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Flugscharen zu Henkerbeilen und Guillotinen.

Flugscharen zu Henkerbeilen und Guillotinen.

Deutsche Medien unter Fremdeinfluss? Ein Buch sorgt für Furore

© Flickr/ Bamshad Houshyani

Deutsche Medien unter Fremdeinfluss?

Komm. G.S.: Nicht nur Deutschlands Medien, sondern die gesamte Elite.

Ein Buch sorgt für Furore

Dazu trägt nicht nur die Kenntnis vieler Bürger über den Einfluss amerikanischer Financiers auf die deutsche Presse bei. Tatsache ist nun einmal, dass in den USA für ein finanzielles und sonstiges Engagement von Ausländern auf dem Pressesektor andere Regeln gelten, als dies für amerikanische Geldgeber bei der deutschen Presse

gilt. Es mag historische Gründe dafür geben, den Grundsatz der Reziprozität in der Behandlung ein und desselben Sachverhaltes diesseits und jenseits des Atlantiks unterschiedlich angewendet zu sehen. Zeitgemäß sind diese Unterschiede allerdings nicht.

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Komm. G.S. Merkel ist wie ein Huhn, kommt ein starker Hahn, dann duckt sie sich, wackelt erwartungvoll verwirrt mit dem Kopf und hält hin. Und nach der Prozedur schüttelt sie sich und gackert geistigen Dünnschiss daher, und danach setzt sich dann wieder oberhennengewichtig ins Kanzlernest, denn in ihrem Mamipöppen- und Schwuchtelkabinett da ist sie der Hahn im Amt und legt die dicksten Eier für den dreisten USA-ROOSTER.

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Den meisten Menschen im Lande missfällt es gewaltig, von deutschen Basen unter US-Kontrolle mörderische Aktivitäten wie die Drohneneinsätze feststellen zu müssen. Das hat mit gemeinsamer Verteidigung nichts, aber auch gar nichts zu tun. Für die obersten Verfassungsorgane, wie Bundespräsident, Präsident des Deutschen

Bundestages, Präsident des Bundesverfassungsgerichts und die Frau

Bundeskanzlerin wäre es eine staatspolitische Verpflichtung, diese kriminellen Aktivitäten zu unterbinden. Das würde dem Weltfrieden dienen. Das wird in der eigenen Verfassung ausdrücklich postuliert, und niemand schert sich darum.Gerade das, was über die Abhörpraktiken zu Lasten der eigenen deutschen oder europäischen Industrie durch den eigenen Nachrichtendienst jetzt bekannt wird,

lässt nicht nur an einen „Staat im Staate“ denken, sondern auch daran, dass ein fremder Staat eigene deutsche Staatsorgane übernommen hat und mit oder ohne Wissen des eigenen Kanzleramtes gegen eigene deutsche Staatsbürger nutzt.

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Komm. G.S. Memmengeseiche, wozu gibt es denn die Geheimdienste, die dem Kanzleramt unterstehen. - Etwa damit der Kanzler völlig abgeschirmt von der Aussenwelt seine Ruhe im Reichstag hat.?

Feiges Stussaffengeseiche, was diese Journaillenschmierer und Bücherkrozeler so als Kritik von sich geben.

Und hört endlich auf vom Frieden zu quatschen, denn das werten die Mächtigen nur als Schwäche und Feigheit. Droht ihnen mit Flugscharen zu Henkerbeilen und Kirchenbänke und Altare zu Guillotinen, das ist effektiver.

Gustav Staedtler.

04.2015

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