen volksverlödenden Schwachsinn an.
Die "Ärmsten der Armen," die mit geraubtem Strom vor dem Fernsehgerät in ihren Hütten sitzen, um sich ihre langweiligen Abende zu vertreiben.
Besonders aufschlussreich im Audio Minute 8-9 (drk_20140102_1108_8daecf60.mp3), mit welch einer Selbstverständlichkeit die Zigeuner stehlen.
<>
Sinti und Roma Diskriminierung zwingt zur Flucht
Filmemacherin über ihre Einblicke aus Serbien
Lidija Mirkovic im Gespräch mit Liane von Billerbeck
http://www.deutschlandradiokultur.de/sinti-und-roma-diskriminierung-zwingt-zur-flucht.954.de.html?dram:article_id=273484
<>
Der spektakuläre Fall des Roma-Kindes Maria wirft ein Schlaglicht auf den Handel mit Minderjährigen, die europaweit von Clans für den systematischen Sozialhilfe-Betrug genutzt und verschoben werden
Staubige Pisten führen zu schiefen Häusern und Barracken. Aus holzbefeuerten Öfen steigt Qualm. Im griechischen Lager Farsala ist die Armut zu Hause. Dort leben Roma, die ihren Unterhalt als Erntehelfer oder als Bettler verdienen. Dort machten Polizisten in der vorvergangenen Woche einen spektakulären Fund. Bei einer Routinekontrolle entdeckten sie ein hellhäutiges Kind mit blonden Haaren und blauen Augen inmitten einer dunkelhäutigen Roma-Familie. Ein DNA-Test bestätigte: Christos S. Und Eleftheria D. Sind nicht die leiblichen Eltern.
Ein ungeheurer Verdacht erregte über Tage die Weltöffentlichkeit: Hatten Roma das Kind gestohlen? War das vermeintliche Entführungsopfer Maria gar der Beleg für massenhaftes Kidnapping? Die wahren Hintergründe des Falls Maria mögen weniger dramatisch klingen – doch sind sie ebenso furchtbar und erschütternd: Roma-Kinder werden offenbar systematisch verkauft, verschachert und europaweit wie Ware verschoben – und von Banden ausgebeutet. Und das Schlimmste: Der perfide Menschenhandel ist auch in Deutschland üblich, den Behörden seit Jahren bekannt, und es scheint kein Mittel dagegen zu existieren.
Die wahren Eltern von Maria sind inzwischen gefunden. Für 250 Euro soll eine Roma-Mutter aus dem Ort Nikolaewo in Bulgarien ihre blonde Tochter verkauft haben. Sie habe ein paar von ihren Kindern aus schierer Not abgeben müssen, weil sie die nicht habe ernähren können, erklärte sie.
Komm. G.S.: Wer Kinder in die Welt setzt, der muss voher seinen Verstand einschalten ansonsten sollte er Verhütungsmittel benutzen oder sich sterilisieren lassen.
<>

AFP Sascha Ruseva aus der zentralbulgarischen Stadt Nikolaewo ist die leibliche Mutter von Maria
<>
Um Nächstenliebe geht es in dem spektakulären Fall kaum. Eher um ein mieses Geschäft. So kassierten die falschen Eltern nicht nur für Maria, sondern für 13 weitere Sprösslinge 2800 Euro Kindergeld im Monat. Die griechische Verwaltung merkte nicht, dass etliche Papiere plump gefälscht waren.
Der Kinderschwindel hat offenbar System. Auch im Traumland vieler Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Osten Europas – der Bundesrepublik.
Seit Jahren findet nach Deutschland eine stete Zuwanderung vom Balkan statt. Vor allem Ruhrgebietsmetropolen wie Duisburg und Dortmund zählen zu den Hotspots der Roma aus Bulgarien und Rumänien.
Offiziell leben in Duisburg schon heute 8800 Menschen beider Balkan-Nationen. Im August gab es einen Rekordzuwachs von über 500 Neuankömmlingen, im September waren es 400. Binnen anderthalb Jahren hat sich die Zahl der Roma in Duisburg verdoppelt. Bis Ende 2013 werde die 10 000er-Marke wohl überschritten, schätzt die Stadt.
Nach Polizeiangaben haben die Einwanderer inzwischen 60 Wohnhäuser in der einstigen Montanstadt in Beschlag genommen. Straßenzüge verwahrlosen, die Zahl der Straftaten in den Problemquartieren verdoppelte sich im ersten Halbjahr auf knapp 3000 – zu den Delikten zählen Diebstahl, Einbruch, Betrügereien.
Geschickt nutzen die Sippen das deutsche Strafrecht aus und bilden Kinder zu Taschendieben und Einbrechern aus: Erst mit 14 Jahren sind Jugendliche strafmündig und können belangt werden. „Wir erwischen sie beim Klauen, nehmen ihre Personalien auf, die meist falsch sind, und geben sie ins Kinderheim. Eine Stunde später sind sie wieder auf Tour“, weiß ein Ermittler. Sobald sie strafmündig geworden sind, ziehen die Clans die Klau-Kids ab, schicken sie zum Betteln oder verschieben sie zu Familienmitgliedern ins Ausland.
Ganze Siedlungen wandern nach Deutschland aus
AFP Die Zukunft des blonden Roma-Mädchens Maria ist vorerst ungewiss
Ä hnlich ist die Situation in Dortmund: 2006 lebten 573 Bulgaren und Rumänen in der Stadt, aktuell sind es 2500. Ein Positionspapier des Sozialdezernats vermerkt: „Auffällig ist, dass teilweise ganze Siedlungen oder Dorfgemeinschaften auswandern und sich in Deutschland in ein und derselben Stadt niederlassen.“
So reichhaltig das Staatsgeld fließt, so gering sind die Kontrollmöglichkeiten. Die Familienkasse darf nur im Verdachtsfall überprüfen, ob die gemeldeten Kinder tatsächlich Kindergeldansprüche besitzen. Für einen Antrag genügen Geburtsurkunde und eine Meldebescheinigung.
Ob das Kind tatsächlich in Deutschland lebt, stellen die Jobcenter nicht fest. Auch „ein internationaler Datenabgleich findet nicht statt“, so Ilona Mirtschin, Sprecherin der Agentur für Arbeit in Nürnberg. Ungeklärt bleibe auch die Frage, ob andere Roma-Eltern im europäischen Ausland für dieselben Kinder weitere Gelder beziehen. Die Sprecherin: „Auszuschließen ist das nicht.“
Ermittler in Duisburg und in anderen Städten am Rhein sind sich sicher, dass organisierte Betrüger- und Schleuserbanden im großen Stil staatliche Leistungen wie Kindergeld abzocken. Erst im Juni schnappten Duisburger Fahnder im Problembezirk Hochfeld drei Männer und zwei Frauen, die gezielt kinderreiche Familien rund um die rumänische Stadt Brasov nach Deutschland schleusten.
Die Gangster hatten die angeheuerten Familien in die Metropolen an Rhein und Ruhr gebracht und sie mit Gewalt zu Diebstählen, Schwarzarbeit und Betteln gezwungen. Sie brachten sie in heruntergekommenen Wohnungen unter, meldeten sie an und kassierten auch im Namen der Familien das Kindergeld.
Oft dirigieren Clanchefs aus ihren rumänischen Villen den Menschenhandel nach Westeuropa. Vor Ort wickeln jüngere Familienmitglieder die dubiosen Geschäfte ab. Die Gewinne transferieren die Banden über Western Union an ihre Bosse, die so luxuriöse Anwesen finanzieren.
Samir B. Ist so ein Fall. Das 42-jährige [Roma][Zigeuner]Sippenoberhaupt aus dem Städtchen Jimbolia an der Grenze zu Ungarn hatte eine ausgefeilte Betrugsmasche entwickelt. Im Rhein-Erft-Kreis nahe Köln baute er seit 2010 mit Hilfe seiner teils noch minderjährigen Töchter und Schwiegersöhne ein Schwindler-Netzwerk auf.
In den Dörfern seines Heimatorts heuerte der Gauner [Zigeuner] rumänische Familien an, die er verächtlich „Nicht-Roma“ nannte, gab ihnen falsche Papiere und ließ sie per Transporter an den Rhein karren. Dort übernahmen seine Angehörigen die ahnungslosen Menschen.
Die [Roma][Zigeuner] Bande pferchte die Leute zu Dutzenden in einer maroden Absteige in Brühl ein, die ihnen ihr deutscher Hausanwalt vermietet hatte. „Diese Menschen wurden wie Sklaven gehalten“, notiert ein Ermittler in einem Vermerk.
Der Schaden: Rund 500 000 Euro.
Reuters Die Bilder vermisster Mädchen hängen an einer Wand der Organisation „Das Lächeln des Kindes“ in Griechenland.
Kurz darauf eröffneten die [Roma][Zigeuner]Ganoven für die eingeschleusten Familien neue Konten nebst Dispo-Kredit, meist bei der Postbank. Bald trafen die EC- und Visa-Karten ein. Mit diesen „Kartela“, so der Gaunerjargon, ging die Bande in Bau-, Elektronik- und Supermärkten in Saarland, Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz shoppen. „Die Mädchen sind noch eine Runde gegangen“, prahlte einer der Gangster am Telefon. Bei einer Nepper-Tour kamen leicht 10 000 bis 12 000 Euro zusammen.
Zugleich beantragte die [Zigeuner]Bande für ihre Alias-Familien Kindergeld in den umliegenden Familienkassen. Beim Vorstellungsbesuch begleitete einer der Kriminellen die rumänischen Antragsteller und übernahm das Reden.
Nach wenigen Wochen wurden die Familien wieder zurück in ihre Heimat gebracht, ein neuer Menschentransport erreichte die Elendsquartiere am Rhein. Das Kindergeld hingegen floss weiter auf Konten, die die Gangster kontrollierten. Niemand merkte etwas, keine Behörde nahm Anstoß.
Auf diese Weise, so ein weiterer Polizeivermerk, kassierten Samir B. und seine Bande bis Mitte 2011 etwa 340 000 Euro über den EC-Karten-Schwindel und noch mal zwischen 100 000 und 150 000 Euro Kindergeld.
Das Geschäft ist so lukrativ, dass die Fahnder, die monatelang gegen Samir B. & Co. ermittelten, Zeugen einer heftigen Auseinandersetzung am Telefon wurden: Samir B. bedeutete einem anderen Clanboss, seine Rekrutierungsstätten in Ruhe zu lassen. „Dann nimm andere Dörfer, aus meinem Dorf nimmst du nicht mehr. Es ist mein Dorf, ich hole die Nicht-Roma seit 1,5 Jahren, ich bringe sie, und die von dort gehören mir!“, brüllte B. in den Hörer. Er drohte mit Racheakten, sollte sich der Konkurrent nicht daran halten.
Der Kinderschwindel nahm aber noch größere Formen an: So hatte die Bande sich samt dem angeblichen Nachwuchs mit falschen Identitäten im saarländischen Sulzbach angemeldet. Auch dort kassierte man staatliche Zuwendungen.
Ende 2010 schöpften die Behörden Verdacht und statteten der Wohnadresse einen Besuch ab. Außer einer Reihe von Briefkästen mit handschriftlichen Familiennamen hielt sich dort niemand auf.
„Diese Leute sind Meister in der Beschaffung falscher Ausweise und Identitäten“, erklärt ein Kommissar, der seit Jahrzehnten Roma-Kriminalität bekämpft. Besonders begehrt sind deutsche Pässe.
G.S. Warum sagt dieser Kommisar denn nicht, dass diese Zigeuner extrem Kriminelle sind.?
Die Trickser kennen keine Grenzen: Vor einigen Jahren etwa erschien eine Frau mit ihren fünf Kindern und einem Häuflein Asche im Einwohnermeldeamt in Grevenbroich. „Sie behauptete, ihre Kinder hätten beim Spielen aus Versehen die deutschen Pässe verbrannt“, erinnert sich der Ermittler. „Daraufhin bekamen sie und ihre Kinder neue deutsche Ausweise. So schnell wird man eingebürgert.“
Oder man lässt sich durch eine angebliche Hebamme eine Hausgeburt bestätigen – und das gleich mehrfach. Damit geht man zu den Ämtern, zeigt stets ein und dasselbe Kind vor, das noch nicht einmal das eigene sein muss, und streicht staatliche Bezüge für mehrere nicht existente Sprösslinge ein.
„Wir hatten sogar mal einen Fall, da hat ein Gauner sich in Bayern eine neue Identität unter dem Namen Franz Josef Strauß erschlichen“, weiß der Fahnder.
Die Bande um Samir B. beschaffte sich auch falsche Freizügigkeitsbescheinigungen, um den korrekten Aufenthalt der geschleusten Personen zu dokumentieren.
„Hier kann man so viel Geld machen“
Begehrt sind amtliche Stempel und Blankoformulare. Als Lariza R., 18-jährige Tochter des Bandenchefs, im Herbst 2010 beim Warenkreditbetrug erwischt wurde, musste sie 40 Sozialstunden in einem Kindergarten im Raum Brühl ableisten.
In der Kita klaute sie Schulbescheinigungen und Stempel für Dokumente. „Hier kann man so viel Geld machen“, tönte sie am Telefon.
Samir B., Lariza und ihre Bande wurden 2011 verhaftet. Der Boss wurde im Februar 2012 zu viereinhalb Jahren verurteilt. Das Kindergeldverfahren wird wegen der anderen Strafe in Kürze eingestellt.
Samir B. soll demnächst nach Rumänien abgeschoben werden. Dort, so befürchten die Ermittler, wird er sein „Geschäft“ wieder aufnehmen.
Schon in belauschten Handygesprächen hatten sich die Bandenmitglieder über die Zustände hierzulande amüsiert. Seit dem Beitritt Rumäniens in die EU sei ja alles so leicht geworden, spottete ein Gangster. „Man geht nicht ins Gefängnis, wenn man in Deutschland was macht“, führte er aus. „Wenn man sechs Monate hier arbeitet, hat man viel Geld.“
In ganz Europa werde „mit einer steigenden Zahl von Kindern für verschiedene Formen der Ausbeutung gehandelt, zu denen auch erzwungenes Betteln gehört“, heißt es in einem internen Report der EU-Polizeibehörde Europol.
G. S.: Bettler ist bei Zigeunern ein Facharbeiterberuf. Von erzwungenem Betteln zu reden ist in vielen Füllen irreführend bzw. Lüge, man könnte dann auch davon reden, dass Lehrlinge, die sich für einen ihrer Eignung entsprechenden Beruf entscheiden müssen erzwungene Tischler, Autoschlosser, Klempner etc. sind.
Die EU-Cops warnen vor einer Zunahme des Menschenhandels, der einzig dem Sozialbetrug, wie etwa Kindergeld-Erschleichung, dienen solle.
Die Zahl der grenzüberschreitenden Ermittlungen gegen solche Delikte sei jedoch niedrig, bedauert Europol in seinem aktuellen Jahresbericht zur Organisierten Kriminalität (OK) und zieht das Fazit: „Menschenhandel birgt geringes Risiko und hohe Profitabilität.“
Vor diesem Hintergrund fürchtet die deutsche Europa-Abgeordnete Monika Hohlmeier (CSU): „Im Zuge der unkontrollierten Wanderung von Roma-Gruppen werden noch mehr derartige Fälle auftauchen“.
Die