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5. April 2018 4 05 /04 /April /2018 18:31

Terrorismus à la Merkel.

Nichts Neues im Westen.

 

Das, was Merkel und ihr Kabinett betreiben, ist aus existenzialistischer Angst motivierte Wahrheitsfeindlichkeit, ist ein völliges Desinteresse an der Wahrheit, und das psychische Phänomen der Verdrängung von Schuld.

Weil man nun aber bezüglich des erzeugten Disasters verantwortlich und schuldig ist, ignoriert man zum Selbstschutz die Fakten.

Bei allem, was durch Merkels Emotionalpolitk verursacht worden ist, gehört sie vor Gericht, denn sie ist es, die für alles daraus resultierende verantworlich ist, insbesondere, dass in Deutschland durch ihre Politik die Gewalt und das Unrecht eskalieren.

Und wenn das nicht den Straftatbetstand der Volksverhetzung erfüllt, was muss dann geschehen, damit er erfüllt wird?

Was Merkel zum Zwecke der Verhinderung des nationalistischen Neuaufkeimens migrationspolitisch verursacht hat, kann man auch als die heimliche Gründung einer Terrororganisation betrachten. Und von daher hat sie mehrere schwerwiegende Straftaten mit ihrer Migrantenpolitik begangen, Verfassungsbruch, Landfriedensbruch,... und letztlich auch Widerstand gegen die Staatsgewalt, denn alle Gewalt geht vom Volke aus.

Wie wäre es denn, wenn ein Politiker die weltweit bedrohten und verfolgten Mafiosis in sein Land einlädt und also alle Mafiosis in seinem Land herzlich willkommen heisst, weil sie in anderen Ländern verfolgt werden oder nicht reich werden können.?

Merkel könnte ja in ihrem christlich humanistischen Wahn auch noch alle wegen Drogen verfolgten Personen der Philippinen herzlich nach Deutschland oder nach Europa einladen.

Was ist das also für eine Politik, - ist das christlicher Humanismus oder das Anstacheln und Organisieren von Bürgerkrieg?

Nach liberaler Merkelpolitik wird es wohl weder das eine noch das andere sein, solange die eingeladenen Verbrecher auf ihrer und der Seite ihrer Regierung agieren und sich so als Pro-Merkelpotential integrieren.

 

Wenn allerdings ein syrischer Assad die russische Regierung um militärischen Beistand bittet, dann ist das nach Ansicht merkelscher Westpolitik ein Verbrechen.

Wenn aber Merkel, Junker & Co. Abertausende Kopfabschneider nach Europa einladen, dann ist das christlich humanistische Nächstenliebe.

Es ist also an der Zeit, dass der Jemen und die afrikanischen Staaten, China und Russland einladen, dass Libyien, China, Indien... und auch die südamerikanischen Staaten Russland und China um militärischen und politischen Beistand bitten und um militärische Hilfe bitten, denn vom westlichen Natobündnis geht nur noch Betrug und Unheil aus.

Die politischen Dummkrakehler werden sagen, damit eskaliert der Ost- Westkonflikt, worauf ich nur antworten kann, na und? Das wird er auch ohne dies, denn es geht ganz offensichtlich wieder zurück zur weltpolitischen Situation von vor dem Mauerfall, also zurück zum eisernen Vorhang und von daher auch zu den damit verbundenen Konflikten und Bedrohungsszenarien, so dass dem Osten gar nichts anderes übrig bleiben wird als sich weltweit Bündnispartner zu suchen, um so einen machtvollen Gegenpol gegen das verbrechrische Nato-Westbündnis zu bilden. Wie sich das dann in der Gesamtheit zusammensetzt und auswirkt wird man in der Zukunft sehen, da nun ja Teile des ehemaligen Warschauer Pakts Teil der Nato geworden sind.

 

Als wacher Ostpolitiker hätte man es schon Ende des vergangenen Jahrtausends wissen müssen, dass dem Westbündnis in nichts zu trauen ist.

Die damaligen sowjetischen Politiker waren leider viel zu gutgläubig und psychisch nicht in der Lage, einen derart skrupellosen satanischen Kapitalismus, wie ihn die westlichen Politiker praktizierten und praktizieren, nachzuvollziehen.

Man darf es nicht vergessen: "Von der westlichen Welt geht nur Lüge und Betrug aus." Und das wird sich auch nicht ändern, denn dies ist die Basis, das Fundament ihrer Machthabe. Das können leider nur wenige Intelligenzen verstehen.

Doch dieser Betrug beginnt schon mit der Bezeichnung "Christliches Abendland" und dem Wertanspruch "Humanismus." Dies sind zwei ganz fundamentale Lügen, die Millionen von Menschen glauben. Und das aber sind Säulen westlicher Kultur.

Man muss wissen, dass das ganze christlich abendländische Gebäude nur auf Lüge, Betrug, Heuchelei, Hinterlist, skrupellose Tücke und böse Gewalt gegründet und gebaut ist.

Psychologisch betrachtet handelt es sich bezüglich der westlichen Politik um die Strategie der Schlange, des sich einschleichen, faszinieren, nutzniessen und ausbeuten.

 

Das westlich europäische Bündnis kann man auch als eine Boa Costructa bezeichnen. Es ist allerdings eine Schlange mit vielen Köpfen, die derzeit noch von den USA dirigiert und geritten wird. Und von diesem Komplex, USA und Europa, kann nur Betrug und Übel ausgehen. Etwas anderes ist diesem Komplex nicht möglich.

Und Russland aber passt aufgrund seiner andersartigen Kultur und Mentalität in dieses Konzept nicht hinen. Darüber aber sollte es froh sein und also auch gar keine Freundschaft mit diesem Komplex anstreben, sondern sich weiter an nüchterne Geschäftssachlichkeit halten und mehr nicht.

Die westliche Welt ist nämlich ein einziger Komplex von Übel, Existenz gar nicht wert. Es ist der teuflisch satanische Wahnsinn.

Und das betrifft Europa ebenso wie die USA. Diesen bestialischen Machtkomplexen ist auch die offensichtlichste Lüge und der offensichtlichste Betrug scheissegal, denn es geht ihnen so oder so nur um ihr dreckiges dekadentes Überleben. Und alles andere ist dem untergeordnet. Wer das nicht kapiert oder nicht glaubt, dem ergeht es wie der Maus oder dem Kaninchen gegenüber der Schlange.

Russland hingegen ist keine Schlange und hat keine Schlangenmentalität, und es braucht diese Mentalität aufgrund seiner Grösse und seines Reichtums auch nicht. Und darum muss Russland sich hauptsächlich auf sich selbst konzentrieren.

Der grosse Psychofehler Russlands besteht darin, dass es schon seit Jahrhunderten immer wieder in Richtung dem Glanz und Gloria der Westeuropäer schielt und sich dabei so verhält wie ein wohlhabender Gutsherr, der betändig nach einer prunkenden Stadthure glotzt, denn er möchte auch zur High Society gehören, kapiert psychologisch aber nicht, was das heisst, denn dazu fehlen ihm die Eigenschaften der Schlange, aber es fasziniert ihn.

Schade, dass er sich selbst nicht genug ist.

Und deswegen verbrennt er sich immer wieder mal seine dummen Flossen oder bekommt einen giftigen Biss verpasst, denn die Schlange will alles, nicht nur ein paar Rubel, sondern das ganze russische Gut verschlingen.

Und deswegen wird er auch immer wieder psychologisch abgefeimt von den Glanz- und Glorianutten als unkultivierter Bauerntrottel beschimpft und als der böse Hinterweltler verschrien, damit er an seiner Eitelkeit gepackt zeigt, dass er tatsächlich so blöd ist darauf anzuspringen und sich anstrengt, den schönen Huren zu gefallen, um ihnen ganz elegant seine Reichtümer zu schenken, damit er die von ihm erwünschte Anerkennung von den gepuderten, geschminkten und glitzernden Hurenschlangen bekommt.

Ja, ja, welch elende Psychoscheisse, bauernblöd, wenn der Bär sich im graziösen Schlangentanz übt, wenn der Bauer sich in die Stadthure verliebt, wenn der Russe nach Paris, London, Madrid, Rom und Berlin schielt.

Europa und die USA sind Schlangengruben.

Ja, ja, elende Scheisse, wenn man doof ist und zur besseren Gesellschaft gehören will, die gar keine bessere Gesellschaft ist, sondern nur die skrupelloseren Bestien im Paillettenkleid, in Frack und Lack.

Aber damit offenbart der Russe dann wieder aufs Neue seine psychische Schwäche, da er sich selbst nicht genug sein kann, so dass man ihn mit westlichem Pomp und Protz, Glitter, Glanz, ködern kann.

Und also wird sich Russland vorsehen müssen, dass es ihm mit den europäischen Staaten nicht ebenso ergeht wie mit der Ukraine.

Russland kann Rohstoffe liefern, aber sie bezahlen nicht und drohen noch mit Stunk und Streit, denn die skrupellose Westbestie will alles kostenlos wie jede Grosshure. Sie bezahlt damit, dass sie sich bewundern lässt.

Die Dummen finanzieren den Rest, um das schwarze Loch glänzen zu lassen.

Also Russland, pass auf dich auf!

Besser 'ne warme Kartoffel in der Hand als 'nen glibschigen Hurenkuss oder das teuflisch zärtliche Lächeln einer Schlange.

Und Russland, vergiss nicht deine Waffen und deinen Verstand zu schärfen.

Ohne die Liebe zur Wahrheit, kann kein Frieden werden auf Erden.

Wahrheit aber ist für die Westmächte ein rotes Tuch.

Gustav Staedtler

<>

http://phosphoros.over-blog.de/2018/02/nordatlantische-terrororganisation.html

 

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-zahl-der-unterzeichner-der-gemeinsamen-erklaerung-2018-waechst-schnell/

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29. März 2018 4 29 /03 /März /2018 11:36
THE LIARS UNITED AGAINST RUSSIA
DIE HERRSCHENDE LÜGENMACHT
Wenn man das Volk soweit zur Autoritätshörigkeit manipuliert hat, dass es derart dumme Anschuldigungen wie sie die Engländer derzeit gegen die Russen vorbringen und immer wieder vorgebracht hatten, wenn man also das Volk erst mal so weit hat, dass es solch dumme Anschuldigungen ohne faktische Nachweise glaubt, dann kann man als herrschende Lügenmacht mit einem solchen Volk machen was man will, denn dann ist das Volk wirklich total verblödet und obrigkeitshörig.
Doch eben diese Absicht scheint wieder einmal im Interesse der deutschen Führung zu liegen.
So wollte man das Kaiserreich retten, so wollte man das 3. Reich retten, und nun will man so die freie westliche Welt retten.
Und das ist dann die dritte Seite der dummdeutschen Medaillie, ihre volle Kante.
*
Man darf es einfach nicht vergessen, die Briten sind mit ihrem weltweiten inhumanen Kolonialismus immer noch die grössten Völker- und Menschheitsverächter. Kein anderes Volk hat desbezüglich so viel Übel vollbracht.
Was also heisst da Patriotismus, wenn der Patri ein bestialisch skrupelloser Raubmörder ist?
Was also heisst das Wort Humanismus aus dem Munde eines Engländers? Und was heisst das Wort Christus, das Wort Rechtsstaat und vor allem das Wort Demokratie aus dem Munde eines solchen Volkes?
*
Die Engländer sind listig. Sie propagieren nicht "Britain first," sondern sie praktizieren es beständig, und das macht die Briten so gefährlich.
Und dass dem so ist, ist auch an ihrem Commonwealth und dem British Empire klar zu erkennen. "Wohlstand für alle" propagieren sie, aber in erster Linie bereichern sie sich auf die mieseste Tour nur selbst daran.
Ein von Gott verdammtes und total verfluchtes christliches Abendland, der lodernde Wahnsinn ist diese westliche Welt. Und England ist da ein ganz besonderes pervers dekadenter Zacken in der christlichen Abendlanskrone.
Gustav Staedtler

mehr zum Thema.: DIE BRITISCHE JAHRTAUSENDIDEE. - phosphoros.over-blog.de
 
 
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23. März 2018 5 23 /03 /März /2018 18:49

 

 

Betrifft: Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal im englischen Salisbury

Die Engländer, das ist doch wohl klar, wollen selbstverständlich auch etwas vom russischen Kuchen abhaben.

Den russischen Kuchen kann man ja nicht den Amis und den Juden allein überlassen.

Und darum muss man sich jetzt schon mal nach englischer Lügen- und Betrügermanier einschiessen, um an der Plünderung Russlands teilhaben zu können. Wie sonst sollten die Briten ihren dekadenten Luxus aufrecht erhalten?

Da muss doch nun endlich der Bär geschlachtet werden, damit der englische Adel weiter sorglos Polo spielen und Rolls-Royce fahren kann.

*

DIE BRITISCHE JAHRTAUSENDIDEE.

Nun da England aus der EU am ausgetreten ist, müssen die Briten sich zwingend wieder um den so wichtigen eigenen Machtausbau und Machterhalt kümmern und dazu also das Commonwealth wieder neu beleben und nach Möglichkeit auch Russland zu seiner Grosskolonie machen. Wie sonst sollten die Briten ihr dekadentes Luxusleben aufrecht erhalten können?

Die Chinesen grasen doch nun auch ohne britiche Vormundschaft den ganzen Planeten ab.

Russland, dieses riesige Russland aber ist reich, so reich, so unverschämt reich, und das ist der westlichen Machtlogik zufolge ungerecht, ja sogar inhuman und völkerrechtswidrig.

Und also soll und muss die Nato den Engländern nun dabei behilflich sein, das ungerechte an allen Rohstoffen reiche und böse, böse Russland mit ihrem bösen Diktator Putin zur humanistisch christlichen Nächstenliebe zu zwingen und es also kolonialisieren, wozu sonst hat man die Nato- Bündnispartner, die Demokratie und das christliche Abendland?

Und das gute Deutschland kann sich dann endlich am bösen Russland wegen des 2. Weltkriegs rächen, und die EU wird dabei gewiss nicht leer ausgehen und auch nur davon profitieren, denn der Reichtum Russalnd ist gross, ja riesig.

Unter britischer Herrschaft kann man das böse Russland dann aubeuten und versklaven, und dann kann EUropa mit einem lieben guten Russland problemlos Handel treiben, also eine Win-Win Strategie für die ganze freie Welt mit ihren hirnlosen Massen.

Das ist doch eine wirklich grandiose britische Jahrtausendidee.

Welcher englische Lord hat sich das bloss ausgedacht, die Maypuppe ist dazu doch zu blöde?

Gustav Staedtler

 

Info zum Thema:

https://kenfm.de/tagesdosis-13-3-2018-giftgasmorde-und-neuer-kalter-krieg-podcast/

 

https://kenfm.de/tagesdosis-20-3-2018-giftgas-wochen-bei-mcmedien-podcast/

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17. Januar 2018 3 17 /01 /Januar /2018 17:55

VON ISRAEL UND DEN USA GEHT NUR BETRUG AUS.

 

KRIEGSLIST.

Wollen die USA, sobald sie den Iran angreifen, Russland als Verbündeten des Iran vom Nordwesten der europäischen Aussengrenzen Richtung Moskau in den Rücken fallen.?

Oder warum machen die USA Europa kriegsfit und transportieren immer mehr Kriegsgerät an die russische Grenze?

In einem solchen Falle können Israel, die Saudis und deren Verbündete dann über Syrien in die Türkei einfallen, um alles bis ans Schwarze Meer unter Kontrolle zu bringen und für sich zu vereinnahmen.

Tolle Idee nicht wahr?

Endlich alles unter jüdischer Herrschaft.

GROSS-ISRAEL & GROSS-USA

Vom Westen her stinkt es an allen Ecken und Kanten nach Lüge, Betrug und hinterhältigem Krieg. Sie singen und seibeln vom Frieden, während sie Waffen schmieden.

 

Im Suvival of the Fittest sind Hinterlist, Lüge, Betrug, Täuschung, Heuchelei usw. ganz legitime Mittel, vor Gott aber nicht.

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VON GOTT VERFLUCHT.

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WEST IS OVER.

Die technologische Moderne der westlichen Welt ist zu kostspielig und zu teuer geworden.

Um sie erhalten zu können muss man die Rohstoffe nun kostenlos zur

Verfügung haben, und die Weltbevölkerung auf ein machbares versorgbares

Mass reduzieren und dann ein Kastenwesen installieren, überwachen, kontrollieren und bedarfsgesteuert organisieren.

Und von daher ist ein Eroberungskrieg zur Vereinnahmung russischer Rohstoffe und Ressourcen und also die Herrschaft und Versklavung Russlands für die westliche technologische Wohlstandwelt unabdingbar.

Wohlstand und Reichtum sind die Garanten für Macht und Herrschaft.

Das ist USA-Weisheit.

Und im Übrigen geht es den Juden darum ihren Staat Israel zum jüdischen Himmel auf Erden zu machen. Das Gelobte Land darf ja kein Armenhaus sein

Und das aber muss finanziert werden. Ratet mal von wem – ihr Gojim?

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SURVIVAL OF THE FITTEST.

Mit Lügen kann man viel erreichen.

Mit Lügen legt man falsche Fährten und stellt für die Zukunft falsche Weichen.

Mit der Lüge kann man viel erreichen.

Mit Lüge kann man Kriege inszenieren.

Mit Lüge kann man Ausbeutung, Versklavung legitimieren.

Mit der Lüge kann man seinen Reichtum vermehren.

Mit der Lüge kann man seine Herrschaft legalisieren.

Mit der Lüge kann man sich und die ganze Menschheit ruinieren.

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VON GOTT VERFLUCHT.

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DUMMHEIT.

Wer ist so dumm und stellt sein Atomwaffenprogramm ein,

während die USA aufrüsten und Europa kriegstauglich für eine

Invasion 'gen Osten umbauen?

Gustav Staedtler

01.2018

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Ein zweites ISRAEL in Südamerika?

 

Posted on January 4, 2018 by Anders

Das 2. Israel in Patagonien, Argentina: Exodus. Zufluchtsort für israelische Elite nach Gog-Magog-Angriff?

Die Zionisten zeigen ein sonderbares Interesse an Patagonien, dem südlichsten Teil von Argentinien und Chile.

 

Verschwörungstheorie werden Sie wahrscheinlich vom Folgenden unglaublichen Bericht sagen. Jedoch, lesen Sie erst mal dies:

Argentiniens Präsident, Juan Peron, zahlte Argentiniens Schulden an die Bank von England aus. Er weigerte sich, Kredite von der Weltbank oder dem IMF noch von anderen Rothschild-Banken aufzunehmen. Die Bankiers liessen ihren bewaffneten Arm, die USA, Argentinien, boykottieren und isolieren. Nachdem sie Peron gestürzt hatten, akzeptierten seine Nachfolger Kredite von diesen Anstalten, und das Land versank immer tiefer in den Schuldenmorast .

Im Jahr 2000 übernahm Rothschilds IWF die argentinische Wirtschaft und schickte die Bevölkerung in die äußerste Armut, damit das Land Zinsen für die Darlehen der Londoner City und der Wall Street zahlen konnte!

Jerusalem Post 2008: In Bariloche, there is a permanent Jewish community of nearly 150 people, and that number is buoyed by a tremendous influx of Israeli travelers passing through. Bariloche is also home to one of the most southerly Beit Chabads on the planet.

most Israeli travelers are post-army backpackers.

 

Jerusalem Post 2008: In Bariloche gibt es eine ständige jüdische Gemeinschaft von fast 150 Menschen, und diese Zahl wird von einem enormen Zustrom von israelischen Reisenden durch die Stadt getragen. Bariloche ist auch Heimat eines der südlichsten Beit Chabads der Welt.

Die meisten israelischen Reisenden sind Rucksacktouristen nach der Armee.

Liberty Fighters 9 March 2017: Es scheint, dass Hebräisch praktisch eine zweite Sprache in Patagonien ist.

Israelis fühlen sich nicht nur zu Hause, sondern fühlen das Patagonien ihr Zuhause sei. Kein Wunder: Der argentinische Präsident Mauricio Macri ist ein großer Freund der Juden

 

Vertrauliche Berichte weisen auf eine bevorstehende Reise des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu nach Argentinien hin.

Seit 2015, als Mauricio Macri in Argentinien eine neue Version von Palästina wurde, hat Israel sein Bestes getan, um seinen Einfluss auf die politische Struktur Argentiniens zu verstärken. Die Überprüfung der jüngsten Bewegungen in der Region zeigt, dass Patagonien einer der Hauptgründe für diese Reise ist. Israelis werden ermutigt, durch Behörden in Israel zu reisen und in der Region zu leben, indem sie Medien wie die Jerusalem Post wie oben erwähnt verwenden.

Die langfristigen Ziele liegen hinter der Handlung für ein neues gelobtes Land, das in “Israeloche” geschaffen werden soll.

 

NTH News 20 Sept. 2017: Der israelische Premierminister besuchte Argentinien mit vielen offenkundigen und latenten Zielen hinter der Reise. Netanyahus Reise war mit dem Hauptziel geplant, weiterne zionistischen Juden in Patagonien den Weg zu ebnen.

Auf lange Sicht könnte ein neues Palästina im argentinisch-chilenischen Patagonien entstehen.

 

Adrian Salbucchi 21. Oktober 2010, argentinischer Analyst und TV-Kommentator schrieb:

Seit seiner Gründung durch den russischen Juden León Pinsker (dessen Hauptschrift “Selbstemanzipation”) und dem Wiener Anwalt Theodor Herzl dachten diese Gründungsväter des Zionismus an die Schaffung ZWEIER JÜDISCHER STAATEN: Einen in Palästina (schließlich von 1948 von zionistischen Terrorgruppen, insbesondere Irgun Zwai Leumi, Stern Gang und Hagganah, mit der Unterstützung der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und der Sowjetunion gegründet), und den anderen in Argentinien. Pinsker bezeichnete den ersteren als den “idealen Staat” (d. H. in Palästina, den sie als jüdisches Heimatland bezeichnen) und den Letzteren als den “praktischen Staat” (d. h. in Argentinien).

 

In seinem bahnbrechenden Buch, das die militante Internationale Zionistische Bewegung mit dem Titel “Der jüdische Staat” (1896) gründete, schrieb Herzl ein Kapitel, das den eloquenten Titel “Palästina oder Argentinien” trägt. In dem sagte er: “Was sollen wir wählen, Palästina oder Argentinien? … Argentinien ist von Natur aus eines der reichsten Länder der Erde mit einem riesigen Territorium, einer knappen Bevölkerung und gemäßigtem Klima. Die Argentinische Republik hätte das größte Interesse daran, uns einen Teil ihres Territoriums abzutreten.

Jedoch der neue Exodus nach Argentinien erregt völkischen Widerstand (The Guardian 21 Jan. 2015). Am 29. September 2003 machte der Generalstabschef der argentinischen Armee, Roberto Bendini während einer Präsentation an der Argentine Army War School auf die Gefahr in Patagonien aufmerksam, die durch das außergewöhnliche Interesse israelischer Gruppen in der Region ausgelöst wurde. Die lokale Zeitung “La Nacion” (30. September 2003 – erklärte, dass “es keinen Zweifel gibt, dass es überall in Patagonien Israelis gibt. Sie haben soeben ihre israelischen Uniformen ausgezogen.

 

Als Argentinien 2002 seinen schlimmsten Bank-, Finanz- und Währungskollaps erlebte, der unser Land in einen regelrechten sozialen Krieg stürzte, der im Dezember 2001 mit der Zahlungsunfähigkeit der Staatsschulden (siehe oben) explodierte, veröffentlichte die einflussreiche New York Times einen umfangreichen Bericht am 27. August 2002. Darin schlugen sie vor, dass Argentinien seine Auslandsschuld begleichen sollte, indem es Patagonien abträte. Ein paar Wochen später, am 2. September 2002, wiederholte Die “Newsweek” die gleiche Idee (beide Publikationen werden von zionistischen Elementen aus dem CFR, der Trilateralen Kommission und anderen GPE-Einheiten geführt und kontrolliert). Die Idee begann damit explizit zu erklingen, dass Sezession und territoriale Trennung mögliche Optionen für unser Land wären.

 

5. Januar 1986 – Die traditionelle, prestigeträchtige und konservative Tageszeitung “La Nación” in Buenos Aires veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel “Studien laufen auf die Ansiedlung einer jüdischen Kolonie in der Provinz Santa Cruz”. Der Artikel besagte wörtlich: “Alberto Levy, Ein Sprecher der Israelis, die eine Untersuchung in der Region durchführen, erklärte, “dies ist ein Projekt, das wir lange Zeit sorgfältig pflegen. Wir rechnen mit der Unterstützung der argentinischen Behörden”.

Wie schon seit einigen Jahren empfing El Calafate – die Haupttouristenstadt der Region – in dieser Saison hunderte von jüdischen “Mochileros” (dh junge Rucksacktouristen und Wanderer), die nach eigenen Angaben eine Untersuchung durchführen, die das lokale Klima, die Vegetation und Tiere und den potenziellen Reichtum der Region sondieren. Laut lokalen Einwohnern in der Gegend und den Mochileros selbst wurde diese Umfrage mit günstigen Ergebnissen für eine solche Siedlung abgeschlossen.

 

Um nur einige der ausländischen Milliardär-“Investoren” und “Ökologen” zu nennen:

1. Carlo y Luciano Benetton (Italiener) – Besitzer von 900.000 Hektar. In den Provinzen Neuquén und Chu

2. Ted Turner (US – Anteilseigner und Gründer von CNN und TNT) – Eigentümer von über 5000 Hektar in der Nähe der Stadt Bariloche (wo er so weit ging, Seen und Berge zu privatisieren, die früher öffentliche Touristengebiete waren).

3. Douglas Tomkins (USA) – Er konzentrierte sich auf den Erwerb von Land auf der chilenischen Seite von Patagonien, wobei er dieses Land praktisch halbierte, als er große Landstriche von der Pazifikküste bis zur Grenze zu Argentinien erwarb.

4. George Soros (ungarisch-US-jüdischer “Investor”/Rothschild-Agent)

5. Joseph Lewis – (britischer) Besitzer von Planet Hollywood. Erwarb riesige Landstriche in Patagonien und baute eine Landebahn in der Nähe der patagonischen Gemeinde El Bolsón, so groß wie die Hauptbahn des Flughafens von Buenos Aires City. Es ist klar, dass die GPE einen direkten Lufttransport nach Patagonien durch große Militär – und Zivilflugzeuge haben muss, was jetzt durch die Tatsache gewährleistet ist, dass es mehrere abgelegene Landebahnen gibt, darunter die 2001 in El Calafate eingeweihte Cruz).

 

Eduardo Elzstain (links) ist laut Bloomberg ein George Soros- (d.h. Rothschild) Protege

 

3. Juli 2005 brachte die Tageszeitung “La Nación” in Buenos Aires in ihrer Sonntagsausgabe einen bemerkenswerten Artikel (Abschnitt 7, “Enfoques”, Seite 6) unter dem Titel “Eduardo Elsztain: der Besitzer des Landes”. Herr Elsztain ist zufällig der größte Landbesitzer dieses Landes. Elsztain ist ein sehr einflussreicher Jude von der Chabad Lubawitsch. 2005 wurde Elsztain zum Schatzmeister des Jüdischen Weltkongresses ernannt. Elsztain ist regelmäßiger Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums in Davos. Elsztain ist Mitglied der New Yorker Americas Society, die von David Rockefeller (Exxon / JPMorganChase) gegründet wurde.

 

Die argentinischen Behörden wundern sich über den massiven Landkauf eines britischen Milliardärs in Patagonien und die “Ferien”, die Zehntausende von Israeli-Soldaten auf seinem Grundstück genießen.

 

Voltairent 12 Decbr. 2017: Das Vereinigte Königreich und Israel bauen im 21. Jahrhundert ein neues Projekt Patagonia auf und profitieren von den Vorteilen, die ihnen der Falkland-Kriegsvertrag bietet.

 

Der britische jüdische Milliardär Joe Lewis hat im Süden Argentiniens und sogar im benachbarten Chile riesige Gebiete erworben. Seine Liegenschaften bedecken Bereiche, die mehrere Male größer sind als der Staat Israel.

 

Der Milliardär hat einen privaten Flughafen mit einer zwei Kilometer langen Landebahn gebaut, um zivile und militärische Flugzeuge empfangen zu können.

 

Seit dem Falklandkrieg organisiert die israelische Armee in Patagonien “Ferienlager” für ihre Soldaten. Zwischen 8.000 und 10.000 von ihnen kommen jetzt jedes Jahr, um zwei Wochen auf Joe Lewis ‘Land zu verbringen.

 

Während die argentinische Armee in den 1970er Jahren den Bau von 25.000 leeren Häusern, die den Mythos des Andinia-Plans begründeten, notierte, wurden heute Hunderttausende gebaut.

 

Es ist unmöglich, den Stand der Bauarbeiten zu überprüfen, da es sich um Privatgrundstücke handelt, und Google Earth hat die Satellitenaufnahmen des Gebiets ebenso wie die militärischen Einrichtungen der NATO neutralisiert.

 

Das benachbarte Chile hat Israel eine U-Boot-Basis übergeben. Tunnel wurden gegraben, um den polaren Winter zu überleben. IUVM Press hat eine Geschichte über ein Rockefeller-U-Boots-Basis in Südpatagonien, mit DUMBs und Tunnels – wie auch dieses Blog.

 

Es ist momentan unmöglich festzustellen, ob Israel ein Programm zur Ausbeutung der Antarktis betreibt oder ob es im Falle einer Niederlage in Palästina eine Hinterbasis baut.

 

Warum gibt es Geheimhaltung und Verschleierung über Patagonien?

Strategic Culture 4. Dezember 2012: Tompkins hat die Unterstützung mächtiger Kräfte, einschließlich des Rockefeller-Clans. Der Rockefeller-Clan nutzt seine unbegrenzten finanziellen und verkaufsfördernden Ressourcen, um die chilenische Führung zu beeinflussen, um zu verhindern, dass die Behörden Tompkins Unternehmen einschränken.

Tompkins wurde der Besitzer von 300 Tausend Hektar in der Provinz Palena im Süden Chiles und 200 Tausend Hektar in Argentinien. Und das ist nicht alles. Tompkins will sein Reich in Patagonien um eine Million Hektar vergrößern.

 

Tompkins, der auf Anweisung des Pentagons und der CIA handelte, zwang Chilenen aus Patagonien heraus! Thompkins starb 2015.

 

Tompkins politische Aktivitäten in Chile werden von der Botschaft der Vereinigten Staaten abgedeckt, die weiterhin seine Interessen verteidigt.(Tomkins starb 2015

Es wird oft argumentiert, dass das Pentagon und die CIA die Betreiber eines Langzeitprojekts sind, um eine Unterstützungsbasis für die Evakuierung von VIPs aus den USA im Falle einer Naturkatastrophe oder eines hypothetischen Weltkrieges zu schaffen.

Dies ist eine maskierte elementare Aneignung der natürlichen Ressourcen anderer Länder und überschattet vielleicht andere Motive in der «Entwicklung» von Patagonien: Die US-Elite bereitet sich bewusst auf «The Final Hour» vor.

 

Kommentar Anders.

Es sieht aus, als ob sich die satanistische jüdische Freimaurer-Elite den ultimativen Zufluchtsort auf Erden vor dem 3. Weltkrieg, den sie selbst lostreten werden, ausgesucht haben: Diese Elite wird sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und sogar nochmals ihre eigenen Landsleute opfern – in ihrem 2. Holocaust.

http://new.euro-med.dk/20180104-das-2-israel-in-patagonien-argentina-zufluchtsort-fur-israelische-elite-nach-gog-magog-angriff.php

<>

Now bloody Jew, how do you do

with your own life, nation and your wife,

your children and your property

with the truth never agree.?

 

Now already 3000 years fear by fear, year by year

in your fight on the flight from the anger of the Lord.

 

With your richness, sin by sin

you will never, never win.

With your errors, lie and fraud

you will never come at all.

The anger of the Lord pursues you for sure.

 

As long with truth a man is not agree,

with God he’s not in harmony.

As long as truth is your enemy

you’ll never gain the smallest peace.

The anger of the Lord pursues you for sure.

The anger of the Lord will annihilate you for sure.

Logos Theon

 

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11. April 2017 2 11 /04 /April /2017 17:55

INFONETZ@GLOBAL

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Concept Veritas

Dürfen oder müssen wir sie Mörder nennen

10. April 2017

TURN, TURN, TURN.

Von den USA geht nur Betrug aus.

 

Putin zeigt mit Israel-Feind Hisbollah Trump die rote Linie auf

Für einen normalen Beobachter ist es kaum zumut-bar, die Handlungen der Trump-Regierung auch nur annähernd zu begreifen.

Am 30. März wurde US-Außenminister Rex Tillerson gefragt, ob Präsident Assad aus dem Amt entfernt werden müsse. Tiller-son antwortete: „Ich bin der Meinung, dass der Langzeitstatus von Präsident Assad nur vom syrischen Volk entschieden wird.“

Auch Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley erklärte Ende März: „Assad aus dem Amt zu entfernen, ist nicht mehr unsere Priorität.”

 

Doch dann folgte, wie auf Bestellung, der Giftgas-Angriff der von den USA finanzierten „Rebellen“, der sofort Assad in die Schuhe geschoben wurde, wie schon 2013, wo dann aber klar nachgewiesen wurde, dass Hillary Clinton dafür verantwortlich war, während ihre gedungenen Rebellen-Mörder die Tat ausführten (wir berichteten und bieten Doku-Material darüber an).

Plötzlich sonderten Trump und Tillerson einen widerlichen Lügenschmalz von den „beautiful babies“ ab, die durch das IS-Giftgas grausam gestorben waren.

Am 6. April erklärte Trump: „Es muss etwas geschehen mit dem syrischen Präsidenten. Was in Syrien geschah, ist eine Schande für die Menschlichkeit. Etwas muss also mit Assad geschehen, denn er ist verantwortlich.“

Am selben Tag sagte Außenminister Tillerson: „Was Assad getan hat legt uns nahe, dass ihm die Rolle, das syrische Volk zu regieren, nicht mehr zugestanden werden kann.“

 

Klar, Trump wollte mit dem Angriff auf Syrien seine Feinde beruhigen? Aber vielleicht sollte zunächst auch einmal die Wirksamkeit der amerikanischen Waffensysteme getestet werden?

Doch das war ernüchternd, denn mehr als die Hälfte dieser hochmodernen Tomahawk-Raketen wurden durch die russischen Flugabwehrsysteme (nicht einmal die modernsten) abgeschossen und die anderen wurden fehlgeleitet. Schaden fast null.

Vielleicht ist das der Grund dafür, dass Trump und Tillerson ihren Kurs erneut auf den alten Kurs geändert haben.

Tillerson wollte Präsident Putin in Interviews versichern, dass niemals beabsichtigt worden sei, russische Soldaten und russisches Kriegsgerät zu beschädigen.

Aber viel entscheidender ist, dass der sogenannte „Gasmörder“ Assad, der noch vor wenigen Tagen als Grundbedingung für eine weitere Zusammenarbeit mit Russland, aus dem Amt entfernt werden sollte, jetzt wieder bleiben kann.

Obwohl von Assad angeblich die Giftgasangriffe der Zukunft ausgehen, sagte Tillerson allen Ernstes am 9. April in einem ABC-Interview: „Unsere Strategie und unsere Priorität in Syrien ist, zuerst den IS zu besiegen, wir wollen ihnen den Boden des Kalifats entziehen, denn vom IS geht die Bedrohung gegen das syrische Volk und gegen so viele andere Länder unserer Koalitionspartner aus.“ Jetzt ist es also wieder der kinderköpfende IS - von Amerikas Gnaden -, von dem die Weltgefahr ausgeht.

Trump hatte als Präsident noch gar nicht richtig begonnen, da hatte er bereits verloren.

Während der Übergangs-zeit zwischen Wahlsieg und Amtsübernahme blieben seine Feinde nicht untätig.

Es wird kolportiert, Soros habe etwa 150 Millionen Dollar in die Armeekreise „investiert“.

Mit der Armeeführung im Rücken reicht die konstruierte Straftat des Landesverrats durch Trumps heimliche Russlandverbindungen für eine Amtsenthebung und lebenslang Gefängnis bei gleichzeitiger Konfiszierung seines Vermögens aus.

Zunächst konnten sie Trump zwin-gen, seinen Sicherheitsberater, General Michael Flynn, zu entlassen und dafür den Soros-Mann, General Herbert McMaster, zu ernennen. McMaster bestand auf der Entlassung von Steve Bannon aus dem Nationalen Sicher-heitsrat. Als nächstes dürfte die vollständige Entlassung Bannons folgen.

Trumps Verteidigungsminister, der „toll-wütige Hund“, General James Matties, ist ohnehin ein durchdrungener Globalist.

Insider-Kreise wollen angeblich erfahren haben, dass sogar eine Verhaftung Trumps bevorstand, was ihn zu der Verzweiflungstat getrieben hätte, Russland mit dem Syrien-Angriff zu testen.

Um diesen Schlag zu führen, so die einhellige Meinung erfahrener Militärs, bedarf es einer Vorbereitungszeit von mindestens einer Woche. Für den nötigen Angriffsgrund sorgten dann offenbar die McCain-Leute durch den Giftgasanschlag zur rechten Zeit.

Präsident Putin weiß also, dass Trump nunmehr von den Globalisten „gefangen gehalten“ wird, deshalb haben Russland, Iran, und explizit der Israel-Feind Hisbollah, gestern diese gemeinsame Erklärung herausgegeben: „Was Amerika als Aggression gegen Syrien unternahm, ist das Überschreiten von roten Linien. Von jetzt an werden wir militärisch jedes Überschreiten von roten Linien beantworten und Amerika kennt unsere Fähigkeiten der Vergeltung sehr genau.“

Trump wollte eine Revolution ohne Revolution. Er wird für seine Unentschlossenheit teuer bezahlen.

http://concept-veritas.com/nj/deutsch.htm

 

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1. Oktober 2015 4 01 /10 /Oktober /2015 15:49

Putins Rede bei der UN-Generalversammlung

Putin das politische Genie des 21. Jahrhunderts

Weiterverbreiten, weiterverbreiten, weiterverbreiten den Lügenmedien den Garaus.

 

Dienstag, 29. September 2015

Im Wortlaut: Wladimir Putins Rede bei der UN-Generalversammlung

 

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrter Herr Generalsekretär, sehr geehrte Staatsoberhäupter und Regierungschefs, meine Damen und Herren!

 

Das 70. Jubiläum der Vereinten Nationen ist ein guter Anlass, um sowohl über die Geschichte, als auch über unsere gemeinsame Zukunft zu sprechen. Im Jahr 1945 haben die Staaten, die den Nazismus besiegt haben, ihre Anstrengungen vereinigt, um feste Grundlagen für die Nachkriegsordnung zu schaffen. Ich erinnere daran, dass die wichtigsten Entscheidungen über die Prinzipien der Zusammenarbeit von Staaten und über die Gründung der UNO in unserem Land getroffen wurden, bei der Jalta-Konferenz der Anführer der Anti-Hitler-Koalition. Das System von Jalta war wirklich mit viel Leid und den Leben von Dutzenden Millionen Menschen bezahlt, mit zwei Weltkriegen, die den Planeten im 20. Jahrhundert heimgesucht haben und, wenn wir objektiv sind, half es der Menschheit, das turbulente und oft dramatische Geschehen der letzten 70 Jahre zu überstehen und bewahrte die Welt vor weitreichenden Erschütterungen.

 

Die Vereinten Nationen sind eine Struktur, für die es im Hinblick auf Legitimität, Repräsentativität und Universalität keine vergleichbare gibt. Ja, an der UNO gibt es in letzter Zeit viel Kritik. Sie sei nicht effizient genug und das Treffen von prinzipiellen Entscheidungen stoße auf unüberwindbare Widersprüche, vor allem zwischen Mitgliedern des Sicherheitsrats.

 

Allerdings möchte ich anmerken, dass es in der UNO immer Differenzen gab, im Verlauf der gesamten 70 Jahre ihrer Existenz. Das Vetorecht wurde immer verwendet, sowohl von den Vereinigten Staaten, als auch von Großbritannien, von Frankreich, von China und von der UdSSR, später von Russland. Das ist völlig natürlich für eine derart vielfältige und repräsentative Organisation. Bei der Gründung der UNO war es auch nicht geplant, dass hier Gleichgesinnung herrschen würde. Das Wesen dieser Organisation besteht eigentlich in der Suche und der Ausarbeitung von Kompromissen, ihre Stärke ist die Berücksichtigung der verschiedenen Meinungen und Sichtweisen.

 

Die bei der UNO diskutierten Lösungen werden in Form von Resolutionen miteinander abgestimmt - oder eben nicht; wie Diplomaten sagen: sie kommen entweder durch oder nicht. Und alle Handlungen eines jeden Staates, der diese Ordnung umgeht, sind illegitim und widersprechen dem Statut der Vereinten Nationen sowie dem Völkerrecht.

 

Wir alle wissen, dass in der Welt nach dem Ende des Kalten Krieges ein einziges Zentrum der Dominanz entstanden ist. Und dann entstand bei denen, die an der Spitze dieser Pyramide standen, die Verführung zu denken, dass wenn sie so stark und exzeptionell sind, sie besser als alle anderen wissen, was zu tun ist. Und folglich muss man die UNO nicht berücksichtigen, die oftmals, anstatt eine gewünschte Entscheidung automatisch zu legitimieren, nur unnötig stört. Man begann davon zu sprechen, dass die Organisation in der Form, in der sie erschaffen wurde, veraltet ist und ihre historische Mission erfüllt hat.

 

Sicherlich, die Welt wandelt sich und die UNO muss dieser natürlichen Transformation entsprechen. Russland ist bereit, auf der Basis eines breiten Konsens mit allen Partnern an der Weiterentwicklung der UNO zu arbeiten, doch die Versuche, die Autorität und die Legitimität der UNO zu zerrütten, sind äußerst gefährlich. Das kann zu einem Einsturz der gesamten Architektur der internationalen Beziehungen führen. Dann werden uns wirklich keine Regeln bleiben, außer dem Recht des Stärkeren. Das wird eine Welt sein, in der statt kollektiver Arbeit der Egoismus herrschen wird, eine Welt mit immer mehr Diktat und immer weniger Gleichberechtigung, realer Demokrate und Freiheit, eine Welt, in der sich anstelle wirklich souveräner Staaten die Zahl der Protektorate und von außen gesteuerter Territorien mehren wird. Denn was ist staatliche Souveränität, von der hier bereits Kollegen gesprochen haben? Das ist in erster Linie eine Frage der Freiheit, der freien Wahl des Schicksals für jeden Menschen, jedes Volk und jeden Staat.

 

In der selben Reihe, verehrte Kollegen, steht auch die Frage nach der sogenannten Legitimität der Staatsmacht. Man darf hierbei nicht spielen und nicht mit Worten manipulieren. Im internationalen Recht und bei internationalen Angelegenheiten muss jeder Begriff verständlich, transparent sein, eine Einheitlichkeit des Verständnisses und der Kriterien haben. Wir alle sind verschieden und das muss man mit Respekt behandeln. Niemand ist verpflichtet, sich an ein Entwicklungsmodell anzupassen, das von irgendjemand ein für alle Mal als einzig richtiges bestimmt wurde.

 

Wir alle sollten nicht die Erfahrung der Vergangenheit vergessen. Wir haben etwa Beispiele aus der Geschichte der Sowjetunion im Gedächtnis. Der Export von sozialen Experimenten, die Versuche, Veränderungen in diesen oder jenen Staaten auf Basis der eigenen ideologischen Einstellungen herbeizuführen, führten oftmals zu tragischen Folgen, brachten nicht den Fortschritt, sondern die Degradation. Wie es jedoch aussieht, lernt niemand aus den Fehlern der anderen, sondern wiederholt sie nur. Und der Export von sogenannten "demokratischen" Revolutionen setzt sich fort.

 

Es genügt, auf die Situation im Nahen Osten und in Nordafrika zu schauen, von der mein Vorredner gesprochen hat. Gewiss, die politischen und die sozialen Probleme häuften sich in diesen Regionen seit Langem an und die Menschen wollten Veränderungen. Doch was passierte in Wirklichkeit? Eine aggressive äußere Einmischung führte dazu, dass anstelle der Reformen die staatlichen Institutionen und die Lebensweise der Menschen rücksichtslos zerstört wurden. Statt des Triumphs von Demokratie und Fortschritt gibt es Gewalt, Armut, eine soziale Katastrophe, während die Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben, keinen Wert mehr haben.

 

Man möchte diejenigen fragen, die eine solche Situation geschaffen haben: "Versteht ihr wenigstens jetzt, was ihr gemacht habt?" Doch ich fürchte, diese Frage wird in der Luft hängen bleiben, denn niemand hat sich von der Politik verabschiedet, deren Grundlage die Selbstherrlichkeit, die Überzeugung von der eigenen Exklusivität und Straffreiheit ist.

 

Es ist bereits offensichtlich, dass das in mehreren Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas entstandene Machtvakuum zu Anarchiezonen geführt hat, die sofort von Extremisten und Terroristen gefüllt wurden. Unter den Fahnen des sogenannten Islamischen Staates stehen bereits Zehntausende Kämpfer. Unter ihnen sind ehemalige irakische Militärs, die nach der Irak-Invasion 2003 auf die Straße geworfen wurden. Ein Ursprungsland für Rekrute ist auch Libyen, dessen Staatlichkeit durch grobe Verletzung der Resolution des UN-Sicherheitsrats Nr. 1973 zerstört wurde. Und heute werden die Reihen der Radikalen durch Mitglieder der sogenannten gemäßigten syrischen Opposition gefüllt, die vom Westen unterstützt wird.

 

Zuerst werden sie bewaffnet und ausgebildet und dann laufen sie zum sogenannten Islamischen Staat über. Doch auch der IS selbst enstand nicht aus dem Nichts, er wurde anfangs ebenso als Waffe gegen die unerwünschten säkularen Regime hochgezüchtet. Nach der Bildung der Ausgangsbasis in Syrien und dem Irak, versucht der IS aktiv, in andere Regionen zu expandieren und zielt auf die Herrschaft in der islamischen Welt und nicht nur dort. Er beschränkt sich nicht auf diese Pläne. Die Lage ist mehr als gefährlich.

 

In einer solchen Situation ist es heuchlerich und verantwortungslos, mit lauten Deklarationen über die Bedrohung, die vom internationalen Terrorismus ausgeht, aufzutreten und gleichzeitig die Augen vor Finanzierungs- und Unterstützungskanälen der Terroristen zu verschliessen, darunter Handel mit Drogen, illegalem Öl und Waffen, oder zu versuchen, die extremistischen Gruppen zu steuern, sich ihrer für die eigenen politischen Ziele zu bedienen, in der Hoffnung, dass man sie später irgendwie erledigt oder, einfacher gesagt, liquidiert.

 

Denjenigen, die wirklich so denken und handeln, möchte ich sagen: meine geehrten Herren, ihr habt es natürlich mit sehr brutalen Menschen zu tun, doch das sind keineswegs dumme und primitive Menschen, sie sind nicht dümmer als ihr und es ist noch zu klären, wer wen für seine Ziele ausnutzt. Die jüngsten Informationen über die Übergabe von Waffen durch die bereits erwähnte "gemäßigte Opposition" an Terroristen sind dafür die beste Bestätigung.

 

Wir halten alle Versuche, mit Terroristen zu flirten, und sie erst recht zu bewaffnen, nicht nur für kurzsichtig, sondern auch für brandgefährlich. Im Endergebnis kann die terroristische Gefahr kritisch anwachsen und neue Regionen der Erde erfassen. Umso mehr, als dass Kämpfer aus vielen Ländern die Ausbildungslager des IS durchlaufen, auch aus europäischen Ländern.

 

Leider muss ich ehrlich sagen, geehrte Kollegen, dass auch Russland hierbei keine Ausnahme ist. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Halsabschneider, die bereits Blut geleckt haben, später nach Hause zurückkehren und dort ihre dunkle Sache fortführen. Wir wollen das nicht. Und niemand will das, nicht wahr? Russland trat immer hart und konsequent gegen den Terrorismus in allen seinen Formen auf.

 

Heute leisten wir militärische und techniche Hilfe für den Irak und Syrien sowie für andere Länder der Region, die gegen terroristische Gruppen kämpfen. Wir halten die Absage an eine Zusammenarbeit mit den syrischen Behörden, die mutig Angesicht zu Angesicht gegen den Terror kämpfen, für einen riesigen Fehler. Man muss endlich anerkennen, dass außer den Regierungstruppen des Präsidenten Assad und den kurdischen Milizen niemand in Syrien gegen den IS und andere Terrororganisationen kämpft.Wir kennen alle Probleme und Widersprüche in der Region, doch man sollte von den Realien ausgehen.

 

Geehrte Kollegen! Ich muss anmerken, dass unsere ehrliche und direkte Herangehensweise in letzter Zeit als Vorwand genutzt wird, um Russland der wachsenden Ambitionen zu beschuldigen. Als ob diejenigen, die davon sprechen, selbst keine Ambitionen haben. Doch die Punkt sind nicht die Ambitionen Russlands, geehrte Kollegen, sondern die Unmöglichkeit, die sich ergebende Situation in der Welt weiter hinzunehmen. In Wirklichkeit schlagen wir vor, sich nicht von Ambitionen, sondern von gemeinsamen Werten und Interessen auf der Basis des interantionalen Rechts leiten zu lassen, unsere Anstrengungen für die Lösung der vor uns stehenden neuen Probleme zusammenzutun und eine wirklich breite internationale antiterroristische Koaltion zu bilden. Wie die Anti-Hitler-Koalition, könnte sie in ihren Reihen unterschiedlichste Kräfte vereinen, die bereit sind, denjenigen entschieden entgegenzutreten, die wie die Nazis das Böse und die Menschenverachtung säen.

 

Und, natürlich, müssen islamische Staaten Schlüsselteilnehmer einer solchen Koalition werden. Denn der IS birgt nicht nur für sie eine direkte Bedrohung, sondern kompromittiert durch seine blutigen Verbrechen eine der größten Weltreligionen, den Islam. Die Ideologen der Kämpfer verhöhnen den Islam und verfälschen seine wahren humanistischen Werte. Ich möchte mich an die geistlichen Führer der Muslime wenden: heute sind sowohl eure Autorität, als auch ihr weisendes Wort sehr gefragt. Es ist nötig, diejenigen Menschen vor unüberlegten Schritten zu bewahren, die die Kämpfer versuchen, anzuwerben. Und denjenigen, die betrogen wurden und aus verschiedenen Gründen bei den Terroristen landeten, muss man helfen, einen Weg zum normalen Leben zu finden, die Waffen niederzulegen und den brudermordenden Krieg zu beenden.

 

Schon in den nächsten Tagen wird Russland als Vorsitzender des Sicherheitsrats eine Ministersitzung für eine komplexe Analyse der Bedrohungen im Nahen Osten einberufen. Wir schlagen vor allem vor, die Möglichkeit einer Resolution über die Koordination der Aktivitäten aller Kräfte zu diskutieren, die dem IS und anderen Terrorgruppierungen widerstehen. Um es zu wiederholen, muss eine solche Koordination auf den Prinzipien des UNO-Statuts basieren.

 

Wir hoffen darauf, dass die internationale Gemeinschaft in der Lage sein wird, eine umfassende Strategie der politischen Stabilisierung und des sozial-wirtschaftlichen Wiederaufbaus des Nahen Ostens auszuarbeiten. Dann, geehrte Freunde, wird man keine Flüchtlingslager aufbauen müssen. Der Strom der Menschen, die genötigt sind, ihre Heimat zu verlassen, hat buchstäblich zunächst die Nachbarstaaten erfasst und dann auch Europa. Die Zahlen gehen in die Hunderttausende und können in die Millionen gehen. Das ist im Grunde eine neue große und bittere Völkerwanderung und eine schwere Lektionen für uns alle, darunter auch Europa.

 

Ich würde gern betonen: die Flüchtlinge brauchen, zweifellos, Mitgefühl und Unterstützung. Doch das Problem grundlegend lösen kann man nur durch die Wiederherstellung der Staatlichkeit dort, wo sie zerstört wurde, durch die Stärkung der Machtinstitutionen, wo sie noch erhalten werden konnten oder wiederaufgebaut werden, durch allseitige Hilfe - sei es militärisch, wirtschaftlich oder materiell - für Länder, die sich in der schwierigen Situation befinden, und natürlich für Menschen, die trotz aller Härte die Heimatorte nicht verlassen.

 

Es versteht sich, dass jede Hilfe an souveräne Staaten nicht aufgezwungen, sondern nur im Einklang mit dem UNO-Statut angeboten werden muss. Alles,was heute und in der Zukunft in dieser Sphäre entsprechend der Normen des internationalen Rechts geleistet wird, muss von unserer Organisation unterstützt werden, und alles was dem UNO-Statut widerspricht, abgelehnt werden. In erster Linie erachte ich es als äußerst wichtig, staatliche Strukturen in Libyen wiederaufzubauen, die neue Regierung des Iraks zu unterstützen und allseitige Hilfe für Syrien zu leisten.

 

Geehrte Kollegen, eine Schlüsselaufgabe der internationalen Gemeinschaft mit der UNO an der Spitze bleibt die Gewährleistung des Friedens, der regionalen und der globalen Sicherheit. Wir glauben, dass von der Schaffung eines Sicherheitsraums gesprochen werden muss, der gleich und ungeteilt ist, der Sicherheit nicht nur für Auserwählte, sondern für alle. Ja, es ist eine komplexe, schwierige und zeitaufwändige Arbeit, doch dazu gibt es keine Alternative.

 

Jedoch dominiert leider bei einigen unseren Kollgen immer noch das Blockdenken des Kalten Krieges und das Streben nach der Aneignung neuer geopolitischer Räume. Zunächst wurde die Politik der NATO-Erweiterung weiterverfolgt. Es stellt sich die Frage: wozu, wenn der Warschauer Pakt aufhörte, zu existierenund die Sowjetunion zerfiel? Nichtsdestotrotz bleibt die NATO nicht nur, sondern sie expandiert, wie auch ihre militärische Infrastruktur. Danach wurden postsowjetische Staaten vor eine falsche Wahl gestellt: sollen sie mit dem Westen oder mit dem Osten sein? Früher oder später musste diese Konfrontationslogik eine schwere geopolitische Krise herbeiführen. Genau das passierte in der Ukraine, wo mandie Unzufriedenheit eines bedeutenden Teils der Bevölkerung ausnutzte und von außen einen bewaffneten Umsturz provozierte. Als Ergebnis davon entflammte ein Bürgerkrieg.

 

Wir sind überzeugt: man kann das Blutvergießen stoppen und den Ausweg aus der Sackgasse nur bei vollumfänglicher und gewissenhafter Realisierung der Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar des aktuellen Jahres finden. Durch Drohungen und Waffengewalt kann die territoriale Einheit der Ukraine nicht gewährleistet werden. Wobei dies aber getan werden sollte. Wir brauchen eine reale Berücksichtigung der Interessen und der Rechte der Menschen im Donbass, die Respektierung ihrer Wahl, die gemeinsame Bestimmung (wie es die Minsker Vereinbarungen vorsehen), der Schlüsselelemente der politischen Aufbaus des Staates. Darin liegt der Unterpfand dessen, dass sich die Ukraine als ein zivilisierter Staat und als wichtigstes Bindeglied im Aufbau eines Sicherheitsraums und einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit sowohl in Europa, als auch in Eurasien entwickelt.

 

Meine Damen und Herren, ich habe jetzt nicht zufällig von einem gemeinsamen Raum der wirtschaftlichen Kooperation gesprochen. Erst vor kurzem schien noch, dass wir es lernen, in der Wirtschaft, wo objektive Marktgesetze herrschen, ohne Trennlinien auszukommen und auf der Grundlage der transparenten und gemeinsam ausgearbeiteten Regeln, darunter den Prinzipien der WTO handeln können, die Handels- und Investitionsfreiheit sowie eine offene Konkurrenz bedeuten. Doch heute wurden einseitige Sanktionen unter Umgehung des UN-Statuts fast schon zur Norm. Sie verfolgen nicht nur politische Ziele, sondern dienen auch als Mittel der Beseitigung der Marktkonkurrenz.

 

Es gibt noch ein weiteres Symptom des wachsenden wirtschaftlichen Egoismus. Eine Reihe von Staaten haben den Weg von geschlossenen exklusiven wirtschaftlichen Vereinigungen beschritten, wobei die Gespräche über ihre Schaffung intransparent und geheim verlaufen, selbst für die eigenen Bürger, Geschäftskreise und andere Länder. Andere Staaten, deren Interessen betroffen sein könnten, werden über nichts informiert. Vermutlich will man uns alle vor fertige Tatsachen stellen, dass die Spielregeln neu geschrieben wurden, zugunsten eines engen Kreises der Auserwählten, dabei ohne Beteiligung der WTO. Das kann das Handelssystem völlig aus der Balance bringen und den globalen Wirtschaftsraum zerstückeln.

 

Die genanten Probleme betreffen die Interessen aller Staaten, sie beeinflussen die Perspektiven der ganzen Weltwirtschaft, daher schlagen wir vor, sie in solchen Formaten wie die UNO, die WTO und die G20 zu diskutieren. Als Gegenentwurf der Politik der Exklusivität schlägt Russland eine Harmonisierung der regionalen wirtschaftlichen Projekte vor, die sogenannte Integration der Integrationen, die auf universalen transparenten Prinzipien des internationalen Handels beruht. Als Beispiel führe ich unsere Pläne zur Verbindung des Eurasischen Wirtschaftsunion mit der chinesischen Initiative der Schaffung des "wirtschaftlichen Gürtels der Seidenstrasse". Nach wie vor sehen wir große Perspektiven in der Harmonisierung der Integrationsprozesse im Rahmen der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Europäischen Union.

 

Meine Damen und Herren, unter den Problemen, die die Zukunft der ganzen Menschheit betreffen, befindet sich auch eine solche Herausforderung wie der globale Klimawandel. Wir sind an der Effizienz der UNO-Klimakonferenz interessiert, die im Dezember in Paris stattfinden wird. Im Rahmen unseres nationalen Beitrags planen wir bis 2030, den Ausstoß an Treibhausgasen auf 70 bis 75 % des Niveaus von 1990 zu beschränken.

 

Doch ich schlage vor, dieses Problem breiter zu sehen. Ja, indem Quoten auf schadhafte Emissionen eingeführt werden und indem andere taktische Maßnahmen getroffen werden, können wir die Schärfe des Problems für eine Weile herabsenken, doch wir werden es nicht grundlegend lösen. Wir brauch qualitativ neue Herangehensweisen. Die Rede muss von der Einführung prinzipiell neuer naturähnlicher Technologien sein, die der Umwelt nicht schädigen, sondern sich mit ihr in harmonischer Koexistenz befinden und erlauben, die vom Menschen gestörte Balance zwischen der Biosphäre und der Technosphäre wiederherzustellen. Das ist wahrlich eine Herausforderung vom planetaren Maßstab. Ich bin überzeugt, dass die Menschheit das intellektuelle Potenzial hat, sie zu bewältigen.

 

Es ist notwendig, dass wir unsere Kräfte vereinigen, vor allen derjenigen Staaten, die über eine mächtige Forschungsbasis und Ansatzpunkte in der fundamentalen Wissenschaft verfügen.Wir schlagen vor, ein spezielles Forum unter der Ägide der UNO zu berufen, auf dem man allseitig auf Probleme schauen kann, die mit der Erschöpfung der Naturressourcen, der Umweltzerstörung und des Klimawandel zusammenhängen. Russland ist bereit, als einer der Organisatoren eines solchen Forums aufzutreten.

 

Geehrte Damen und Herren, am 10. Januar 1946 hat in Lodon die erste UN-Generalversammlung ihre Arbeit aufgenommen. Bei der Eröffnung hat der Vorsitzende der Vorbereitungskommission, der kolumbianische Diplomat Zuleta Angel meiner Ansicht nach sehr treffend die Prinzipien formuliert, auf deren die UNO ihre Tätigkeit beruhen lassen sollte. Das sind guter Wille, Verachtung für Intrigen und Tricks, der Geist der Zusammenarbeit. Heute klingt das wie ein Geleitwort für uns alle. Russland glaubt an das riesige Potenzial der UNO, das uns helfen sollte, eine neue globale Konfrontation zu vermeiden und zur Strategie der Kooperation überzugehen. Zusammen mit anderen Staaten werden wir konsequent auf die Stärkung der zentralen und koordinierenden Rolle der UNO hinarbeiten.

 

Ich bin überzeugt, dass wenn wir gemeinsam handeln, wir die Welt stabil und sicher machen und die Bedinungen für die Entwicklung aller Staaten und Völker schaffen können.

 

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

 

Originaltext: https://russian.rt.com/article/119712

Bei der Übernahme der Übersetzung ist der Link zu diesem Blog verpflichtend

http://derunbequeme.blogspot.de/2015/09/wladimir-putins-rede-vor-der-un.html

 

 

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1. Juni 2015 1 01 /06 /Juni /2015 20:14

KRIEG IN DEN USA, NEIN DANKE.!

 

Rote Streifen und Sterne, Bomben und Kasernen,

dunkle Gestalten, die sich verborgen halten, Killer, Bomben, Geld verwalten und die falschen Weichen für die böse Zukunft schalten.

Denn die Amis sind so gierig, und die Dummen sind so geil.

Und für sexy Barbies Liebe macht er weltweit Stunk und Streit.

Ja, für sexy Barbies Liebe macht er weltweit jede Schweinerei.

KRIEG IN DEN USA, NEIN DANKE

KRIEG, ZERSTÖRUNG UND ZWIETRACHT.

Weltweit

NWO made by USA.

Um den grossen Bürgerkrieg in den USA zu verhindern, müssen die USA nun den grossen Krieg in Europa bzw. auf dem alten Kontinent zündeln, um dann alle potenziellen, alle möglichen Aufständler und insbesondere die Nigger/die Schwarzen und die Latinos zum verrecken an die Fronten auf dem euroasischen Kontinent zu schicken. Denn so reinigt sich die USA von ihren finanzschwachen, bassen Massen und verhindert die unabänderlichen sozialen Unruhen und also den grossen Bürgerkrieg in den USA.

Und eine weitere Strategie der USA ist es die industriellen Produktionsstätten in den anderen Industriestaaten zu zerstören, um so dann aufs Neue die Wirtschaftsmacht Nr.1 weltweit zu werden.

Alles bei den anderen kaputtbomben und Unruhen erzeugen, aber im eigenen Land alles schützen und erhalten und dann kann man wieder weltweit als der Retterengel die kapputten Staaten beliefern und profitieren, profitieren, profitieren.

Ob es den USA allerdings wieder einmal gelingt den Rest der Welt zu betrügen und ins Chaos zu stürzen anstatt selber zu verrecken ist diesmal mehr als sehr fraglich.

Aber was bleibt den USA anderes übrig als ihrem Schicksal zu genügen.

The one who hates the truth is cursed.!

Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht.!

Gustav Staedtler.

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29. April 2015 3 29 /04 /April /2015 16:21

Russische Rocker rattern nach Europa.

PUTIN UND SEINE BÖSEN RUSSEN

SIND AN ALLEM SCHULD.

Russische Rocker rattern nach Europa.

"20 russische Rocker gefährden die Sicherheit

Europas."

Die Behörden des NATO-Mitglieds Polen haben den "Nachtwölfen" die Einreise verweigert. Am Grenzübergang Terespol war sogar Militär aufgefahren, um die Kuttenträger zu stoppen.

http://de.sputniknews.com/politik/20150428/302104107.html#ixzz3YcEqk5Qn

<>

Unterm Strich bleibt von der Politposse: Welche Russen in welcher Form den Sieg über den Faschismus zu feiern und der 21 Millionen getöteten Rotarmisten zu gedenken haben, das entscheidet immer noch der deutsche Michel, angestachelt vom

Bild-Boulevard und Co. In der Springer-Presse werden die Motoradfahrer um Club-Präsident Alexander Saldostanow als "Putins Schläger-Truppe" diffamiert.

Für die Süddeutsche Zeitung sind es "ultra-nationalistische Rocker" auf "umstrittenem Weltkriegs-Korso".

<>

"20 russische Rocker gefährden die Sicherheit

Deutschlands."

Wie gehabt, alles wieder nur das übliche USA-

Hörigkeitsgestinke der Ami-"gelengten

EU-Demokratie."

Hoffentlich ist Russland bald so weit den eisernen

Vorhang wieder fallen zu lassen.

Wir wollen doch vorankommen mit der neuen Weltordnung.

West is over, cursed and condemned by the Almighty God.

West is over, fuck your-self.

You condemned rider and your beast.

<>

Wenn Europa schon vor 20 russischen Motorradrockern Angst hat, dann werden sie den nächsten Krieg gegen Russland mit absoluter Sicherheit verlieren.

Logos Theon.

 

<><>

 

PUTIN UND SEINE BÖSEN RUSSEN

SIND AN ALLEM SCHULD.

Wäre Russland nicht gewesen, reichte Deutschland heute mindestens bis an den Ural und die USA-Flagge wehte auf dem Kreml.

<>

PROPAGANDACOCKTAIL

Vorsicht Russen fressen kleine Kinder mit Schweineschmalz und Röstzwiebeln auf Schwarzbrot.

Auch der böse Putin hat ihnen dies Lieblingsgericht noch nicht per Gesetz verboten. Und das ist auch gut so.

GUT, DASS ES DIE RUSSEN GIBT.

Putin ist an allem schuld.

Auch daran, dass es immer noch Juden gibt.

MAD?

 

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3. März 2015 2 03 /03 /März /2015 15:19

PUTIN IST AN ALLEM SCHULD.

PUTINPHOBIA.

McCain.:"Egal wer Nemzow erschossen hat, Putin ist schuld."

Röttgen sieht Verantwortung Putins für Nemzow-Mord.

Röttgen ist nämlich vom satanischen McCain-Virus infiziert.

PUTIN IST AN ALLEM SCHULD.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/01/us-senator-mccain-egal-wer-nemzow-erschossen-hat-putin-ist-schuld/

<>

Spielen wir doch auch Politiker und reden gequirrlte Scheisse.:

Egal warum Hicks die drei

Muslime erschossen hat, Obama ist schuld."

<>

#Putin ist schuld, dass es die Russen und Russland noch gibt, und daran ist der besoffene Russe Jelzin schuld, der Russland und die Russen nicht rechtzeitig für eine symbolische DDR-Mark und drei Flaschen Silberling-Whisky an die USA verkauft hat. Und das können die nimmersatten gierigen Amis wie jeder Teufel nicht verknusen.

<>

#Putin ist schuld, dass weltweit die Dummheit grassiert, weil Putin die verlogene dumme Scheisse nicht mit Atombomben ausradiert.

 

#Putin ist immer schuld, weil er auf Obama und Merkel nicht hört und Russland nicht für die westliche Wohlstandsgier versklavt, ausbeutet und zerstört.

 

#Putin ist an allem schuld, so hat es des Teufels Pack beschlossen und darum den #Nemzow in Moskau erschossen.

Obama erschiesst nämlich niemanden, Obama lässt erschiessen.

<>

#Putin ist schuld, wenn Merkel auf den Teufel hört und dank Netanjahu zur Hölle fährt.

 

PUTIN IST AN ALLEM SCHULD.

Weiteres zum Thema.:

http://remembers.tv/nemzow-co-willkommen-in-der-botschaft-der-usa/

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Publiziert am 1. März 2015 von admin

Boris Nemzow von Putin persönlich erlegt

Eine solche Schlagzeile habe ich eigentlich erwartet, denn wenn jemand in “Kreml-Nähe” erschossen wird, dann waren es bestimmt die Putin-Schergen direkt aus Putins Ankleidezimmer. Jedenfalls ist dies der – gewollt erweckte – Eindruck unserer Hauptflussmedien. Der oberkluge Röttgen weiß schon wer dahintersteckt und bekommt die Schlagzeile in der WELT.

 

Der Boris Nemzow wird jetzt richtig hochsterilisiert und man hat das Gefühl, dass der gerade vor der Machtübernahme stand. Vielleicht weiß Frau FucktheEU mehr? Wenn der Ukraineputsch 5 Mrd. Dollar wert war, was würde man dann für Russland investieren? Zurück zu den Fakts: Nemzow hatte seine große Zeit hinter sich. Er war mal Vizeministerpräsident und soll Zustimmungswerte bis 50% gehabt haben. Die Wahlergebnisse waren anschließend nicht so berauschend. Einzig die Deutsche Welle schreibt, dass Nemzow keine Bedrohung für Putin war. Er ist als Kandidat für den Bürgermeisterposten von Sotschi kläglich gescheitert und könnte eher als B-Politiker bezeichnet werden, nach dem kein Hahn gekräht hätte, wenn nicht dieser Anschlag gewesen wäre.

 

Seltsame Todesfälle geschehen manchmal: Drei bekannte US-Journalisten von CBS, NBC und der New York Times sind innerhalb von 24 Stunden unter bisher nicht geklärten Umständen gestorben. Sie sollen gemeinsam an einem investigativen Dokumentarfilm zu möglichen Verwicklungen der US-Regierung bei den Anschlägen von 9/11 gearbeitet haben. Ned Colt starb nach einem Interview mit Snowdon, Bob Simon bei einem Autounfall und David Carr bei einem Herzversagen. In unserer Presse davon kein Wort. Oder könnt ihr Euch die Schlagzeile vorstellen, dass Obama oder wer sonst auch immer hinter diesen mysteriösen Todesfällen steckt?

www.altermannblog.de/boris-nemzow-von-putin-persoenlich-erlegt/

 

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20. November 2014 4 20 /11 /November /2014 15:06

 

DIE PUTINPARANOIA

 

Westpolitiker und ihre Putinparanoia.

"Putin der mächtigste Mann der Welt."

Derartige Publicity ist von USA-Ideologen vorsätzlich psychologisch demagogisch abgekartertes Polittheater und von pro-amerikanischen Medien weltweit propagiert, um den politischen Widerstand in der westlichen Welt gegen Wladimir Putin und Russland zu aktivieren.

Es darf nämlich nicht wahr sein, dass Putin der mächtigste Mann der Welt ist.

Keiner von den zivilisierten USA-orientierten westlichen Betrügern und Lügnern wurde zum mächtigsten Mann der Welt gekürt, sondern ein Russe, und also muss man dem Wladimir Putin einen Riegel vorsetzen und ihm zeigen wer hier wirklich der Mächtigste ist.

[Ob Wladimir Putin selber an die ihm zugeschriebene Weltmachtgrösse glaubt ist bei einem derart nüchternen Denker wie ihm zu bezweifeln.]

 

Also, auf ihn mit Gebrüll NATO-MEUTE und ihn zerfetzen, denn wir die USA-Präsidenten müssen die Mächtigsten sein und bleiben.

Das Volk muss auf Putinparanoia gebracht werden, um es für einen Krieg gegen Russland gefügig zu machen. Und also muss man Putin zum neuen Stalin oder Hitlermonster hochstilisieren und so den Horror entfachen.

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Putin heisst die neue Gefahr! Putin ist an alllem schuld! Das Böse heisst Putin!

Putin ist ein Monster! Putin will die Weltmacht und Herrschaft!

Putin ist Hitler, Mao und Stalin in einer Person!

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PUTIN-UND-AMI-GO-HOME-.-.jpg

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Die derzeitgien Sanktionen gegen Russland zeigen ganz eindeutig was mit der NATO-Einkreisungstaktik gegenüber Russland beabsichtigt wird.

Für wie blöd hält der Westen den Osten eigentlich?

Wenn jemand von geifernden und giftig kläffenden Hunden umzingelt ist, was bleibt ihm dann noch zu tun?

 

Die derzeitigen Sanktionen gegen Russland zeigen was der Westen als letztendliches Ziel beabsichtigt nämlich die Gefügigmachung Russlands bzw. des ganzen Ostens zum Vorteil des Westens.

Die militärische Einkreisungstaktik hat ganz offensichtlich Methode.

Von einem ausschliesslichen Verteidigungspakt der NATO kann nur unter totalen Lügnern und Betrügern die Rede sein.

[ Die NATO ist ein reines Verteidigungsbündnis.

Deutschland muss am Ural verteidigt werden.]

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Und wenn westliche Politiker von der Einkreisungsangst Russlands durch den Verteidigungspakt NATO reden, dann sollten sie vorab von der Angst des Westens vor Russland reden, warum sonst kreisen sie Russland ein? – Doch wohl weil sie keinerlei Intreresse an einer friedlichen Koexistenz mit Russland haben, sondern Angst vor dem Machtzuwachs Russlands, und weil sie Russland für ihre materialistischen Interessen gefügig machen wollen.

Von einer Politik auf gleicher Augenhöhe kann also keinerlei Rede sein. Letztlich bestehen die westlichen Interessen nur in der Unterwerfung und Plünderung Russlands. Wer aus dem materialistischen Westen etwas anderes behauptet, der will nur täuschen. Die westliche Politik zielt darauf ab mit diplomatischem Geseiche politisch zu taktieren, um die westliche Machtposition auszubauen, Russland Hoffungen machen um Zugeständnisse und Vorteile - wie auch immer - zu ergattern und um Russland so zu schwächen.

[[Russland sollte also knallhart kapitalistisch reagieren und taktieren anstatt auf irgendwelche westlichen Interessen auch die der Ukraine Rücksicht zu nehmen, denn Derartiges wird ihm der machtorientierte Westen niemals lohnen, sondern nur als Schwäche betrachten und für westliche Interessen ausnutzen.

Die Ukraine wird, so wie sie derzeit ist, von der Landkarte verschwinden. Daran kann weder Russland noch sonst jemand etwas ändern. Das ist die evolutionäres Muss wie der Mauerfall und der Sowjetzusammenbruch.]]

Putins guter Wille wird vom Westen nicht honoriert, sondern mit Bosheit und gemeiner Hinterhältigkeit attackiert.

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Was das russische Volk will, das haben die zurückliegenden Jahre nach dem Sowjetzusammenbruch und dem Mauerfall ganz eindeutig gezeigt. Sie haben ihre neugewonnene Freiheit und ihren Wohlstand genossen und freizügig im Westen ihr Geld ausgegeben. Von Kriegslüsternheit und Weltmachtgier oder grosskotzigem Machtgehabe - wie man es von den Amis kennt - war nichts zu bemerken. Und diese ihre Lebenslust und Freizügigkeit hat ihnen der Westen nun wieder kaputt gemacht, denn die USA funktionieren auf der Basis von Missgunst, Neid und Eifersucht. Und Europa ist dieser machtgeilen US-Hure hörig und wird von ihr geritten. Europa ist kein souveräner Machtblock.

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Die grosse Hure USA hetzt die Völker Europas gegen Russland, denn die USA haben Europa ebenso wie Russland oder China zu fürchten. Und da ist es also immer von Vorteil mögliche Feinde, Rivalen, Kontrahenten geegeneinander zu hetzen und als grinsender Dritter daneben zu stehen. Und wer die Hure USA nicht liebt und ihr nicht freiwillig dienen will, der muss gehasst werden, das ist hurenlogisch. Also Europa kläffe und geifere zu deinem eigenen Schaden für deine geliebte Hure USA gegen Russland, den grossen Tritt in den Arsch bekommst du mit Sicherheit.

 

Die USA und ihre verbündeten Westmächte wollen Russland destabilisieren, und nicht Russland will die Ukraine oder Europa destabilisieren.

Russland will seine Souverenität gewahrt wissen, und das aber interessiert den USA-ZIONISMUS und ihre hündischen Verbündeten nicht, denn die USA wollen Weltmacht und die globale Herrschaft und Kontrolle auch über Russland und dessen Ressourcen, denn der materielle Wohlstand ist das Fundament ihrer Macht, und zum Erhalt dieser Macht bedarf es der völligen Kontrolle aller Ressourcen, auch der Ressource Mensch.

Der grosse Krieg wird also unvermeidlich sein.

Gustav Staedtler.

11.2014

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