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6. März 2015 5 06 /03 /März /2015 16:54
DIE DEMOKRATIE DER SCHILD- & SPIESSBÜRGER.

DIE SCHILD- & SPIESSBÜRGER-DEMOKRATIE.

1.

Ich will, dass jeder Mensch in Deutschland in Frieden und Freiheit unter dem Schutz des Grundgesetzes leben kann.....

 

G.S. Das Grundgesetz war, ist und wird nie ein Garant für Freiheit und Frieden und wird es auch nie werden können, denn dafür ist es zu geistlos und zu wahrheitsfeindlich und von daher ermangelt es ihm am Wesentlichsten, dem Willen zur Wahrheit. Wo also ist das wichtigste einer Verfassung, nämlich das unbedingte Recht und die Pflicht zur Wahrheit.? Was also hat sich seit der sogenannten

Aufklärung wirklich Grundlegendes geändert.?

Wie kann man im Schutze eines Grundgesetzes oder einer Verfassung leben, die sich nicht in erster Linie zur Wahrheit und dem Schutz der Wahrheit verpflichtet hat.? Was wird in einem derartigen Staatswesen denn geschützt und betrieben ausser das Unrecht und die

Ungerechtigkeit von Grund auf und das auch noch unter dem vortäuschen von Menschlichkeit, Humanismus. Was ist denn an der Lüge und dem Betrug, der dem existenzialistischen Egoismus dient, das Menschliche, das Humanistische.? Derartiges ist doch das Tierische.

Ist man aufgrund seiner eigenen Animalität zu unfähig soweit zu denken.? Und darum sollte man die Begriffe Mensch und Humanismus zuerst einmal grundlegend definieren, damit jeder weiss, worüber und wovon man redet und wen und was das deutsche Grundgesetz also wirklich schützt.?

 

2.

Ich will, dass die Mittel die für Flüchlinge bereitgestellt werden, auch Flüchtlingen zugute kommen... also Menschen die nur die Wahl hatten ihre Heimat zu verlassen oder getötet zu werden... und nicht gesunden arbeitsfähigen Menschen, die aus Wirtschaftlichen Erwägungen den Flüchlingsstatus vortäuschen....

 

G. S. Man denkt hier viel zu kurzsichtig, muss aber um der Korrektheit etwas weiträumiger denken. Zeitgeschichtlich ist die westliche Welt durch ihre Kolonialisationsepoche bis zum heutigen Tage für die Zustände auf diesem Globus verantwortlich.

Und wer hat denn nun neuerlich mit seiner Neokolonialisationspolitik z. B. den sehr gut funktionierenden Sozialstaat Libyen ganz vorsätzlich zerstört.? Doch die Westmächte mit ihrer NATO, und letztlich ist es auf dem gesamten Globus so.

Und wenn dann die Menschen aus solchen von den Westmächten, insbesondere der USA zertrümmerten und verarmten Staaten und Regionen um ihrer Existenz Willen nach Europa fliehen, dann ist das schon ganz in Ordnung so, denn der Westen und da insbesondere Europa als der Kollaborateur und Verbündete der USA ist ja der Verursacher ihrer wirtschaftlichen Miseren. Sollen die noch gesunden und arbeitsfähigen Menschen nun in den von den

Westmächten zerstörten Ländern verhungern oder sonstig verrecken, oder bis zum Verrecken wiederaufbauen, damit die Nato dann alles nach Lust und Laune aufs Neue zerstören kann.?

Solchen Flüchtlingen also will man das Recht nehmen in die Wohlstandsländer zu fliehen, und das genaugenommen nur, weil man sie nicht gleich in ihren zerstörten Ländern getötet hat, sondern nun beabsichtigt sie dort verarmen und verrecken zu lassen. Und weil solche Flüchtlinge nun aber immer noch gesund und arbeitsfähig aber ohne Existenzgrundlagen in ihren Regioenen sind, darum sollen sie kein Recht auf Asyl in den Wohlstandsländern erhalten.

Nein sage ich, sie sollen dahin fliehen, wo die Verursacher ihres Leides immer noch im Wohlstand leben und wie Hollande, Merkel, Obama....teuflisch frech in die Kamera grinsen und sollen ihnen die Hölle heiss machen.Wer ist denn verantwortlich für die Zerstörung der Existenzgrundlagen und so für die Verarmung der Flüchtlinge in ihren Heimatsländern, doch wohl die USA und Europa, also die westliche Wertegemeinschaft mit ihrem Natosystem.

Mit dem Tode bedroht ist man also auch, wenn andere wie im Irak, Afghanistan, Libyen, in den Palästinensergebieten....Afrika die Existenzgrundlagen für das Volk zerstört haben, - da muss man zu keinem Krüppel gemacht worden sein und auch nicht vom eigenen Regime oder einem Tyrannen im Heimatland mit dem Tode bedroht werden. Da ist man durch die von der westlichen Wertegemeinschaft verursachten Umstände beständig vom Tode bedroht, ob dies nun von den Westmächten eingesetzte und geförderte Tyrannensysteme wie die IS oder irgendwelche neuen von ihnen zum Wohle ihres Kapitalsmusses auserwählte und geschützte Diktaturen sind.

][„Der französische Staat kassiert von seinen ehemaligen Kolonien jährlich 440 Milliarden Euro an Steuern. Frankreich ist auf diese Einnahmen angewiesen, um nicht in der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit zu versinken, warnt der ehemalige Präsident Jacques Chirac. Der Fall zeigt: Eine gerechte Welt ist schwer möglich, weil die ehemaligen Kolonialmächte von der Ausbeutung selbst abhängig geworden sind.“

Ohne Afrika würde Frankreich in den Rang eines Drittweltlandes abrutschen“, sagte Jacques Chirac im Jahr 2007.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/15/frankreich-kann-seinen-status-nur-mit-ausbeutung-der-ehemaligen-kolonien-halten/

 

[G.S.: Und wir haben nun aber schon 2015, und die europäische Krise hat sich verschärft. Europa hält sich also mit dem Kolonialismus und der Ausbeutung aufrecht.]

 

3.

Ich will, dass unsere Regierenden ihren verdammten Eid halten, zum Wohle Deutschlands zu wirken.

 

G.S. Hier fordert man eine Unmöglichkeit. Wie sollen wahrheitsignorante professionelle Lügner und Betrüger jemals zum Wohle eines Volkes oder Staates wirken können.? Viele von diesen skrupellos raubmörderischen und verantwortungslosen Politikern schwören Eide zum Beispiel mit Handauflegung auf die Bibel, in der doch geschrieben steht, du sollst nicht schwören und auch keine Eide leisten auch nicht mit dem so wahr mir Gott helfe, denn Gott hilft niemandem, der die göttlichen Verordnungen missachtet und der dem göttlichen Willen zuwider handelt und also das ganze Volk vorsätzlich täuscht, hintergeht und betrügt.

[Hier Bibeltext. Matth. 21.33 Ihr habt weiter gehört, daß den Alten geboten worden ist (3.Mose 19,12; 4.Mose 30,3-4): ›Du sollst nicht falsch schwören‹, ›sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen!‹ 34 Ich dagegen sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs (d.h. Gottes). 36 Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören, denn du vermagst kein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. 37 Eure Rede sei vielmehr ›ja ja – nein nein‹; jeder weitere Zusatz ist vom Übel (oder: stammt vom Bösen)...]

 

4.

Ich will, dass Radikale Islamisten welche unser Gesellschaftssystem zugunsten der Scharia abschaffen wollen, das Land verlassen müssen.

 

G.S. Welch eine anmassende blindwütige Forderung.

Wo ist euer Geist, wo sind die Dichter und Denker.?

Ich schlage vor, dass bevor sogenannte radikale Islamisten das westliche Gesellschaftssystem zu verlassen haben, dass alle radikalen Materialisten und alle westlichen Kolonialisten sowie Missionare die Gesellschaftssyteme aller anderen Länder und Kulturbereiche auf dieser Erde zu verlassen haben.

Denkt mal nach ihr egomanischen Wahrheitsfeinde, was die westlichen Gesellschaftssysteme über Jahrhunderte auf dem gesamten Erdball fremden Völkern und Kulturen angetan haben.

Ihr seid doch vorsätzlich für Fakten und die Wahrheit blind.

Bevor ihr also anmassend hochtrabende freche Forderungen stellt, bemüht euch um objektives Denken und so um objektive Urteile und Forderungen.

Der weisse Mann ist doch ganz offensichtlich geisteskrank.

Wird also Zeit, dass er total entmachtet und vernichtet wird.

Wo immer er auf dieser Erde hinkam, hat er doch die Kulturen anderer Völker rücksichtslos zerstört, sie versklavt und ausgebeutet, die Menschen als Sklaven verschleppt und verkauft,- und dann regt er sich über viel, viel kleinere von ihm selber verursachte Probleme und Retourkutschen riesig auf.

Zum ausspeien eine derartig gedankenlose und rücksichtslose Wohlstandsegomasse und Schweinerasse. Von den Dichtern und Denkern über die Richter und Henker hin zu den aller Vernunft verlustigen rücksichtslosen Wolllustkämpfern und Wohlstandsrentnern. [#Deutschland.: Vom Volk der Dichter und Denker zum Volk der

Arschkriecher und Speichellecker, Arschficker und Kinderschänder.]

 

5.

Ich will, dass Migranten für unsere Kultur den Respekt aufbringen den sie für ihre verlangen....

 

G. S. Was bildet ihr euch eigentlich ein, wer und was ihr seid.

Wer seid ihr also, dass ihr von jenen, die ihr Jahrhunderte lang misshandelt, versklavt und ausgebeutet habt, Respekt vor eurer Kultur und Gesellschaft fordert, einer Gesellschaft von hemmunglosen Lügnern, Betrügern und Raubmördern in Namen Jesu und dem Christentum und neuerdings im Namen des Humanismus.

Ihr seid doch ganz offensichtlich der anmassende irre Wahnsinn.

 

6.

Ich will, dass Migranten zumindest das Mindestmass an Höflichkeit aufbringen die Sprache ihrer neuen Wahlheimat so gut als möglich zu beherrschen....

 

G. S. Man sollte eigentlich wissen, und das ist nur normal psychologisch, jeder tut was er kann und was ihm nützlich ist, das ist die Welt des Materialismus Existenzialismusses.

Ich für meinen Teil aber verzichte gern darauf die Sprache der Lügner, Betrüger und Raubmörder zu erlernen und deren Mentalität anzunehmen.

Bekanntlicherweise gibt es ja in Europa neben den Deutschen auch noch andere Herrenmenschenvölker mit Kolonialisationsmentalität, die alle ihre dreisten Forderungen auf Respekt stellen.

Aber es muss ja jeder selber wissen, wer und was er sein will in dieser irren Welt. Eines aber ist absolut klar.: WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT.

 

7.

Also passt gut auf wenn ihr mich seht, denn die Regierung sagt ich bin ein NAZI.

 

G. S. NEIN BUNDESREGIERUNG DAS SIND KEINE NAZIS.

DAS SIND GANZ FUNDAMENTAL GEISTLOSE SPIESSBÜRGER,

die dank ihrer Speckgehhirne nie über den Rand ihres vollen Bierglases denken können.

DAS SIND AUS DER TOTAL EGOISTISCHEN GEISTLOSIGKEIT SCHÖPFENDE SPIESSBÜRGER,

die mit übelster Schildbürgerintellektualität ihr Unwesen treiben.

G. Staedtler

 

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18. Februar 2015 3 18 /02 /Februar /2015 15:39

KRIEGSPROPAGANDAMASCHINE DEUTSCHE MEDIEN.

Und die Regierung schweigt. Und die Kritiker üben sich in feiger Diplomatie.

WEG MIT DEM DEUTSCHEN LÜGEN- UND BETRÜGERDRECK.

KRIEGSPROPAGANDAMASCHINE DEUTSCHE MEDIEN.

ZDF entfernt falsches Foto zu Artikel über Invasion russischer Panzer in Ukraine.

RUSSLAND

21:05 16.02.2015(aktualisiert 21:07 16.02.2015)

26511

Nach heftiger Kritik im Internet hat das ZDF in seinem Online-Artikel auf „heute.de“ ein falsches Bild entfernt, mit dem eine Invasion russischer Panzer in die Ostukraine „belegt“ wurde.

Das teilte der Sender am Montag nach Angaben der Deutschen Wirtschafts Nachrichten mit.

Eine Beschwerde gegen falsches Bildmaterial wurde am vergangenen Samstag von der Ständigen Publikumskonferenz formal erhoben. Beim Beitrag „Lifeblog: Kiew meldet 50 russische Panzer“ vom 12. Februar 2015 soll als Beweis ein Foto mit folgender Bildunterschrift dienen:

In der Nacht zu Donnerstag hätten die Truppen zudem etwa 40 Raketensysteme sowie ebenso viele gepanzerte Fahrzeuge über den Kontrollpunkt Iswarine (Iswarino – Anm. der Redaktion) in die Region Luhansk (Lugansk – Anm. der Redaktion) gebracht, sagte der ukrainische Armeesprecher Andrej Lyssenko in Kiew.“

Das für den Beitrag verwendete Foto fand allerdings bereits innerhalb eines koreanischen Blogbeitrags aus dem Jahr 2009 Verwendung, in dem über russische Truppen in Georgien berichtet wurde“, fand die Ständige Publikumskonferenz heraus.

Auch wenn das Fehlen echten Bildmaterials zur Untermauerung von Verdachtsmomenten ein echtes Dilemma für Nachrichtengeber darstellt, wäre es interessant zu wissen, warum wiederholt auf Bildmaterial zurückgegriffen wird, welches mit der Nachricht in keinem Zusammenhang steht, jedoch offenbar die im Beitrag enthaltene Mutmaßung Dritter vom ‚Eindringen gepanzerter Fahrzeuge‘ beglaubigen soll“, heißt es in der Beschwerde.

Da die Visualisierung von Begebenheiten, Behauptungen und Beweisen stets an das Grundvertrauen der Menschen in das Sichtbare appelliert und unterschwellig die Botschaft vermittelt, dass es sich statt eines konstruierten um ein wahrhaftiges Ereignis handelt, ist von einer vorsätzlichen Täuschung des Publikums auszugehen“, betonten die Verfasser der Beschwerde.

Die ZDF-Redaktion ersetzte das falsche Bild durch ein anderes Foto, das russische Soldaten in Kamensk-Schachtinskoje unweit der Grenze zur Ukraine zeigt und entschuldigte sich für den Fehler.

<>

Kommentar.

WEG MIT DEM DEUTSCHEN LÜGEN-

UND BETRÜGERDRECK.

Seit Februar 2014 bereits über 40 formale Programmbeschwerden gegen ARD und ZDF eingereicht.

<>

Die ZDF-Redaktion ersetzte das falsche Bild durch ein anderes Foto, das russische Soldaten in Kamensk-Schachtinskoje unweit der Grenze zur Ukraine zeigt und entschuldigte sich für den Fehler.

<>

Ihre verlogenen Entschuldigen nehmen wir nicht mehr an, wir wollen ihre Hinrichtung, Entlassungen sind zu wenig.

Wer als öffentlich rechtlicher Sender derartige das Volk in die Irre führenden Inszenierungen macht, der betreibt offensichtliche Kriegshetze und Kriegspropaganda zum Zwecke der Volksverhetzung.

Die Russophobie ist damit also immer noch an der Tagesordnung der deutschen Medien und das mit Billigung der Regierung und im Auftrag der USA, die immer noch die Medienhoheit über die BRD beansprucht und die deutschen Medien überwacht und für ihre Interessen benutzt.

Und von daher ist die Merkelregierung an der Situation und am Krieg in der Ukraine mitschuldig.

Und eine solche Person schlägt die CDU für den Friedensnobelpreis vor, eine Kriegstreiber-Kanzlerin, die obendrein auch noch für den gesteigerten deutschen Waffenexport und die Unterstützung der deutschen Waffenindustrie verantwortlich ist.

Eine Kanzlerin, die das Morden der Israeljuden an Palästinensern duldet und mit Waffenlieferungen unterstüzt.

Eine Frechheit sondersgleichen, was die CDU da mit ihrer Friedensnobelpreisforderung betreibt.

Ich fordere ihrer aller Hinrichtung.

Und die wird kommen, weil der Allerheiligste Geist der Wahrheit kein vergesslicher Hohlkopf ist.

Deutschland, mache also aufs Neue lustig weiter so, bis dein Mass wieder voll ist und der Tag des göttlichen Gerichtes und der Abrechnung da ist.

Deutschland, du hast aus deiner Vergangenheit nichts gelernt.

Wohlan denn Deutschland, treibe es mit deiner geistigen Überheblichkeit, deinem Lügenwahn und deinen Betrügereien wieder auf die Spitze, doch vergiss es nicht.

"Wer die Wahrheit hasst, der ist vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott verflucht zum ewigen Scheitern und nie endender Verdammnis.

Deutschland, und auch dein irdisches Ende wird furchtbar werden.

Und wisse Deutschland, für die Feinde der Wahrheit gibt es keine Vergebung, da nützen dir auch all deine jüdisch christlichen Werte und deine Freundschaft zu den Juden und Israel rein gar nichts.

Ohne die dauerhafte Liebe und den Willen zur Wahrheit ist und bleibt man der von Gott zur Vernichtung Verfluchte und der auf ewig Verdammte.

WITHOUT TRUTH YOU ARE THE LOSER.

Logos Theon.

Alles hat seine Zeit, nur die Wahrheit hat Ewigkeit.

G.Staedtler. 2015-02-17

Weiterlesen:

http://de.sputniknews.com/ausland/20150216/301142566.html#ixzz3RwQCBXvP

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SCHLAND

ZDF belegt mal wieder “russische Invasion” mit Bildern von georgischen Panzern aus dem Jahr 2009

Februar 16, 2015

Erneut hantiert das ZDF mit Bildern von angeblich russischen Panzern in der Ukraine. In dem ...

Februar 13, 2015

Programmbeschwerden gegen Deutschlandfunk wegen Ukraineberichterstattung

Februar 11, 2015

Die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hat zwei formale Programmbeschwerden gegen den Deutschlandfunk (DLF) eingereicht. ...

Programmbeschwerden gegen Deutschlandfunk wegen Ukraineberichterstattung

Die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hat zwei formale Programmbeschwerden gegen den Deutschlandfunk (DLF) eingereicht.

Konkret werden dem Deutschlandfunk die Konstruktion von falschen kausalen Zusammenhängen, die offene Parteinahme für die ukrainische Regierung sowie die unkritische Übernahme von Informationen aus nicht näher benannten

Internetzeitungen der Ukraine“ vorgeworfen.

Quelle: Jocian

Die Programbeschwerden beziehen sich auf die Beiträge Rebellenoffensive erschüttert Ostukraine vom 4. Februar sowie Lage in der Ukraine – US-Aussenminister Kerry in Kiew vom 5. Februar 2015 des Deutschlandfunks

(DLF).Beanstandet wird von der Publikumskonferenz an dem Beitrag vom 4. Februar, dass “Sabine Adler [Osteuropa-Korrespondentin von DLF] die Meldung von einer Großoffensive der Separatisten und den Beschuss auf das Separatistengebiet in Donezk in einen kausalen Zusammenhang” stellt. Zuschauermanipulation – Erneut formale Programmbeschwerde gegen das ZDF Heute-Journal

Zuschauermanipulation – Erneut formale Programmbeschwerde gegen das ZDF Heute-Journal

In der Beschwerde führt die Publikumskonferenz aus, dass Frau Adler dabei verschweigt, “dass die Separatisten die ukrainische Armee für den Beschuss verantwortlich gemacht und umgehend eine OSZE- Untersuchung gefordert haben und stellt ein Täterprofil in Form einer Tatsachenbehauptung in die Öffentlichkeit, ohne die entsprechende Untersuchung der OSZE abzuwarten”.Darüber hinaus argumentiert die Publikumskonferenz, dass, da sich der Donezker Bezirk Textilschik und damit auch die entsprechend betroffenen Einrichtungen seit geraumer Zeit unter Kontrolle der Separatisten befinden, und ein Selbstbeschuss daher als unwahrscheinlich anzusehen sei.

WDR erfindet anti-russischen Kommentar von ex UN-Generalsekretär Kofi Annan

Diese wichtige Information, so die weitere Argumentation in der

Programmbeschwerde, würde dem Publikum ebenso verschwiegen, wie die Tatsache, dass sich Adlers Informationen ausschließlich aus Quellen des ukrainischen Militärs und ukrainischer Nachrichtenagenturen speisen würden.

Die DLF-Korrespondentin wird in weiterer Folge aufgefordert im Interesse der

Glaubwürdigkeit des DLF offenzulegen, von welchen konkreten

Quellen sie die Information vom Beschuss zweier Krankenhäuser und dem Beschuss eines Kindergartens in Donezk entnommen hat.

In der zweiten Programmbeschwerde konzentriert sich die Kritik, dass die DLF-Korrespondentin “unter Berufung auf nicht näher genannte ‚Internetzeitungen der Ukraine‘, dass selbst die Bevölkerung in den von den Separatisten gehaltenen Gebieten, unter der Offensive der Separatisten leiden müsse.”

Dabei verweist Adler “auf schwere Artillerieangriffe auf sämtliche Stadtviertel von Donezk” und führt dann weiter aus:

Es ist auch die Rede vom Einsatz von Phosphorbomben”

Dies verkündet, so die weitere Beanstandung der Publikumskonferenz, die DLF-Korrespondentin unter Berufung auf “diverse Fotos” aus dem Internet.

Die Kritik setzt in Folge daran an, “dass Frau Adler solche Meldungen distanzlos weiterverbreitet” und sich “beim Thema Phosphorbomben, auf nicht näher identifizierbare ‚Fotos im Netz‘ stützt” und damit suggeriert, “die Separatisten bombardierten sich selbst mit Phosphorbomben.”

Die Programmbeschwerde endet mit der folgenden Feststellung und Bitte:“Die Korrespondentin Sabine Adler setzt mit der Vermeidung exakter Recherche sowie der offenen Parteinahme ihre Glaubwürdigkeit als politisch unabhängige Osteuropa-Journalistin aufs Spiel, schadet dem Ansehen des Deutschlandfunkes und ignoriert wiederholt den Anspruch der Hörerschaft auf objektive und wahrheitsgemäße Informationen. Wir möchten Sie, als Verantwortlichen der Programme innerhalb Deutschlandradio, daher freundlich bitten, Ihrer Mitarbeiterin Sabine Adler im Interesse der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung des Publikums, einen den gesetzlichen Regelungen entsprechenden Informationsstil anzuraten.”

Die im Februar 2014 gegründete Vereinigung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine unabhängige und demokratische Kontrollinstanz für die öffentlich-rechtlichen Medien in der Bundesrepublik zu etablieren. Seit Februar 2014 hat sie bereits über 40 formale Programmbeschwerden gegen ARD und ZDF eingereicht.

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23. Dezember 2014 2 23 /12 /Dezember /2014 17:13
Gauck der falsche Prophet.?

DER FALSCHE PROPHET.

IST PRÄSIDENT JOACHIM GAUCK

DER FALSCHE PROPHET.?

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Ist Joachim Gauck der in der Apokalypse angekündigte falsche Prophet.?

Der das Tier mit der geheilten Kriegswunde wieder aufrichtet, also dem durch den Krieg zerschlagenen und zweigeteilten Deutschland nach dessen Heilung =Wiedervereinigung wieder zum Machtaufstieg verhilft.?

<><><><>

Präsident Gauck war und ist Existenzialist und also Materialist mit elitärem Charakter. Und von daher kann er sich jeweils pragmatisch anpassen und sowohl sozialistisch als auch kapitalistisch oder sonstig dem Existenzialismus folgend agieren.

Für die Wahrheit wird er nicht kämpfen, sondern sich nur zum Schein für Wahrheit und Frieden zu seinem existenzialistischen Erhalt einsetzen. Er ist also der typische Judas. Er wurde Christ und Theologe, weil es für ihn in der DDR keine andere Möglichkeit gab Karriere zu machen. Und von daher macht es ihm auch keinerlei Problem vom Kleriker zum Politiker, vom Sozialisten zum Kapitalisten... zu wechseln. Der Existenzialismus ist und bleibt das Vorrangige.

[Bundespräsident Gauck war nie für die Wahrheit, war nie ein Wahrheitskämpfer, und von daher kann er auch nicht für den Frieden sein. Ich hoffe das leuchtet seinen Kritikern endlich ein.]

*

Für die Wahrheit aber muss man kämpfen mit dem Einsatz seines ganzen Lebens und aller dafür brauchbaren Waffen.

<><>

Es sind also irre Idioten, die den Frieden und die Freiheit über die Wahrheit stellen.

Ohne Wahrheit gibt es keinen Frieden, keine Freiheit.

Die dauerhafte Liebe und der Wille zur Wahrheit sind nämlich die Voraussetzung für Freiheit und Frieden.

Wer also Wahrheit nicht als das grundsätzlich Vorrangige erachtet und fordert, der kann und wird Frieden oder Freiheit nie erreichen und ist wie jeder Politiker und/oder Kleriker ein existenzialistisch boshaft betrügerischer volksverdummender Scharlatan, ein Gaukler, ein Lügner, ein falscher Prophet.

Der falsche Prophet niemals den Weg der Wahrheit geht und niemals für die Wahrheit einsteht.

Gustav Staedtler

[***In der Mystik werden Staaten und Volkskomplexe als Tiere bezeichnet und ihre Führer als Köpfe, Personen mit untergeordneter Herrschaftsfunktion als Hörner.] Ein Drache oder sonstiges Monstertier ist z. B. ein Imperium, ein Grossmachtkomplex mit einem oder mehreren Köpfen und vielen kleinen oder grossen Hörnern.

Der am Himmel fliegende Drache an sich ist mystisch das Zeichen für Weltmacht und für die teuflische satanische Sexualenergetik, für die grosse alte Schlange.]

[Es ist doch ein sonderbares Phänomen, dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands zwei ostdeutsche Pseudodemokraten und Pseudochristen die Macht- und Herrschaftsfunktion für Deutschland eingenommen haben. Das kann nicht mit guten Geistern zugegangen sein. Das kann nur böses Schicksal sein.]

http://phosphoros.over-blog.de/article-usa-hure-babylon-usa-offenlegung-hure-babylon-usa-reitet-europa-das-tier-666-81691131.html

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7. Oktober 2014 2 07 /10 /Oktober /2014 16:15

 

TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT.

 

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TAG-DER-DEUTSCHEN-EINHEIT.2.jpg

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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland ist bei Politikern, die den Juden und dem Staat Israel dienlicher sind als dem eigenen Volk nur Lüge und Farce.

Und von daher ist auch der Tag der Deutschen Einheit nur ein Lügenspektakel und Heucheltheater.

Was also ist eine territoriale Einheit ohne Autonomie wert und wessen Recht gilt da.?

[Tag der Zionisteneinheit, des Juden Recht und der Semiten Freiheit.?]

 

WORIN ALSO BESTEHT DIE DEUTSCHE EINHEIT.?

Ostpreussen war auch einstmals Deutschland, die Sudeten und der Elsass ebenfalls.

TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT, WAS IST DAS.? -

- Ausser eine Profiliershow der diabolischen Promis.?

 

Erinnerung zum Tag der Deutschen Einheit.

Schaden vom deutschen Volke fernhalten heisst, absoluten Gehorsam gegenüber den USA und den Juden zu praktizieren, denn ansonsten kommen die US-Bomber um Deutschland zu schaden.

Gustav Staedtler

2014

<>

 

 

 

 

 

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3. Oktober 2014 5 03 /10 /Oktober /2014 15:21

 

DIE REBELLION GEGEN DIE UNTERDRÜCKUNG DER FREIHEIT DES GEISTES.

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MASTER OF EVIL 666

 

DADA DIE IMMER WIEDERKEHRENDE REBELLION GEGEN DIE UNTERDRÜCKUNG DER FREIHEIT DES GEISTES

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Na, wie lange wird es wohl noch dauern bis wir wieder einmal wegen entarteter Kunst verfolgt werden, diesmal allerdings unter einem neuen Etikett von den Zionisten, Diabolchristen und den intellektuellen und akademischen Monetenfaschisten.

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MASTER-OF-EVIL-666-roman.jpg

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Die ewig Schuldigen das sind und bleiben jene, die die

Wahrheitnicht wollen, die welche die Wahrheit befeinden, ablehnen,

unterdrücken, verbieten und hassen.

Gustav Staedtler.

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Das Gift der Lüge durchzieht unsere Gesellschaft.

Ich bin in erster Linie gegen den Hass der Juden,

denn die Juden hassen die Wahrheit.

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Die Juden überwachen und kontrollieren als satanische Kapazität

die ganze Erde, damit niemand zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt

und unter ihrer repressiven Herrschaft der permanenten Lüge

als versklavtes Nutzvielvolk funktionieren und leben muss.

<>

Wer die Juden liebt, der wird mit ihnen in die ewige Verdammnis

und zur Hölle fahren.

<>

Juden hassen wesentlich intensiver und dauerhafterals andere Rassen.

Die Deutschen z. B. werden von den Juden mit ihrem

permanenten Hass Generation für Generation immer aufs

Neue verklagt. Und dasrechtfertigen sie mit ihrem verlogenen

Geist als Erziehungsmassnahme.

[Tatsächlich ist es aber das Unterdrücken des Wahrheitswillens

und der Hass gegenüber dem deutschen Volk um es gefügig

zu halten, damit dieses sich nicht an ihren Feinden

und Unterdrückern rächt.

Angst vor Rache aber resultiert aus begangenem Unrecht.]

<>

Hass äussert sich in erster Linie in der Verklagung zur Versklavung seines Nächsten, denn wen man liebt, dem dient man gern anstatt ihn zu versklaven. Und also sind die Versklaver, Ausbeuter, Zinswucherer, Kapitalisten etc. die wirklichen Hasser und diese sind es auch die jene töten, morden die ihnen nicht dienen wollen, da sie für  die Versklaver und Hasser keinerlei Nutzen haben und  die Hasser also nicht lieben.

 

Der Kolonialismus war immer schon das beste Beispiel

für das Hassregime und ebenso das Zins- und Geldwirtschaftssystem, welches nur verkappter Hass und verdeckter Kolonialismus ist.

<>

Der Hass der Juden ist das unerträglichste Übelüberhaupt,

denn die Juden hassen die Wahrheit.

<>

Nie wieder Judenhass.!

Juden können es nicht lassen, die Wahrheit zu hassen.

Logos Theon.

<>

Wer aus der Wahrheit ist, der kommt zur Wahrheit

und gelangt in die ewige Freiheit.

Wer aber aus der Lüge ist, der verbleibt in ihr und

dem Existenzialismus, dem ewigen Gefängnis des Leides,

das in die sogenannte Hölle mündet.

G. Staedtler

 

<>

LOOK IN THE BIBLEBOOK.

Have you never read this in the Biblebook.?

[Habt ihr es nie in der Bibel gelesen.?]

<>

MASTER-OF-EVIL-666-roman.jpg

<><>Re 11.7.8<><>

The beast that ascendeth out of the bottomless pit

acts in Jerusalem, which spiritually is called Sodom

and Egypt, [[where also the Lord was crucified.]]

<>

Without the permanent will to the truth you are lost.

Logos Theon.

<><>

Apok. 11.7.8

Das Biest das aus dem Abgrund heraufsteigt wirkt in Jerusalem,

welches man spirituell Sodom und 

Ägypten nennt.  [[Da wo der Messias gekreuzigt wurde.]]

<>

OHNE DEN PERMANENTEN WILLEN ZUR WAHRHEIT SEID IHR VERLOREN. [[[Und das ist auch gut so.]]]

Logos Theon

G. Staedtler.

<>

 

Pink Floyd

Roger Waters hat den Nagel auf den Kopf getroffen!

Pink Floyd and Roger we love you, Ihr seid keine "Toten Hosen"!

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ex-pink-floyd-saenger-waters-vergleicht-israel-mit-nazi-deutschland-a-939136.html

Massive Kritik: Ex-Pink-Floyd-Sänger vergleicht Israel mit Nazi-Deutschland - SPIEGEL ONLINE

Auf seiner Welttour ließ er auf der Bühne schon einen Schweine-Ballon mit Davidstern von der Decke hängen. Nun steht der ehemalige Sänger von Pink...

spiegel.de|Von SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany

 

 

Pink-Floyd-Legende zeigt Schwein mit Davidstern Juden protestieren gegen Roger Waters' „The Wall“

Schwein-mit-Davidstern.jpg

 

29.08.2013

 

Düsseldorf – Die große Stadionshow „The Wall” des Pink Floyd-Gründungsmitglieds Roger Waters hat massiven Protest in der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf ausgelöst.

 

Eine Woche vor dem Konzert in Düsseldorf (6. September) rief die Gemeinde wegen angeblicher antisemitischer Szenen zum Boykott der Show auf.

 

Roger Waters ist ein geistiger Brandstifter, für den es in unserer Stadt kein Forum geben darf”, erklärte Gemeindeverwaltungsdirektor Michael Szentei-Heise. Pikanter Teil des Programms: Ein abgeschossenes XXL-Plastikschwein mit Davidstern.

 

Mit dem Programm „The Wall” tourt Waters (69) bereits seit vergangenem Jahr durch Europa, vor knapp drei Wochen trat er vor fast 30 000 Fans auch in Frankfurt auf. Jüdische Gemeinden kritisieren vor allem, dass Waters in der Show ein aufblasbares Schwein fliegen lässt, auf dem unter anderem das Symbol des Judentums, der Davidstern, zu sehen ist.

 

Das gesamte Bühnenbild weckt eindeutige Assoziationen an die Reichsparteitage und die Propaganda der NSDAP”, sagte Szentei-Heise. Waters trete im Ledermantel und mit schwarz-roter Armbinde auf. „Es macht Angst, wenn Zehntausende diese Veranstaltung besuchen und trotz antisemitischer und nationalsozialistischer Symbolik zu Roger Waters Musik feiern, tanzen und applaudieren.“

 

ÄRGER UM DAS SCHWEIN

 

Nach einem Waters-Auftritt im Juli in Belgien schrieb Rabbi Abraham Cooper vom lokalen Simon-Wiesenthal-Center in der jüdischen Zeitung „The Algemeiner“, Waters würde in seiner Show deutlich seinen Judenhass zur Schau stellen.

 

Abraham Foxman, der Direktor der Anti-Diffamierungs-Liga, einer Organisation, die gegen die Diskriminierung von Juden eintritt, kritisierte die Verbindung des Judensterns mit dem Dollarzeichen: „Es spiegelt das Stereotyp wieder, Juden seien geldgierig.“

 

Waters hatte den Vorwurf des Antisemitismus in einem offenen Brief bereits Anfang August zurückgewiesen.

 

Der Musiker sagt zudem der englischen Zeitung „The Independent“, die Symbole, die neben einem Davidstern auch ein Dollarsymbol, eine Sichel und einen Mercedes-Stern beinhalten, „repräsentieren die vielen verschiedenen Interessen, die einen Einfluss auf unser Leben haben“. Er sei aber kein Antisemit. „Nichts könne weiter von der Wahrheit entfernt sein“, so Rogers.

 

Waters betonte, er benutze auch Symbole wie ein Kruzifix, Hammer und Sichel und Firmenlogos. Er habe viele enge jüdische Freunde, seine Schwiegertochter sei jüdischen Glaubens, und sein Vater sei als britischer Soldat 1944 im Kampf gegen die Nazis in Italien gestorben.

 

Bei seinem Auftritt in Frankfurt hatte Rogers gesagt, er widme die Show allen Terroropfern weltweit und zeigte unter anderem Bilder des Irak-Krieges und des Anschlags auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001. Waters ist zugleich auch ein scharfer Kritiker der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern.

 

Seine „Wall“-Show sei gegen Krieg und Faschismus gerichtet, so Waters. Das aufblasbare Schwein habe er auf fast 200 Shows seit 2010 eingesetzt.

 

http://www.bild.de/news/inland/pink-floyd/roger-waters-the-wall-tour-juden-boykott-32030060.bild.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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19. September 2014 5 19 /09 /September /2014 16:00

Die Anständigen haben erkannt, dass die Juden unanständig sind.

Keiner wagt es offen zu sagen, und da nützt auch alle Kunst der Schönrederrei nichts, aber die Judendemo "STEH AUF! Nie wieder Judenhass!" war nur ein FLOP.

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Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt – Berliner Zeitung

Berlin - 14.09.2014

Demo am Brandenburger Tor

Zeichen gegen Judenhass

Mit der Bundeskanzlerin und dem Bundespräsidenten demonstrieren mehrere tausend Menschen gegen Antisemitismus.


Von Elmar Schütze

 

Mehrere tausend Menschen demonstrieren in Berlin gegen Antisemitismus. Die Kanzlerin sagt: Wer Menschen mit Kippa und Judenstern angreift, „schlägt und verletzt uns alle“.Vertreter der Juden fordern ein schärferes Vorgehen der Polizei.

 

G.S.Komm.: Wer allerdings Muslime beleidigt, angreift und schlägt, der verletzt nicht einmal das Grundgesetz.

 

Die Forderung des Zentralrats der Juden in Deutschland war unmissverständlich formuliert: „Steh auf! Nie wieder Judenhass!“ lautete das Motto der Kundgebung am Brandenburger Tor. Alle im Bundestag vertretenen Parteien aber auch Organisationen wie der Deutsche Gewerkschaftsbund oder der Deutsche Fußballbund hatten sich dem Ruf angeschlossen – und rund 6 000 Zuhörer waren am Sonntagnachmittag gekommen.

 

Den Anfang unter den Rednern machte Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er berichtete, dass Zentralrat und Jüdische Gemeinden ursprünglich alleine gegen Antisemitismus hatten demonstrieren wollen. In den vergangenen Wochen und Monaten hätten sie Ausbrüche von Antisemitismus gesehen, „schauderhafte Schockwellen von Judenhass“. Deshalb sei es nötig, gemeinsam zu zeigen: „Keinen Platz für Judenhass!“

 

Während der Planung hätten sich dann immer mehr angeschlossen, so Graumann. Nach einem Blick über die Absperrung, die die geladenen Gäste vom Rest trennte, sagte er: „Wir sind eben doch nicht allein. Das gibt uns Kraft und Zuversicht.“

 

G.S.Komm.: Graumanns Gequatsche „Wir sind eben doch nicht allein," ist das in der Frustration sich selbst einen wichsen/hochjubeln, denn bei so viel anwesender Prominenz darf man nicht resigniert zugeben, dass man eine Niederlage erlitten hat.

Es ist keiner gekommen, aber wir sind immer voller Zuversicht, wir haben ja zwei gesunde Hände.

 

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Gekommen war auch Benno Bahman. Der 23-jährige Modestudent aus dem Nord-Irak, seit drei Jahren in Berlin, war mit der Fahne des Autonomen Kurdistan erschienen. Er wolle seine Solidarität mit Israel bekunden – und bei der Gelegenheit Werbung für einen eigenständigen Staat Kurdistan machen. „Etwa 15 Prozent der Kurden sind Juden“, sagte Bahman. Und analog zur Situation der Juden seien auch die Kurden bedroht, aktuell durch die Terrororganisation Islamischer Staat (IS).

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G.S.Komm.: Klar warum die Kurden nun von Kanzlerin Merkel Waffen bekommen. 15% der Kurden sind jüdisch.

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Hinter Bahman zog eine kleine Prozession irakischer Christen durch die Menge. „Freiheit für unsere Bischöfe“, stand auf den Transparenten.Daneben hatte sich Yuriy Druzhkevych aufgebaut, eine ukrainische Fahne um die Hüfte geschlungen. Er sei ein Aktivist vom Kiewer Majdan und wolle darauf aufmerksam machen, dass es in der Ukraine – aller russischen Propaganda zum Trotz – keine Probleme mit Rechtsextremismus und Judenhass gebe.

 

G.S.Komm.: Das ist schon dicke peinlich solche Hohlköpfe auf einer Prominenntendemo in seinen Reihen zu haben.

 

In der Menge stand Schauspieler Ulrich Matthes, Ensemblemitglied am Deutschen Theater.Es sei ihm ein Bedürfnis, seine Solidarität mit Juden zu zeigen, sagte er, „eigentlich eine Selbstverständlichkeit“. Er spüre, wie sich Rassismus immer mehr breitgemacht hätte. „Mittlerweile gilt Antisemitismus als ein Kavaliersdelikt, das sich hinter der Floskel ,Man wird doch wohl mal sagen dürfen’ verbirgt“, sagte Matthes. Dagegen wolle er ein Zeichen setzen.

 

G.S.Komm.: Prominentes Affentheater. Dieser Schleimer erhofft sich durch seine Solidarität mit den Grossbetrügern wohl eine Erfolgsrolle im nächsten Holocaustjudentheater „DER VERGASER VON BERGEN BELSEN.“

 

G.S.Komm.: Ich werde ja wohl noch sagen dürfen, dass ich antisemitisch bin, denn ich bin für die Wahrheit anstatt für die Semiten.

Aber jeder wahreitsliebende Semit ist mir ein heiliger Bruder,

den anderen Rest soll die Hölle fressen.

 

Aus eigenem und aus einem pädagogischem Antrieb waren Annett Peschel und Bernd Große zur Kundgebung gekommen. Sie gehörten zu den wenigen, die ein Kind mitgebracht hatten. Für Tochter Ada Lilith war es die erste Demonstration ihres Lebens. „Ich bin hier, weil ich finde, dass man andere Menschen nicht hassen soll“, sagte die Achtjährige.

Ein unglaublicher Skandal“

 

G.S.Komm.: Ada Kleines, das musst du den bösen Juden sagen.

Die Juden sollen andere Menschen nicht hassen und nicht morden.

 

G.S.Komm.: Das Juden extrem ekelhaft bei der Bombardierung Gazas ihrem euphorischen Hass freien Lauf liessen, das darf nicht angesprochen und angeklagt werden, denn das hat mit Juden und Israel rein gar nichts zu tun, das ist nur böse antisemitische Propaganda, oder was waren da diese euphorischen Hasstiraden der Juden bei der genoziden Bombardierung und Ermordung der Palästinenser in jüdischer Salamitatik.?

Dr. Graumann sie Lügenschwätzer, wo bleibt da die so grossspurig eingeforderte Fairness.?.

 

Sie alle hörten die Rede von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Judenturm sei Teil der deutschen Kultur, und jedwede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden werde nicht akzeptiert, sagte sie: „Ein Angriff auf jüdisches Leben ist ein Angriff auf jeden einzelnen.“ Pöbeleien gegen jüdische Bürger seien ein „unglaublicher Skandal“.

 

Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, appellierte an die Deutschen, die antisemitischen Menschen nicht mächtiger werden zu lassen. „Wir wissen doch alle nur zu gut, wie schnell es gehen kann, dass aus einer Gruppe, die Hass predigt, eine große Bewegung wird“,sagte er.

 

G.S.Komm.: Das Judentum ist und war seit seinem Entstehen die grösste und älteste Hassverschwörung, und diese Hassbewegung hat nun auf’s Neue einen Staat gebildet, der Israel heisst, und letztlich nur durch Hass aufrechterhalten wird.

Wo ist denn in diesem von Hinterlist und Hass geprägten Staatsgebilde und Volk das „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.!“ Liebt man seinen Nächsten wie sich selbst, indem man ihn des Landes und Eigentums beraubt und davonjagt und sobald er sich dessen verwehrt ihn tötet und auf diese Weise also Raubmord begeht.?

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, heisst bzgl. eines Raubmörders wie den Israeljuden doch, dass sie sich ebenfalls raubmorden lassen müssen.

Und das heisst doch, dass die Palästinenser desbezüglich genau das Richtige tun.

Und nur Gott selber weiss wer da in der Zukunft die Juden und den Judenstaat Israel so lieben wird wie er die Palästinenser geliebt hat.

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Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, betonte die Gemeinschaft von Christen und Juden im Kampf gegen Antisemitismus. „Der Hass der Wenigen wird mächtig durch das Schweigen der Vielen.“

 

G.S.Komm.: Und deshalb haben die Prominenten und die von ihnen manipulierten Massen zur Salamigenozidtaktik, dem Hass und Morden der Juden an den Palästinensern geschwiegen. Sie haben den Hass und das Morden der Juden an den Palästinensern mit ihrem Schweigen ermächtigt und also mit ihrer Mördersolidarität den Staat Israel mächtig gemacht.

 

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, nannte es beschämend, dass die Polizei immer noch jüdische Einrichtungen schützen müsse.

 

G.S.Komm.: Die übliche Judenpropagandademo, ein einziges Schwafeltheater.

ES WAR EIN FLOP, doch das will man nicht wahrhaben.

Wir aber wollen eine ganz neue Elite voller Klarheit und Wahrheit.

DIE ANSTÄNDIGEN ERKENNEN NÄMLICH, DASS DIE JUDEN UNANSTÄNDIG SIND.

Gustav Staedtler

09.2014

 

Artikel URL: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/demo-am-brandenburger-tor-zeichen-gegen-judenhass-,10809148,28404874.html

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19. September 2014 5 19 /09 /September /2014 15:43

 

Berlin

Informationen und Veranstaltungen rund um die Hauptstadt Berlin und die Region

14.09.2014

Demonstration gegen Antisemitismus Störungen am Rande

Von Andreas Kopietz

Einer der Gegendemonstranten lief mit einer riesigen Palästinenserfahne inmitten der Kundgebung gegen Antisemitismus umher.

 

Die Kundgebung gegen Antisemitismus am Brandenburger Tor war auch für die Augen der Weltöffentlichkeit bestimmt. Was sie wohl nicht zu sehen bekommt ist das, was sich am Rande abspielte.

 

Während am Sonntag am Brandenburger Tor mehrere tausend Menschen friedlich gegen Antisemitismus demonstriert haben, versuchten Gegendemonstranten die Kundgebung zu stören.

 

Mehrere Dutzend arabischstämmige Jugendliche schwenkten Palästinenserfahnen, riefen Parolen und belästigten Kundgebungsteilnehmer. Einer der Gegendemonstranten lief mit einer riesigen Palästinenserfahne inmitten der Kundgebungsteilnehmer umher. Diese ließen sich jedoch nicht provozieren. Wer die Gegendemonstranten fotografierte, wurde von diesen bedroht.

 

Polizisten hielten schließlich die Gruppe auf Abstand zu den Kundgebungsteilnehmern und ließ sie aber gewähren. „Der Einsatzleiter hat die Demonstranten an der Kundgebung belassen, weil diese nicht wesentlich gestört wurde“, sagte ein Polizeisprecher. Zudem seien keine strafbaren Inhalte gerufen worden. Der Sprecher verwies auf das Versammlungsrecht, wonach Proteste in Ruf- und Hörweite zugelassen werden müssen. Platzverweise oder gar Festnahmen gab es nicht.

««

"Antisemitismus ist Gotteslästerung", sagte der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider

 

G.S.Komm.: Was dieser Mann redet ist Blasphemie, die Gleichstellung der geistig und sensusell unreinen Semiten mit Gott dem Allerheiligsten und Allmächtigen.

Und das hat die Vernichtung all derer zufolge, die derartiges tun.

 

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Rede des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, anlässlich der Kundgebung „Steh auf! Nie wieder Judenhass“

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede, ca. 15.15 Uhr

 

Liebe Freunde,

wenn ich mich hier umsehe, dann freut es mich außerordentlich festzustellen: Es sind doch viele Menschen heute hier zusammen gekommen, um ein Zeichen zu setzen. Das gibt mir ein Stück Kraft und Zuversicht, und das tut uns so gut.

 

G.S.Komm.: Bla, Bla es waren enttäuschend wenige, die gekommen sind und die hat man auch noch mit grossem PR Aufwand und kostenlos hingekarrt, denn die Anständigen haben erkannt, dass die Juden unanständig sind.

 

Nie im Leben hätte ich mir aber vorgestellt, dass wir hier in Deutschland überhaupt gegen Antisemitismus gemeinsam demonstrieren müssen. Da es aber doch nötig ist, sind wir hier, um gemeinsam entschlossen und geschlossen zu zeigen: Keinen Platz für Judenhass! Unter gar keinen Umständen! Dafür werden wir immer kämpfen mit Kraft und aller Leidenschaft der ganzen Welt! Das soll jeder wissen!

 

G.S.Komm.: Etwa 4000 popelige Schisshasen, die der Lüge und den Lügnern und den Duldnern des Mordens die Ehre geben, weil sie zur Wahrheit zu feige sind.

Wer sich mit Israel solidarisiert ist selber ein Mörder.

 

Wir Juden in diesem Land haben in diesen Wochen wahrlich kein Sommermärchen erlebt. Wir haben Ausbrüche von Antisemitismus gesehen, die wir niemals für möglich gehalten haben. Schauderhafte Schockwellen von Judenhass und das in ganz Europa. Synagogen sind angegriffen, jüdische Menschen sind bedroht worden.

In sozialen Netzwerken wurden und werden tonnenweise Kübel von Hass, von Häme und Hetze über uns ausgegossen. Und auf deutschen Straßen haben wir antisemitische Parolen gehört von schamloser Scheußlichkeit. Unsere Albträume, ja meine eigenen Albträume sind weit übertroffen worden.

 

G.S.Komm.: Das typische emotionale Lügengewäsch des Juden mit seiner teuflischen Suggestionsrhetorik. Was für einen Inhalt hatten denn seine Alpträume, wenn die Realitaet sie nun schon übertroffen hat.? Er spinnt sich etwas zusammen wie Schimon Peres und all diese jüdischen Lügenbarone.

 

Und wir sagen und fühlen: Genug ist Genug! Das wollen wir uns einfach nicht mehr gefallen lassen!

 

G.S.Komm.: Wenn es allerdings um Geld und Macht geht, dann kann es nie genug sein.

 

Dieser antisemitische Ausbrauch wird begründet mit dem Gaza-Konflikt. Aber: Was hat das eine denn bitte mit dem anderen zu tun? Wenn auf deutschen Straßen gebrüllt wird, Juden sollten „vergast“, „verbrannt“, „geschlachtet“ werden – dann hat das mit Kritik an israelischer Politik nicht das Geringste zu tun. Nein: das ist der pure, der lupenreine Antisemitismus und gar nichts sonst!

Mit Israel hat das Ganze daher am Ende gar nichts zu tun. Und ich selbst bin überzeugt: Wer wegen Israel zum Antisemiten wird, der war doch längst schon einer.

 

G.S.Komm.: Ist es denn nun verboten ein Antisemit zu sein.? Müssen wir alle die Juden lieben, ist das das erste Gebot Gottes oder wie lautet das vorrangigste aller Gebote Gottes.?

Nicht einmal das 2. oder 3. der göttlichen Gebote lautet, du sollst die Juden lieben.

Wer also anderes als der diabolische Satan will uns per Gesetz zur Juden- und Lügenliebe zwingen.? - Germany 666.

 

Ich bin nicht dafür, Dinge zu dramatisieren, aber sie dürfen auch nicht beschwichtigt und verharmlost werden. Tatsache ist: Wir haben hier wirklich die schlimmsten antisemitischen Parolen auf deutschen Straßen seit vielen Jahrzehnten gehört. Nichts, gar nichts gibt es hier zu relativieren oder etwa bagatellisieren!

 

G.S.Komm.: Dass Juden extrem ekelhaft bei der Bombardierung Gazas ihrem euphorischen Hass freien Lauf liessen das darf nicht angesprochen und angeklagt werden, denn das hat mit Juden und Israel rein gar nichts zu tun, das ist nur böse antisemitische Propaganda, oder was waren da diese euphorischen Hasstiraden der Juden bei der genoziden Bombardierung und Ermordung der Palästinenser in jüdischer Salamitatik.?

Dr. Graumann, sie Lügenschwätzer, wo bleibt da die so grossspurig eingeforderte Fairness.?.

 

 

Und zur traurigen Wahrheit gehört, auch wenn es mir schwer fällt, das zu sagen: Diejenigen, die diese widerlichen Parolen gebrüllt haben, waren weit überwiegend muslimische Menschen. Man darf bestimmt nicht generalisieren und pauschale Urteile sind immer abzulehnen. Die allermeisten Muslime in diesem Land denken bestimmt ganz anders. Und wir suchen ihre Nähe und ihre Freundschaft – und daran wird sich auch nichts ändern. Dass in den letzten Wochen Moscheen angegriffen wurden, das verurteilen wir gemeinsam von ganzem Herzen!

 

G.S.Komm.: Alles nur psychopolittaktisches Lügen-BLA-BLA

 

Tatsache ist aber auch: Die muslimischen Verbände müssen hier viel mehr tun als in der Vergangenheit, um den katastrophalen Judenhass in ihren Reihen endlich konsequenter zu bekämpfen. Wann eigentlich, wenn nicht wirklich aller spätestens jetzt?

 

Gerade die Muslime dürfen doch nicht zulassen, dass islamistische Fanatiker ihre Religion missbrauchen, um antisemitischen Hass zu schüren! Dass das Wort „Jude“ auf deutschen Schulhöfen, auf deutschen Sportplätzen mittlerweile seit Jahren schon als Schimpfwort benutzt wird, das ist eine Schande, ein Skandal und eine brennende Wunde. Und kein anständiger Mensch in diesem Land darf sich jemals damit abfinden!

 

G.S.Komm.: Alles nur psychotaktisches BLA-BLA, um die Muslime in den liberalen Laizismus und also für die Judenmafia nutzniessbar zu manipulieren.

 

Diese Ausbrüche von Judenhass haben viele von unseren jüdischen Menschen in diesem Land tief schockiert. Viele sind besorgt und bedrückt. Manche fragen auch, ob jüdisches Leben unter diesen Umständen hier überhaupt noch eine Zukunft haben kann. Ich will aber von unserer Seite hier das Zeichen setzen: Ja! Judentum hat hier in Deutschland eine Zukunft! Judentum ist ein Teil der Zukunft in Deutschland! Wir Juden lassen uns den Mut nicht nehmen! Unsere Seelen sind zwar verwundet und verletzt. Aber wir lassen uns nicht einschüchtern. Wer darauf wartet, der soll, der muss warten bis in alle Ewigkeit!

 

G.S.Komm.: Das Judentum hatte im laizistisch humanistischen Christentum schon immer seine gefügige Nutte/Hure, eben auch in der Gegenwart und bis zu ihrer von Gott gewirkten totalen Vernichtung auch zukünftig.

 

Aber ein Stück mehr Gefühl, mehr Empathie hätte ich mir schon gewünscht in der Gesellschaft in diesen Wochen. Denn viele von uns stammen doch, wie ich selbst, noch aus Holocaust-Familien. Wir haben niemals Großeltern gehabt, weil die Eltern unserer Eltern in deutschem Gas ermordet wurden. Wie meint man wohl, dass wir uns fühlen, wenn wir nun auf deutschen Straßen den Slogan hören: „Juden ins Gas!“ Und warum müssen wir selbst denn über diese heftigsten Gefühle reden? Warum fällt das eigentlich niemandem sonst ein? Wo sind die Gefühle?

 

Tatsache ist auch: Als bei diesen widerlichen Demonstrationen die schrecklichen Parolen durch deutsche Straßen ertönten, hat man zunächst nur sehr wenig Notiz davon genommen. Erst als wir, der Zentralrat der Juden, uns entschlossen haben, die Sache zum Thema zu machen, ist sie auch großes Thema in Deutschland geworden. Warum müssen wir selbst das eigentlich anstoßen? Wenn wir aber nicht selbst für uns sind, wer ist dann eigentlich noch von selbst für uns?

 

G.S.Komm.: Muss man für euch die Juden und/oder Israel sein, oder darf man auch für sich selber oder für Gott und die Wahrheit sein.?.

 

Aber, seien wir auch nicht ungerecht: Heute sind wirklich viele Menschen hier – und das tut uns doch wirklich so gut! Und wir haben dann auch viel Zuspruch bekommen.

Die Medien haben sich wirklich sofort buchstäblich vorbildlich engagiert. Die Kirchen haben das auch getan, und die Politik hat sich eindeutig und klar positioniert. Eigentlich alle Politiker von allen Parteien. Diese Zeichen von Solidarität würdigen wir sehr. Traurig, dass sie nötig waren. Aber gut, dass sie kamen! Sie haben uns gut getan in schwerer Zeit. Und wir bedanken uns dafür bei allen von ganzem Herzen!

 

G.S. Komm.: Alles nur Diabolrhetorik und Suggestions-BLA-BLA. Um die 4000 Teilnehmer, und das bei einem massiv finanzierten Aufwand, das ist ein Flop und das wissen die Politiker nun auch.

Da kann der Graumann noch so viel schönreden und seine Mitmenschen doofsuggerieren. Es nützt nichts es war ein Flop.

 

Tatsache ist auch: Ja, wir Juden stehen zu Israel. Und für diese Haltung unserer Herzen wollen wir uns auch bestimmt nicht entschuldigen müssen. In vielen Blogs ist aber immer wieder zu lesen, wir Juden sollten uns die Freiheit von Antisemitismus hier sozusagen dadurch „verdienen“, indem wir uns von Israel distanzieren. Das ist aber ein Preis, den wir ganz bestimmt nicht zahlen werden! Warum müssen wir Juden uns aber denn die Freiheit von Judenhass überhaupt erst erkaufen? Was für eine schreckliche, grauenhafte Idee! Niemals werden wir uns darauf einlassen!

 

G.S.Komm.: Wer zu Israel steht, der ist damit auch für all das, was Israel tat und tut, mitverantwortlich und wird von daher auch mit Recht dafür zur Rechenschaft gezogen, kritisiert, gehasst und letzlich auch dafür bestraft.

Das haben doch in erster Linie gerade Juden den Deutschen immer wieder eingehämmert, nämlich wer zum Nazideutschland steht, der ist auch mitverantwortlich und bis zum heutigen Tage zu bestrafen.

Ist das klar du Doofschwätzer Graumann.

Die Zukunft der Juden und Israels wird also dank eines gerechten Gottes extrem schrecklich werden.

Logos Theon.

 

Wenn es um Israel geht, da sind wir Juden einfach nicht neutral. Wir sollten auch gar nicht so tun, als seien wir neutral. Nein, wir sind Partei. Unsere Neutralität endet immer spätestens dort, wo die Sicherheit von Israel beginnt. Und wenn wir das Gefühl haben, dass Israel ungerecht oder unfair behandelt wird – dann erwacht sofort unser Beschützerinstinkt. Unsere Herzen werden daher immer sein mit den Menschen in Israel. Keine Macht der Welt wird jemals etwas daran ändern können!

 

G.S.Komm.: Dann geht nach Israel und bleibt dort.

Was die Macht der Welt nicht ändern kann, das wird die Macht Gottes ändern.

 

Die jüdische Gemeinschaft in diesem Land ist in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten gewachsen, sie hat sich auch sehr verändert. Und ja, wir haben auch weiter große, ambitionierte Wünsche, sehr ehrgeizige Ziele. Wir wollen der jüdischen Gemeinschaft hier eine neue, eine frische, eine moderne und sogar auch eine positive Perspektive verschaffen. Zugegeben, in diesen Tagen, ist es gar nicht immer so leicht, nur das Positive zu sehen, obwohl wir in den letzten Jahren doch so viel zusammen erreicht haben. Aber wir Juden sind in unserer langen Geschichte leider doch Schläge und Rückschläge nur allzu sehr gewöhnt.

Ich selbst bin fest davon überzeug: Wir dürfen uns auch jetzt nicht beirren lassen. Wir Juden werden uns den Mut nicht nehmen lassen. Wir lassen uns den Schneid nicht abkaufen.

Resignieren gilt nicht! Diesen Triumph wollen und werden wir unseren Feinden niemals geben!

Wir Juden betteln auch nicht um Beistand. Empathie kann man auch nicht wirklich einfordern. Fairness aber schon. Daher forden und verlangen wir mehr Fairness für die jüdische Gemeinschaft hier und in ganz Europa. Darauf allerdings bestehen wir!

 

G.S.Komm.: Was die Fairness anbetrifft da fangt bei euch selber an ihr Juden und du Israel. Und verlange nicht von anderen was du selber nie erfüllst. Mit dem Mass, mit dem du misst Jude, wirst du selber tausendfältig gemessen werden.

ALLES HAT SEINE ZEIT, DAS WUSSTE KÖNIG SALOMON SCHON.

 

Wir alle wissen nicht, wie es im Nahen Osten weitergehen wird.

Natürlich wünschen wir alle uns, dass es dort bald einen andauernden Frieden gibt. Einen Frieden, in dem alle Menschen der Region in Sicherheit leben können, einen Frieden, in dem jeder sein persönliches Glück suchen und finden kann, in dem die Herzen der Kinder nicht mit Hass vergiftet werden. Es muss aber ein Frieden sein, in dem die Hamas einfach keine Rolle spielen kann. Sie bleibt eine Terror-Truppe, die die eigenen Menschen als Schutzschilde missbraucht und die Israel unbedingt vernichten will. Sie will aber auch ausdrücklich und erklärtermaßen nach ihrer eigenen Charta sogar alle Juden auf der Welt ermorden. Der angekündigte, globale Judenmord als offizielles Programm! Wie kann die Hamas unter diesen Vorzeichen in Deutschland überhaupt nur einen einzigen Befürworter finden?

Das bleibt absolut unentschuldbar!

 

G.S.Komm.: Was unentschuldbar ist, das bestimmt immer noch einzig und allein der Allerheiligste Allmächtige Gott und nicht du Jude mit deiner permanenten Blasphemie.

 

Wir alle wollen den Frieden. Aber wir wissen nicht, wann der ersehnte Frieden kommen wird. Wir wissen aber genau: Wir wollen nicht in zwei, drei Jahren hier schon wieder stehen müssen. Was also tun? Mehr tun! Das betrifft uns alle. Schulen, Parteien, Medien, Verbände, Zivilgesellschaft - alle sind gefordert.

 

G.S.Komm.: Die Völker sind gefordert die Wahrheit zu suchen und zu lieben, das ist das Vorrangigste für jeden in dieser Welt, dafür ist er in diese Welt eingetreten, denn nur auf diesem Wege ist Freiheit und Frieden realisierbar. Und das aber willst du weltmachtgieriger satanisch teuflischer Jude immer wieder verhindern.

 

Und wir, die jüdische Gemeinschaft selbst? Allen, die uns offenbar doch auf ewig hassen, setzen wir entgegen unsere unbeugsame Entschlossenheit, unsere jüdische Selbstbehauptungskraft im Sturm der Geschichte über die Jahrtausende hinweg, und unseren nimmermüden - und immer wieder dennoch positiven jüdischen Spirit!

Allen düsteren Voraussagen zum Trotz und oft gegen die Gesetze der Wahrscheinlichkeit. Wir bleiben bewusste und selbstbewusste Juden.

Ja, wir sind getroffen. Wir sind betroffen. In ganz Europa, Aber unseren Feinden wird es niemals gelingen, uns zu brechen. Niemals im Leben.

 

G.S.Komm.: Gott selber wird euch brechen und vernichten, so hat er es euch Juden angekündigt, das brauchen Menschen also nicht zu tun.

 

Vielleicht sollten wir selbst künftig aber noch klarer machen und die Einsicht zu vermitteln versuchen:Wer uns Juden angreift, greift am Ende alle an.

 

G.S.Komm.: Wieder nur psychotaktische, teuflisch satanische Rhetorik. Wer sind denn nun ALLE.?

Wer die Juden angreift, der greift sich damit doch nicht selber an. Und der Gott, der euch Juden die härtesten Strafen und Leiden angekündigt hat und euch geschworen hat nicht zu ruhen bis ihr total vernichtet seid, der greift damit auch nicht am Ende ALLE an, sondern nur jene, die seinen Willen nicht erfüllen.

Können sie noch so weit und logisch denken.?

 

 

Es ist ein General-Angriff gerade auf die Werte, auf die wir in Europa so großen Wert legen: Menschlichkeit, Menschenwürde, Liberalität und Toleranz. Unsere Freiheit ist doch auch eure Freiheit! Wer heute dazu schweigt, wenn Juden angegriffen werden, wird morgen selbst betroffen sein.Daher: Mehr tun! Und viel mehr Mut!

 

G.S.Komm.: Liberalität und Toleranz wem und was gegenüber, ausser dem teuflischen Dreck dieser Welt.

Wo ist denn die Freiheit für Wahrheit, für Reinheit und Keuschheit, und was ist Menschenwürde und Menschlichkeit wo man die Wahrheit hasst und nur noch gelogen und gemordet wird.?

 

Wir wollen, dass eine solche Demonstration gegen den Judenhass nie wieder in Deutschland oder in Europa nötig sein wird!

Ganz Deutschland soll Antisemitismus-freie und Rassismus-freie Zone sein und es auch bleiben. Dafür werden wir immer kämpfen.

Mit Weniger wollen wir uns einfach niemals zufrieden geben.

 

G.S.Komm.: Kämpfe dafür im Apartheitsttaat Israel, du diabolischer Grossbetrüger.

 

Daher: Steh auf! Nie wieder Judenhass!

 

G.S.Komm.: Ein ganz mageres aber wie immer abgefucktes jüdisches Statement diese lügensuggestive BLABLABLAREDE des Juden GRAUMANN.

*

Deutsche steht auf und kämpft für die Wahrheit. Es lohnt sich.

G.S.

 

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/4962.rede-des-pr%C3%A4sidenten-des-zentralrats-der-juden-in-deutschland-dr-dieter-graumann-anl%C3%A4sslich-der-kundgebung-steh-auf-nie-wieder-judenhass.html?sstr=graumann|rede

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19. September 2014 5 19 /09 /September /2014 15:25

 

Kundgebung am Brandenburger Tor gegen Antisemitismus - Merkel: "Das jüdische Leben gehört zu uns"

G.S.Komm.: Und was ist denn nun jüdisches Leben?

ETWA DER LÜGE DIE EHRE GEBEN und dies Toleranz nennen?

 

Einen schlimmen Sommer hätten die Juden hinter sich, so der Präsident des Zentralrats der Juden, der zur Demonstration gegen Antisemitismus in Berlin am Sonntag aufgerufen hatte. Mehrere tausend Menschen folgten dem Ruf und kamen zum Brandenburger Tor. Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte in ihrer Rede ein entschiedenes Eintreten gegen Judenfeindlichkeit.

 

Mehrere tausend Menschen haben sich am Sonntagnachmittag am Brandenburger Tor in Berlin versammelt, um gegen Judenhass in Deutschland und Europa zu protestieren. Initiiert wurde die Demonstration unter dem Motto "Steh auf! Nie wieder Judenhass!" vom Zentralrat der Juden in Deutschland, der damit ein Zeichen gegen antisemitische Tendenzen in der Bundesrepublik setzen will. Während die Polizei zunächst von 4.000 Besuchern sprach, schätzte der Zentralrat die Zahl der Demonstranten auf etwa 8.000.

 

Zu der Demo kamen damit weit weniger Menschen als erhofft - ursprünglich war mit mehreren zehntausend Teilnehmern gerechnet worden. Vor 14 Jahren hatten bei einer Kundgebung in Berlin nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge 200.000 Menschen gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus demonstriert.

 

Die Juden in Deutschland hätten "wahrlich kein Sommermärchen erlebt", sagte der Präsident des Zentralrats, Dieter Graumann, in seiner Rede."Ich will nicht dramatisieren, aber das waren wirklich die schlimmsten antisemitischen Parolen seit vielen, vielen Jahrzehnten".

Besonders ärgere ihn der Versuch, die Schmähungen mit dem Gaza-Krieg zu rechtfertigen. "Was hat das eine mit dem anderen zu tun, wenn auf deutschen Straßen Juden als Schweine beschimpft werden?", fragte Graumann.

"Die katholische Kirche gehört zu Ihren Freunden"

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) forderte in ihrer Rede ein entschlossenes Eintreten gegen Judenfeindlichkeit: Dass heutzutage Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zum jüdischen Glauben angepöbelt würden, "das ist ein ungeheurer Skandal", sagte Merkel. Sie betonte, dass die deutschen Behörden mit aller Härte gegen antisemitische Drohungen und Gewalt vorgingen. "Mit dieser Kundgebung machen wir unmissverständlich klar: Jüdisches Leben gehört zu uns. Es ist Teil unserer Identität und Kultur."

G.S.Komm.: So sieht Merkel und ihr dekadentes Kabinett auch aus.

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Auch christliche Kirchenvertreter wandten sich gegen antisemitische Anfeindungen: "Die katholische Kirche gehört zu Ihren Freunden. Wir stehen an Ihrer Seite", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Kardinal Reinhard Marx, an die Adresse der jüdischen Bürger. Dass jüdische Einrichtungen nach wie vor rund um die Uhr von der Polizei geschützt werden müssten, "erfüllt mich immer wieder neu mit Scham", sagte der Vorsitzende des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider.

 

Im Publikum saßen neben Bundespräsident Joachim Gauck und SPD-Chef Sigmar Gabriel auch der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff und Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD).

 

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, bedauerte es, dass vor dem Berliner Brandenburger Tor gegen Antisemitismus und Judenhass demonstriert werden muss. "Aufrechte Bürger müssten sich eigentlich schämen, dass so eine Demonstration in diesen Zeiten notwendig ist", sagte die Politikerin am Sonntagmittag während eines Gottesdienstes in der Berliner Zionskirche.

Graumann: "Resignieren gilt nicht"

 

Graumann sagte vorab dem rbb, die Juden hätten einen schlimmen Sommer hinter sich. "Wir haben Schockwellen von Judenhass gehabt, Synagogen sind angegriffen worden, jüdische Menschen sind bedroht worden."

 

Er betonte die Wichtigkeit der Kundgebung am Sonntag. Allerdings wolle er diese auch nicht überhöhen: "Es war vor der Kundgebung nicht alles schlecht, es wird nach der Kundgebung nicht plötzlich das Paradies ausbrechen, wir werden nicht für alle Zeit den Antisemitismus ausrotten damit." Aber es solle ein Signal sein: "Erstens: Wir Juden sind getroffen. Zweitens: Wir lassen uns nicht unterkriegen, Resignieren gilt nicht."

 

G.S.Komm.: Mit den Juden kann es niemals ein Paradies geben, das Paradeis mit Juden ist eine Unmöglichkeit.

 

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), der ebenfalls zur Kundgebung kam, forderte zuvor ein konsequentes Eintreten gegen Antisemitismus und Judenhass. "Wir dürfen nicht weghören, wenn Hass-Parolen ertönen, und nicht wegsehen, wenn Bürgerinnen und Bürger bespuckt, beleidigt und geschlagen oder Gebetsorte angegriffen werden. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich bei den Tätern um Ewiggestrige handelt oder um Menschen, die aktuelle Themen wie den Nahostkonflikt als Motiv vorschieben", sagte Wowereit.

 

Die Brandenburger Wissenschaftsministerin Sabine Kunst (parteilos) sagte vorab, es sei wichtig, mit vielen anderen Menschen ein Zeichen gegen Antisemitismus und für Demokratie und Toleranz zu setzen. "Das Judentum ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Darum setzt sich Brandenburg für das Wiedererstehen des jüdischen Lebens ein."

Stand vom 14.09.2014

 

G.S.Komm.: Wenn Lüge und Wahrheitsfeindlichkeit eine Bereicherung für das deutsche Volk sind, was ist dann das deutsche Volk. Was ist dann dieses heutige Deutschland ausser 666.

Gustav Staedtler

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19. September 2014 5 19 /09 /September /2014 15:13

 

Berlin

»Klare Botschaft«.


KLARE BOTSCHAFT.?

Parteinahme und Solidarität mit der skrupellosen Ungerechtigkeit und Lüge.

Was hat das mit einer klaren Botschaft zu tun.?

Was ist an diesen subjektiven Statements denn an wen eine klare Botschaft.?

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Stimmen prominenter Besucher bei der Kundgebung gegen Antisemitismus

Aktualisiert am 17.09.2014, 10:00 – von Philipp Peyman Engel und Detlef David Kauschke

 

»Die klare Botschaft dieser Veranstaltung teilen wir im Fußball uneingeschränkt. Denn wenn wir im Fußball immer sagen, der Fußball steht in der Mitte der Gesellschaft, dann identifizieren wir uns für den Verband genau mit den Zielen. Uns ist es völlig egal, welche Religion, Hautfarbe, Sprache oder Herkunft den Ball tritt. Was für die Gesellschaft verlangt wird, gilt auch in einer Fußballmannschaft. Das ist gelebte Integration, da darf keiner ausgegrenzt werden. Das entspricht unserer Satzung, und das entspricht auch dem, was in allen Reden gesagt wurde.«

Wolfgang Niersbach, DFB-Präsident

 

G.S.Komm.: Was für die Gesellschaft verlangt wird, gilt auch in einer Fußballmannschaft. Meinen sie Kindermord und Prostitution zur Zeit der WM in Brasilien.? Ist das gelebte Integration.? Und beim Morden der Juden in Gaza wurde auch niemand ausgegrenzt selbst Schwangere und Säuglinge samt Hospital wurden bombardiert.

IHR WOLLT NICHTS MEHR MERKEN. IHR WOLLT DIE SOLIDARITÄT MIT DER SKRUPELLOSEN UNGERECHTIGKEIT.

Ihr seid in Selbstbetrug und Lüge unerlösbar gefangen.

 

»Es war wunderbar. Ich bin mit etwas gemischten Gefühlen hergekommen. Denn ich habe befürchtet, dass nur die politische Prominenz da sein würde und nur wenige Bürger. Das Gegenteil ist eingetreten – und das ist wunderbar.«

Thomas de Maizière, Bundesinnenminister

 

G.S.Komm.: Gut getönt Diabolo. Mindestens 80 Mio. BRD-Bürger und nicht einmal 8000 sind erschienen. Ja, DAS IST WUNDERBAR.

Das grenzt an ein Wunder. Die massive Manipulation und Volkshirnwäsche hat nicht gewirkt.

 

»Es war eine gute Veranstaltung, alle haben gut gesprochen. Es wäre natürlich besser gewesen, wenn dieses Event nicht vom Zentralrat hätte organisiert werden müssen, sondern wenn das von den politischen, die Republik tragenden Parteien oder den Kirchen gekommen wäre. Aber es ist gut, dass diese Veranstaltung stattgefunden hat.«

Joschka Fischer, ehem. Bundesaußenminister

 

G.S.Komm.: Der Monetenquasseler J. Fischer bläst in Graumanns Horn, verkennt dabei aber, dass er selber und seine Partei nichts für ein derartiges Event getan hat.

 

»Ich war beeindruckt, wie vereint die politische Führung Deutschland ist in ihrer gemeinsamen Verurteilung des Antisemitismus, der in diesem Sommer erneut seine hässliche Fratze gezeigt hat. Darüber hinaus hat mich beeindruckt, wie das jüdische Leben hier willkommen geheißen wird und wie die Menschen hier im Land daran interessiert sind.«

US-Botschafter John B. Emerson

 

»Berlin ist eine offene und tolerante Stadt. Unterschiedliche Meinungen zu einem Thema sind ja in Ordnung. Wenn aber Kritik an Israel in Antisemitismus übergeht, sind die Grenzen bei Weitem überschritten. Da zeigen wir die rote Karte. Es gibt keinen Platz für Hass auf Minderheiten in der Hauptstadt.«

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin

 

G.S.Komm.: Ihr könnt so viele rote Karten zeigen wie ihr habt, es imponiert nicht,

Wir zeigen euch die Wahrheit und die ist für euch das rote Tuch zur Paranoia.

 

»Es war gut, dass solch ein breites gesellschaftliches Bündnis heute ein eindeutiges Zeichen gesetzt hat. Gegen Judenhass sollte sich jeder einsetzen, das ist unsere gemeinsame Aufgabe. Die BILD-Zeitung hat unter anderem mit der Aktion »Stimme erheben – nie wieder Judenhass!« eindeutig Position bezogen. Darüber haben unsere Leser leidenschaftlich diskutiert. Viele stimmen der Aktion zu, einige nicht. Gerade erst habe ich Strafanzeige gegen einen explizit judenfeindlichen Leserkommentar erstattet.«

Kai Diekmann, Chefredakteur der BILD

 

G.S.Komm.: Die ganze Meinungsprozedur und das permanente denunzieren von Bürgern mit anderen Ansichten erinnert unweigerlich an die DDR und das 3. Reich. Die BRD und Europa sind also auch am Ende und versuchen nun wie alle Unrechtssysteme vor ihnen mit immer mehr Gesetz, Meinungsgleichschaltung, Überwachung und Denunziation den unabänderlichen Zusammenbruch zu verhindern.

Die Juden werden nicht um ihrer Gene und weil sie Semiten sind gehasst, sondern wegen der skrupellosen Ungerechtigkeiten, die sie begehen oder zu denen sie schweigen anstatt sich zu distanzieren. Und was hat das mit Antisemitismus und/oder Judenhass zu tun.? Doch rein gar nichts; es ist der Hass gegen skrupellose Ungerechtigkeit.

 

»Es ist traurig, unhaltbar und beschämend, dass jüdische Einrichtungen in Deutschland immer noch beschützt werden müssen. Antisemitismus ist keine Haltung, sondern ein Verbrechen. Aus diesem Grund ist es für mich selbstverständlich, hier und heute ein Zeichen zu setzen: Jüdisches Leben gehört zu Deutschland – und das ist auch gut so!«

Anton Hofreiter, Grünen-Fraktionschef

 

G.S.Komm.: Die Solidarität mit der skrupellosen Ungerechtigkeit die gehört nun zu Deutschland. Und das ist niemals gut so.!

Das was sich da Luft macht ist nämlich kein realer Antisemitismus, sondern das ANTIUNGERECHTIGKEIT die von ISRAEL und die von JUDEN begangen wird.

Wer die von Israel und Juden begangene skrupellose Ungerechtigkeit anprangert oder hasst, den bezeichnet ihr mit betrügerischem Psychogekeule als Antisemiten und/oder Judenhasser, weil ihr die von Juden begangenen Verbrechen und Ungerechtigkeiten decken wollt.

Juden haben nämlich die Ermordung von palästinesischen Müttern gefordert und gejubelt bei der Tötung von Palästineserkindern und Frauen in Gaza. So derart unmenschlich waren nicht einmal die sogenannten NAZIS, oder wo ist es belegt, dass das deutsche Volk zur Hinrichtung von Juden gejubelt hat.?

Mein Grossvater mütterlicherseits war im 3. Reich als Kommunist im Konzentratinslager interniert, und der hat von derart unmenschlichem Verhalten nichts berichtet.

 

»Mein Vater war Jude. Ich bin es ihm – aber auch mir selbst – schuldig, auf der Kundgebung Flagge zu zeigen. Der Antisemitismus wird aber leider auch weiterhin stark verbreitet sein. Das ist in meiner Partei Die Linke nicht anders, bei der ich Mitglied bin. Mich macht es fassungslos, was manche Genossen anlässlich des Gaza-Krieges von sich geben. Sollten sich derartige Positionen durchsetzen und zur Parteilinie werden, werde ich aus der Partei austreten.«

Andrej Hermlin, Musiker

 

G.S.Komm.: Ich meine treten sie endlich aus, denn es ist für die Partei Die Linke besser, wenn Leute wie sie nicht in ihr sind. Sie schaden dieser Partei nämlich mehr als dass sie ihr nützen.

 

G.S.Komm.: Hinter dem, was Juden als Antisemitismus und Judenhass bezeichnen, verbirgt sich in Wirklichkeit der Hass und die Ablehnung gegen masslose Ungerechtigkeit und also der Wille von Menschen nach Gerechtigkeit.

Würden Mongolen, Chinesen oder sonstig andere Völker oder Rassen sich so skrupellos verlogen und mörderisch wie Israel und die Juden gegenüber den Palästinesern verhalten, so würden diese sogenannten Antisemiten und Judenhasser sofort Antimongolen und Mongolenhasser werden.

Was also hat der Hass gegen skrupelloses Morden, Betrügen und Lügen mit Antisemitismus zu tun.?- Doch rein gar nichts, denn würde sich ein anderer Staat und anderes Volk auf dieser Erde so wie der Staat Israel und die Juden verhalten, so würde dieser ebenfalls sofort kritisiert, gemieden und gehasst werden.

Die Kritik, Ablehnung und der Hass gegen Israel und die Juden hat also mit Antisemitismus oder genetisch bedingtem Rassenhass/Judenhass nichts zu tun.

Um den Juden als Rasse oder genetisches semitisches Übel zu hassen, haben die Gegner der heutigen Juden keinerlei Erfahrungswerte und also Gründe;

ihre Ablehnung und der Hass gegenüber den sogenannten Juden bzw. Semiten resultiert einzig aus dem skrupellos ungerechten und selbstherrlich egomanisch verbrecherischen Handeln und Treiben des Staates Israels und der Juden, die sich von diesem Staatskomplex und dessen Politik des wirklich bösen Übels nicht distanzieren.

Und deshalb bezeichnet sich Israel auch als der „Staat aller Juden.“ Wer sich als Jude also von diesem Übelkomplex nicht rigoros distanziert, der wird deshalb dann auch als Duldner der skrupellosen Ungerechtigkeit, des Raubmordens und all dem daraus resultirenden bösen Übel zu Recht gehasst.

 

»Wer angesichts der Explosion des Judenhasses in den vergangenen Monaten geschwiegen hat, toleriert diesen Antisemitismus indirekt. Dadurch wird der Spielraum für die Judenhasser immer größer. Umso wichtiger ist die Kundgebung heute gewesen – ein starkes, wichtiges und richtiges Signal der Solidarität!«

Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee Berlin

 

G.S.Komm.: Wer angesichts der Explosion des jüdischen Hasses gegenüber den Palästinesern in den vergangenen Wochen geschwiegen hat, der toleriert diesen skrupellosen Hass und das genozide Morden der Israeljuden mit ihrer Salamitaktik indirekt, und dadurch wird der Spielraum für die skrupellosesten Machenschaften der Israeljuden immer grösser.

Um so wichtiger wird also jeder Widerstand gegen Israel und alle Derartiges duldenden Juden und Judengenossen.

Antiungerechtigkeit ist kein Antisemitismus und von daher auch kein Angriff auf die demokratische Grundordnung.

Gustav Staedtler.

 

»Antisemitismus ist ein Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik. Leider wurden auch bei den Wahlkämpfen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wieder einmal antisemitische Ressentiments geschürt. Das dürfen wir als Demokraten nicht zulassen.«

Yasmin Fahimi, SPD-Generalsekretärin

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20226

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19. September 2014 5 19 /09 /September /2014 15:01

 

Antisemitismus in sozialen Medien

 

G.S.Komm.: DENKEN WAS DIE JUDEN GEDACHT HABEN WOLLEN.

Das Internet als jüdische Gedankenkontrollmaschine.

Die Weltjudendiktatur mit ihrem 666er Gedankenkontrollsystem macht sich weltweit breit.

 

Rabbi Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center sprach über Antisemitismus in sozialen Medien

17.09.2014 – von Sophie NeubergSophie Neuberg

 

Angesichts der dramatischen Ausbrüche blanken Judenhasses in Europa während der israelischen Militäroperation »Protective Edge« luden das Simon Wiesenthal Center und das Mideast Freedom Forum Berlin am Dienstag zu einer Pressekonferenz ein, um auf das qualitativ neue Auftreten des Antisemitismus gerade auch in Bezug auf Israel aufmerksam zu machen.

 

Bei aller Genugtuung und Freude über die klaren Worte der Bundeskanzlerin bei der Kundgebung gegen Judenhass am 14. September in Berlin bleibe viel zu tun, und es müssten konkrete Aktionen folgen, betonten Michael Spaney vom Mideast Freedom Forum und Rabbi Abraham Cooper vom Wiesenthal Center.

 

Beide sehen eine neue Qualität im Ausdruck des Antisemitismus auf der Straße, in Deutschland und anderen europäischen Ländern. »Angebliche Friedensdemonstrationen schlugen um in Hassdemonstrationen gegen Israel und ›die Juden‹«, sagte Spaney. Es werde immer üblicher, sich der Sprache der Hamas zu bedienen und die Auslöschung Israels zu fordern, so Cooper. Dagegen müssten die Staatsorgane entschieden vorgehenund dies nicht hilflos geschehen lassen, wie es im Sommer in Deutschland die Polizei tat.

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Hassprediger

Ebenso forderte Cooper ein entschiedenes Vorgehen der Justiz gegen Hassprediger wie Bilal Ismail, der Ende Juli in einer Berliner Moschee zu Gewalt gegen Juden aufgerufen hatte und anschließend nach Dänemark ausreisen konnte. Diesen Vorfall habe er Bundesjustizminister Heiko Maas vorgestellt und dabei durchaus den Willen der Regierung wahrgenommen, nicht untätig zu bleiben. Ob jedoch die Erklärungsabsichten erfolgreich sein werden, bleibe abzuwarten.

 

Das Simon Wiesenthal Center sieht allerdings noch eine andere wichtige Baustelle, an der dringend gearbeitet werden sollte: die sozialen Medien. Bereits vor Jahren hat Cooper ein Projekt zum Thema »Digitaler Terrorismus und Hass« ins Leben gerufen.

Man wolle auf keinen Fall das Privatleben der Nutzer beschneiden, unterstrich er, sondern in Absprache mit den Betreibern von Plattformen wie Facebook, Twitter, YouTube und anderen erreichen, dass gepostete Hasstiraden entfernt werden.

 

G.S.Komm.: Und wer bestimmt was eine Hasstirade ist oder nicht ist und wo eine Hasstirade beginnt und wo sie endet. Etwa ein jüdischer Worte- und Formulierungskatalog.? Und dazu dann judenkonformes und judensystemkorrektes Denken als Studienfach an allen Universitäten. BIG BROTHER IS TEACHING YOU TO THINK LIKE A JEW/ I LIKE THE JEWS.

 

Noten Das Projekt gegen digitalen Terrorismus und Hass vergibt den Social-Media-Plattformen Noten für ihren Umgang mit Hass-Posts. Dabei schneidet übrigens Facebook am besten ab: Dort könne man sich über Hetzparolen beschweren und erreichen, dass sie entfernt werden, erklärte Cooper das positive Beispiel. Auch habe Facebook Arbeitsgruppen von jungen Technologieexperten aus verschiedenen Ländern eingerichtet, die sich mit solchen Problemen beschäftigen. »Das läuft alles auf freiwilliger Basis«, betonte Cooper. Dafür gibt es die Note B+.

 

Twitter kommt hingegen nur auf D. »Ich habe bei Twitter nachgefragt, ob ein Tweet entfernt wird, wenn es mit dem Logo der Terrororganisation Islamischer Staat gepostet wird«, erzählt Cooper. »Die Antwort war: ›Nicht unbedingt, es kommt auf den Inhalt an‹.« Daraus schließt Cooper, dass solche Tweets nicht entfernt werden. Er hat Beispiele von Tweets gesammelt, in denen etwa nach dem Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel Juden als »Ratten« bezeichnet wurden.

 

Druck In den sozialen Netzwerken würden junge Leute rekrutiert und radikalisiert, sagte er, da seien ausgeklügelte »Marketingstrategien« am Werk. Dort müsse man aktiv werden: »Man kann den Hass nicht per Gesetz verbieten«, betonte er, aber man könne die Hassparolen entfernen, sich dagegen stemmen, dass sie salonfähig werden, und um die Herzen und Hirne junger Menschen kämpfen.

 

Er forderte die Bundesregierung auf, einen runden Tisch mit Nichtregierungsorganisationen und Vertretern sozialer Netzwerke ins Leben zu rufen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Es müsse Druck auf die Firmen ausgeübt werden, damit sie von sich aus Maßnahmen ergreifen, ähnlich wie Facebook es bereits tut. Überdies empfahl Cooper der Bundesregierung, das Amt eines Beauftragten für Antisemitismus einzurichten.

G.S. Komm.: Big Brother the Jew is watching you.

Gustav Staedtler

2014

 

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20276

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