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7. Januar 2013 1 07 /01 /Januar /2013 19:17

Die neue ueberarbeitete Version dieses Artikels siehe hier.:

 

http://phosphoros.over-blog.de/article-abgezockt-am-luegenapparat-wird-nicht-gespart-114179553.html

 

 

abGEZockt

abGEZockt – Am Luegenapparat wird nicht gespart.

abGEZockt – Die Staatspropaganda muss finanziert werden.

abGEZockt - Zwangsgebuehr oder die Kunst der Gleichschaltung oeffentlich rechtlicher Medien.?!

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13. Dezember 2012 4 13 /12 /Dezember /2012 17:27

 

 

Hier ein Beitrag aus dem Jahre 2004.: 

HOERERMEINUNG.  PROPAGANDAMASCHINE  Deutsche Welle

 

DER GUTE WILLE UND DIE RACHE.

 

Es ist doch nun ganz offensichtlich, dass ihr manipulierte Zensierte seid.

Aber was soll man euch ANGSTHOERIGEN JOURNALISTEN noch schreiben.?  Bei euch ist doch alle Liebesmuehe vergebens.

IHR SEID DOCH DIE ZIVILISIERTEN LUEGNER UND WOHLSTANDSBETRUEGER. IHR SEID DOCH DIE MITSCHULDIGEN AN ALL DEM UEBEL IN DER WELT UND INSBESONDERE NUN AM IRAKKRIEG.

Und wir wissen auch, dass ihr wie alle dummen eitlen Tanten nur jene zu Wort kommen lasst die da ebenso wie ihr Angstneurotiker zu jeglicher Kritik und Selbstkritik unfaehig sind.

IHR NUTZT EURE WELTWEITE SENDEKAPAZITAET DOCH NUR ZUR WEITEREN FORCIERUNG DES UEBELS.

ABER IHR KOMMT EUCH KLUG UND WEISE VOR MIT EUREM JOURNALISTISCHEN TALENT DES GEZIELTEN MANIPULIERENS.

DOCH ES WIRD MIT ABSOLUTER SICHERHEIT ZU EUREM  EIGENEN EWIGEN SCHADEN GEREICHEN WIE EURESGLEICHEN ZU ALLEN LUEGEN- UND BETRUEGERZEITEN.

 

VIVE LA VERITE

Gustav Staedtler

8.4.2004

 

ES IST DES GROSSBETRUEGERS BOESE LIST,

ALS FEIND DER WAHRHEIT SICH ZU NENNEN HUMANIST.

(Christ, Islamist oder Buddhist. - ) 

 

 

Man muss sich darueber bewusst werden, sein und bleiben, dass die westlichen Medien die haupsaechlich Schuldigen an den bestehenden negativen  Situationen weltweit sind, denn sie sind es ja die da die Berichte vorsaetzlich verfaelschen und so zum Vorteil der sogenannten Maechtigen und also der Taeter ihre Berichterestattungen ausrichten und verbreiten.

Es ist auch muessig und Unfung ihnen vorzuwerfen, dass sie zu einseitig berichten wuerden, denn das Problem ist, dass sie vorsaetzlich verfaelscht berichten und also auf diese Weise ganz bestimmte Situationen erzeugen und von daher also auch die Schuldigen sind.

Wenn man z.B. als Verkehrspolizist in der Mitte eines Rondels den Verkehr zu regeln hat, dann ist man auch dafuer verantwortlich, wenn der Verkehr in die falschen Richtungen gelenkt wird und dadurch dann ununvorhersehbare Folgen entstehen und wenn man dann auch noch die Verkehrs- und Hinweisschilder faelscht und verfaelscht, dann erzeugt man auf diese Art und Weise Kausalitaeten, fuer die man dann auch verantwortlich ist. 

 

WENN MAN ES ALSO UNTERLAESST EINEN OFFENSICHTLICHEN BETRUEGER WIE DIE USA UND DAS JUEDISCHE ISRAEL ZU KRITISIEREN UND ZU OFFENBAREN, DANN IST MAN AUCH EXTREMST MITVERANTWORTLICH AN DEREN ZUNEHMENDEN UEBELVERHALTEN UND WIRD DAFUER ALSO AUCH ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN.

Und die Entschuldigung bzgl. der Bedrohungen durch die jeweils Maechtigen, Herrschenden ist keinerlei Entschuldigungsgrund, selbst, wenn man mit seiner Versetzung oder Entlassung rechnen muss oder sogar mit Gefaengnis oder gar dem Tode bedroht wird. Denn wer einen derartigen Beruf und eine derartige Aufgabe uebernommen hat, der hat auch bei seiner Berufswahl gewusst, womit er sich einlaesst und worauf es ankommt.

Und also gibt es auch fuer die Journalisten keinerlei Entschuldigungsgrund, denn ihre Aufgabe war doch klar bei der Wahl ihres Berufes, -  ebenso wie sich ein Soldat bei seiner Berufswahl im Klaren darueber sein muss, was auf ihn zukommt.

 

Die Berufssoldaten laesst man auch nicht mit Kriegsbeginn und ihrer ganz persoenlichen Bedrohung und Lebensgefahr mit einer Wasserpistole und einem Gummischwert auf den Spielplatz gehen, um Cowboy zu spielen, weil das reale Leben und der reale Krieg zu gefaehrlich sind.

 

Ja, wenn die Lebenssituation ernst wird und auch die Journalisten anstatt bewundert real bedroht werden, dann wollen sie auch lieber Rechnungen schreiben, Wetterberichte und Sportnachrichten und sonstige Nichtigkeiten vorlesen und berichten, aber bloss nicht die brutalen Politbanditen und -verbrecher kritisieren und das offenbaren, was sie wirklich treiben. Denn die sind moeglicherweise so skrupellos einem die Loecher im Kopf zu vermehren.

Und darum berichten diese angst- und systemhoerigen Journalisten massenhaft und gross und breit und uebersteigert ueber die Schandtaten der Eierdiebe, die genau betrachtet ganz unbedeutend sind und also nur ein Resultat der grossverbrecherischen Politbanditen.

 

Und da dem so ist, stellt sich doch die Frage, was meinen jene eigentlich, die da einseitige Berichterstattung kritisieren.?

 

Objektivitaet hat doch nichts mit zweiseitiger Darstellung zu tun.

 

DER LANDSTREICHER HAT EINEN KAES UND EIN BROT GESTOHLEN UND DER BUERGERLICHE GROSSVERBRECHER DAS GANZE LAND.

UND WEM HAT DER LANDSTREICHER DAS BROT GESTOHLEN.???

 

TJA, WENN DIE BUERGERLICHEN GROSSVERBRECHER SICH DIE GANZE ERDE BETRUEGERISCH RAEUBERISCH ANEIGNEN, DANN KANN SELBST GOTT NUR NOCH ZUM DIEB WERDEN.

 

Bloss nicht denken,

denn Denken schadet der Illusion.

Wussten sie das schon.?

 

VIVE LA VERITE

Gustav Staedtler

6.04.2004

 

Die Neoganoven haben nur so lange die Eigentumsrechte in Frage gestellt, bis sie sich selber alles unter den Nagel gerissen hatten. Und seitdem darf man die Eigentumsrechte wieder nicht in Frage stellen.

Dazu faellt mir nur noch ein.:

WEG MIT ALL DEM LUEGEN- UND BETRUEGERDRECK.

- FINALE TOTALE -

 

DAS IST DIE MODERNE DIKTATUR IM DECKMAENTELCHEN DER DEMOKRATIE.

 

 

PS.: Wir erinnern uns noch sehr gut.

Beispielhaft erinnere ich hiermit an die propagandistische Manipulation der Deutschen Welle zu den Palaestinensern "DIE FEIGEN SELBSTMORDATTENTAETER".

Diese Art des Missbrauchs der Pressefreiheit macht euch mitverantwortlich und mitschuldig an der ganzen weltweiten Situation, insbesondere der nahoestlichen - .

 

Fortsetzung folgt

 

Der eiserne Gustav

 

**********

 

HUMANISMUS UND RACHE

 

Die zivilisierte Gesellschaft will sich nun nicht die peinliche Frage stellen lassen und auch nicht selber stellen, ob Thermobomben, Tomahawkraketen und Praezisionsbomben mit dem Humanismus und dem Christentum zu vereinbaren sind.

Und also krakehlt man alles eigene Unrecht uebertoenend, dass dies und das mit dem Islam nicht zu vereinbaren sei.

Sind denn die Kopfgeldpraemien, die Rache- und Morddrohungen mit dem Christentum und dem Humanismus zu vereinbaren - ihr skrupellosen Verbrecher.?

 

Warum also opponiert hier in der christlichen humanistischen sogenannten Zivilgesellschaft und Welt niemand gegen die Rache und Morddrohungen der USA.?  NICHT EINMAL DER PAPST BEKOMMT SEIN UEBERGROSSES FRIEDENSSCHREIERMAUL REPRAESENTATIV FUER DIE LEIDENDEN GEOFFNET.

Sind die Rache und Morddrohungen nun also doch ein ganz normales christliches und humanistisches Mittel.????

Ich hatte schon vor etwa 10 Jahren Folgendes veroeffentlicht.:

" DER HUMANISMUS  DAS IST DIE ILLUSION DES 20. JAHRHUNDERTS." 

" UND DAS CHRISTENTUM IST DER BETRUG UND SELBSTBETRUG DER INTELLEKTUELLEN TIERE."

" UND DAS WELTCHRISTENTUM HAT MIT CHRISTUS REIN GAR NICHTS ZU TUN."

 

----WER DA LEHRT, DASS MAN SEINE FEINDE LIEBEN SOLLE,

----DER HAT SICH DANN AUCH OPFERBEREIT VON IHNEN TOETEN ZU LASSEN, SO DER GELIEBTE FEIND DIES WUENSCHT.--- 

UND WENN MAN DENEN GUTES TUN SOLL, DIE EINEN HASSEN,

DANN MUSS MAN AUCH BEREIT SEIN DER EWIGE LIEBESSKLAVE DERER ZU SEIN DIE EINEN HASSEN.

 

Und wer hat Derartiges gelehrt.?

Sie sagen Jesus.--- Und ich frage sie.: WELCHER JESUS HAT DAS GELEHRT.???

UND WER IST DIESER JESUS DENN UEBERHAUPT.?

UND WER SAGT DENN, DASS DIE UEBERLIEFERTEN SOGENANNTEN BIBELSCHRIFTEN WIRKLICHE JESUSLEHREN SIND.?

IM NAMEN JESUS KANN MAN JA VIELES SCHREIBEN UND LEHREN. -  OB ES DER WAHRHEIT ENTSPRICHT, DAS INTERESSIERTE DIE INTELLEKTUELLEN SCHMAROTZER DOCH ZU KEINER ZEIT, SONDERN JENE INTERESSIERTE IMMER NUR DER PROBLEMLOSE PROFIT. 

----UND WER IHNEN GLAUBTE DER WAR IMMER DER BETROGENE.---- 

 

 

RACHEGESCHREI.!!!!!

 

Das Rachegeschrei der USAmerikaner und DAS SCHWEIGEN DER GANZEN ZIVILISIERTEN WELT UND DES SOGENANNTEN CHRISTENTUMS ist doch der unverkennbare Beweis dafuer, DASS DER HUMANISMUS DIE ILLUSION DES 20. JAHRHUNDERTS WAR,

---UND DASS DAS WELTCHRISTENTUM, DER KATHOLIZISMUS UND PROTESTANTISMUS ETC. TOTAL VERSAGT HABEN UND GESCHEITERT SIND.----

Denn sie waren es doch die da der Welt die Lehre und nun ja offensichtliche SCHEINWEISHEIT INDOKTRINIERTEN, " LIEBET EURE FEINDE UND TUT GUTES DENEN DIE EUCH HASSEN."

Diese IRRLEHRE war und ist doch die Lehre und Weisheit die sie nun selber nicht befolgen und einhalten, sondern nun ganz unverfrohren frech dastehen und auf RACHE SINNEN.

UND DIE WIRD NUN NICHT MEHR ENDEN,  BIS DASS ALLES GEROCHEN IST,

AUCH DIE VERWIRRUNG DER VOELKER UND IHRE UNRECHTMAESSIGE AUSBEUTUNG.

Das Christentum ist doch nun ganz offensichtlich DER GROESSTE BETRUG ALLER ZEITEN UND EPOCHEN.

UND IHRE SCHWESTER DER HUMANISMUS IST DOCH DIE AUSGEBURT EIN UND DERSELBEN HURENMUTTER, DEREN HOECHSTE WEISHEIT IN ALLEN EPOCHEN  DIE KUNST DER MATERIALISTISCHEN AUSBEUTUNG ZUM ZWECKE IHRES MACHT- UND WOHLSTANDSERHALTES WAR UND IMMER NOCH IST. DER KLERUS UND DIE INTELLEKTUELLEN, DIE MONSTER UND BESTIEN DIE DA DIE VOELKER FRESSEN.

 

Gustav Staedtler

(Text 6.04.2004)

 

 

DAMIT SIE NACKT IM KALTEN REGEN STEHEN, SAGEN WIR IHNEN DIE WAHRHEIT.:

DIE DEUTSCHE WELLE IST NICHT HELLE,

DENN DIE WECHSELT WIE JEDE HURE STAENDIG IHRE FELLE.

 

ES IST DES GROSSBETRUEGERS BOESE LIST,

ALS FEIND DER WAHRHEIT SICH ZU NENNEN HUMANIST

(Christ, Islamist oder Buddhist. - ) 

   

 

Sie wollten nicht die Wahrheit.

Sie wollten nicht den reinsten Geist.

Sie wollten Weltenehre und Ruhm und Glanz

und leben in einem Mummenschanz.

 

Und nun wird's immer trueber

und naeher kommt das Leid.

Vorbei, vorbei, vorbei,

vorbei die Gnadenzeit.

 

Vergeudet, vorueber und vorbei,

vergeudet und vorueber die Belehrungszeit.

Vergeudet, vorueber, vorbei die Gnadenzeit.

Vergeudet, vorueber und vorbei die Segenszeit.

 

Der Weg an der Wahrheit vorbei

der fuehrt in das ewige Leid.

Der Weg an der Wahrheit vorbei

der fuehrt in den totalen Ruin.

 

Sie wollten nicht die Wahrheit.

Sie wollten nicht das Licht.

Und nun ist Zorngericht,

und nun ist Vernichtungsgericht.

 

Der Weg an der Wahrheit vorbei

der fuehrt in die ewige Verdammnis. 



UND HIERMIT VERFLUCHE ICH DIE DEUTSCHE WELLE UND IHRE VERANTWORTLICHEN MITARBEITER IM NAMEN DES ALLERHEILIGSTEN GEISTES GANZ DIREKT UND AUCH PERSOENLICH UND DESWEITEREN ALLE UNVERANTWORTLICHEN WAHRHEITSFEINDLICHEN JOURNALISTEN WELTWEIT.

Der eiserne Gustav
Gustav Staedtler 2004

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT.

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10. Mai 2012 4 10 /05 /Mai /2012 17:24
Deutschlands "Kampfeinsatz"
Jenseits des Rechts

Die Demokratie in Afghanistan ist eine Farce - und die Grundlagen dafür wurden auf dem Bonner Petersberg in Deutschland gelegt. Von Dieter Deiseroth

Deutsches Scharfschützenteam der Schnellen Eingreiftruppe (Archiv).
Deutsches Scharfschützenteam der Schnellen Eingreiftruppe (Archiv).
Foto: dpa

Als hätte die Wahlfarce um den alten und neuen "gewählten" Präsidenten Hamid Karsai die Situation in Afghanistan nicht bereits hinreichend erschwert, spitzt sich auch die militärische Lage im Lande weiter zu. US-Präsident Obama und sein Verteidigungsminister Gates planen deshalb bereits zusätzliche Truppenstationierungen - und fordern diese ebenso von den alliierten Staaten.

Wie unlängst die Bombardierung zweier Tanklastzüge mit zahlreichen zivilen Opfern belegte, beteiligt sich auch die Bundeswehr zunehmend an Kriegsmaßnahmen, Ob die am militärischen Konflikt in Afghanistan beteiligten Parteien das, was dort geschieht, als "Stabilisierungseinsatz" oder als "Krieg gegen den Terror" bezeichnen, ist völkerrechtlich und verfassungsrechtlich ohne Bedeutung.

Zur Person

Dieter Deiseroth, 59, ist Richter am Bundesverwaltungsgericht. Er ist Experte für Verfassungs-, Verwaltungs- und Völkerrecht.

Der Text ist ein Vorabdruck eines Artikels für die "Blätter für deutsche und internationale Politik" im Dezemberheft.

Dieter Deiseroth, 59, ist Richter am Bundesverwaltungsgericht. Er ist Experte für Verfassungs-, Verwaltungs- und Völkerrecht.
Dieter Deiseroth, 59, ist Richter am Bundesverwaltungsgericht. Er ist Experte für Verfassungs-, Verwaltungs- und Völkerrecht.
Foto: privat

"Krieg" ist in der Bundesrepublik keine besondere verfassungsrechtliche Kategorie. Auch das moderne Völkerrecht kennt den Kriegsbegriff nicht mehr, ja es vermeidet ihn geradezu. Das sog. humanitäre Völkerrecht ("Genfer Konventionen") verwendet bewusst den Begriff des "bewaffneten Konflikts" und nicht den des "Krieges". Dass ein solcher bewaffneter Konflikt in Afghanistan ausgetragen wird und dass deshalb das sog. humanitäre Völkerrecht Anwendung findet, ist unstreitig.

Nun trägt auch der neue Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg der militärischen Lage insofern Rechnung, als er, anders als sein Vorgänger, nicht länger vor der politischen Verwendung der Begriffe "Kampfeinsatz" und "kriegsähnliche Zustände" zurückschreckt. Bis zur politischen Benennung des real existierenden Krieges als eines Krieges dürfte es deshalb nicht mehr weit sein. Das aber wirft, gerade mit Blick auf die in diesem Monat anstehende Bundestagsentscheidung zur Verlängerung des Isaf-Mandats, umso mehr die Frage nach der grundsätzlichen Verfassungsmäßigkeit dieses Militäreinsatzes auf.

Das Grundgesetz ist, jedenfalls seit der im Jahre 1956 erfolgten Einfügung der sogenannten Wehrverfassung, keine pazifistische Verfassung. Das ändert allerdings nichts daran, dass sich den Regelungen des Grundgesetzes weiterhin ein Friedensgebot entnehmen lässt.

Ferner heißt es in Art. 87 a GG, dass der Bund "Streitkräfte zur Verteidigung" aufstellt (Abs. 1), die allerdings - und dies ist sehr bedeutsam - "außer zur Verteidigung [...] nur eingesetzt" werden dürfen, "soweit dieses Grundgesetz es ausdrücklich zulässt." (Abs. 2). Diese Nur-soweit-Regelung soll verhindern, dass für die Aufstellung und damit auch für die Verwendung der Streitkräfte als Mittel der vollziehenden Gewalt "ungeschriebene Zuständigkeiten aus der Natur der Sache" abgeleitet werden. Es gilt damit das Gebot strikter Texttreue.

Was bedeutet Verteidigung?

Was nach dem Grundgesetz unter "Verteidigung" zu verstehen ist, lässt sich zum einen der Entstehungsgeschichte des Art. 87a GG und zum anderen dem Wortlaut der Regelung über den "Verteidigungsfall" in Art. 115a GG entnehmen. Nach Art. 115a GG meint der "Verteidigungsfall" die Situation, dass "das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen" wird oder dass "ein solcher Angriff unmittelbar droht".

Der "Verteidigungsfall" des Art. 115a GG deckt jedoch nicht alle Fälle der "Verteidigung" ab, die das Grundgesetz vorsieht. Denn Art. 87a GG sieht die Aufstellung und damit auch den Einsatz der Bundeswehrstreitkräfte über die von Art. 115a GG erfassten Fälle hinaus "zur Verteidigung" vor.

Der Normtext des Art. 87a Abs. 1 und 2 GG spricht dabei ausdrücklich und anders als die zunächst vorgeschlagene Fassung von "Verteidigung", aber nicht von "Landesverteidigung". Der verfassungsändernde Gesetzgeber sah bei Verabschiedung der Regelung im Jahre 1968 unzweifelhaft auch einen Einsatz im Rahmen eines NATO-Bündnisfalles als verfassungsrechtlich zulässig an. Dies ist im Text des Grundgesetzes in Art. 80a Abs. 3 GG auch zum Ausdruck gekommen.

Deshalb ist davon auszugehen, dass "Verteidigung" im Sinne des Grundgesetzes alles das umfasst, was nach dem geltenden Völkerrecht zum Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 der Charta der Vereinten Nationen (UN-Charta) gehört , der die Bundesrepublik Deutschland wirksam beigetreten ist.

Art. 51 UN-Charta gewährleistet - und begrenzt - in diesem Artikel für jeden Staat das Recht zur "individuellen" und zur "kollektiven Selbstverteidigung" gegen einen "bewaffneten Angriff" ("armed attack"). Nach der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs (IGH) muss ein solcher "bewaffneter Angriff" dem Staat, gegen den das Selbstverteidigungsrecht des Art. 51 UN-Charta in Anspruch genommen werden soll, zumindest zugerechnet werden können.

Die Vorschriften des Art. 51 UN-Charta und damit auch des Art. 87a Abs. 1 und 2 GG schließen insoweit die bewaffnete erbetene Nothilfe etwa im Rahmen der Nato zugunsten eines von einem Dritten angegriffenen Staates ein (also etwa den "Bündnisfall"). Dies gilt allerdings in jedem Falle (nur) so lange, "bis der Sicherheitsrat (der UNO) die zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen getroffen hat."

Einsatz nur zur Angriffsabwehr

Der Einsatz der Bundeswehr "zur Verteidigung" ist mithin in diesen Grenzen ausschließlich als Abwehr gegen einen "bewaffneten Angriff" erlaubt, jedoch nicht etwa zur Verfolgung, Durchsetzung und Sicherung ökonomischer, politischer oder geostrategischer Interessen.

Die Ziele, zum Beispiel Behinderungen beim Zugang zu Bodenschätzen, zu Ölpipelines oder zu Absatzmärkten zu beseitigen oder gar politische und wirtschaftliche Einflusszonen zu schaffen und zu sichern, berechtigen ebenso wenig zu militärischer Gewaltanwendung in Gestalt individueller oder kollektiver Selbstverteidigung wie die Wahrnehmung der wichtigen Aufgabe der Bekämpfung von individueller, organisierter oder terroristischer Kriminalität.

Auch wenn es sehr mühsam und schwierig ist, terroristische, also kriminelle Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und den Nachweis ihrer individuellen Schuld zu führen, rechtfertigt dies nicht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, dass man stattdessen auf unilaterale militärische Schläge, auf die "gezielte Tötung" ("targeted killing") von Tatverdächtigungen oder gar auf militärische Vergeltungs- und Bestrafungsaktionen gegen Länder setzt, in denen sich Tatverdächtige aufhalten oder aus denen sie stammen.

Der nach dem 11. September 2001 von der US-Regierung unter Präsident Bush jun. und ihren Verbündeten begonnene und bis heute andauernde Krieg in Afghanistan ist dafür ein bedeutsames und folgenschweres Negativ-Beispiel.

Die bloße Behauptung von politischen Funktionsträgern (unter anderem des damaligen Bundesverteidigungsministers Peter Struck bei der Vorstellung der "Verteidigungspolitischen Richtlinien" am 5. Februar 2002), Deutschland werde seit 2001 (auch) "am Hindukusch verteidigt", vermag weder den "Verteidigungsfall" nach Art. 115a GG noch einen Fall der "Verteidigung" im Sinne des Art. 87a GG zu begründen.

Für Art. 115a GG ist dies evident und bedarf keiner näheren Begründung. Denn dass "das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar bevorsteht", war und ist ersichtlich weder am 11. September 2001 noch in der Folgezeit der Fall gewesen.

Aber auch im Übrigen ist bisher nicht erwiesen, dass wegen 9/11 ein Fall der "Verteidigung" vorlag. Im Hinblick auf Art. 87a GG müssten in jedem Falle die Voraussetzungen des Art. 51 GG materiell erfüllt (gewesen) sein. An einem solchen überzeugenden Nachweis fehlte es jedoch - und fehlt es bis heute.

Der Frage, ob die Darstellung der Bush-Regierung zu den Hintergründen von 9/11 widerspruchsfrei und überzeugend ist, soll hier nicht näher nachgegangen werden. Sie ist bis heute weltweit Gegenstand heftiger Kontroversen.

Jedenfalls aber lässt sich feststellen: Die ausweislich des offiziellen US-Untersuchungsberichts zu 9/11 mutmaßlichen rund 20 Attentäter in den vier gekaperten Flugzeugen, die offenbar ganz überwiegend aus Saudi-Arabien und anderen arabischen Staaten sowie aus Hamburg, also anscheinend gerade nicht aus Afghanistan kamen, haben die Anschläge nicht überlebt. Von ihnen konnte damit kein weiterer Anschlag oder Angriff verübt werden.

Soweit man weitere Tatverdächtige oder Hintermänner in Afghanistan ("safe haven") vermutete, hätte man - bei Vorliegen entsprechender konkreter Beweise - ihre Auslieferung betreiben müssen, um sie vor Gericht zu stellen. Denn Art. 2 Nr. 3 der UN-Charta sieht ausdrücklich vor, dass alle Staaten ihre internationalen Streitigkeiten, also auch diejenigen etwa über eine Auslieferung von Tatverdächtigen, ausschließlich durch friedliche Mittel beizulegen haben.

Es besteht kein Wahlrecht zwischen einer friedlichen Streitbeilegung (Art. 2 Ziff. 3 UN-Charta) und einer militärischen Gewaltanwendung (Art. 51 UN-Charta), soweit Letztere über die unmittelbare Abwehr eines aktuellen, also gegenwärtigen "bewaffneten Angriffs" hinausgeht.

Stattdessen entschied man sich seitens der damaligen US-Regierung, das am 20. September sowie Anfang Oktober 2001 - auch öffentlich - verlautbarte, jedoch nicht näher überprüfte Angebot des Taliban-Regimes auszuschlagen, den angeblichen oder tatsächlichen Drahtzieher von 9/11, Osama Bin Laden oder andere Tatverdächtige an ein "neutrales islamisches Land" auszuliefern oder bei Vorlage geeigneter Beweise dem Internationalen Strafgerichtshof, dem Internationalen Gerichtshof oder einem anderen (ggf. nach dem Lockerbie-Beispiel vertraglich einzurichtenden) internationalen Gericht zu überstellen.

Bereits zuvor, zwischen 1999 und 2001, gab es offenbar mehrmals Angebote des Taliban-Regimes, Osama Bin Laden auszuliefern. Dies berichtete unter anderem das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) unter Berufung auf den afghanisch-amerikanischen Geschäftsmann Kabir Mohabbat.

Nach eigenen Angaben war Mohabbat damals als Vermittler zwischen beiden Seiten tätig. "Ihr könnt ihn haben, wann immer die Amerikaner bereit sind", habe ihm der Taliban-Außenminister Ahmed Mutawakil gesagt. "Nennt uns ein Land und wir werden ihn ausliefern."

Im November 2000 soll es sogar ein Geheimtreffen zwischen Vertretern der USA und der Taliban in Frankfurt gegeben haben, um diese Frage zu diskutieren. Nach Angaben Mohabbats unterbreiteten die Afghanen bei den Verhandlungen in einem Nobelhotel mehrere Angebote. Unter anderem seien sie bereit gewesen, den Terrorchef an ein Drittland auszuliefern, von dem aus er an den Internationalen (Straf-)Gerichtshof in Den Haag hätte überstellt werden können. In der US-Botschaft in Pakistan sollten später Verhandlungen über Ort und Zeitpunkt der Übergabe Bin Ladens stattfinden.

Doch trotz Drängens der Taliban kam es vor dem 11. September 2001 zu keinen weiteren Gesprächen. Erst nach den Anschlägen von New York und Washington setzte man sich dem ZDF-Bericht zufolge wieder an den Verhandlungstisch, diesmal im pakistanischen Quetta.

Laut Mohabbat verlangten die USA allerdings eine Auslieferung binnen 24 Stunden - eine Forderung, die die Taliban nach eigenen Angaben aus logistischen Gründen (angeblich oder tatsächlich) nicht erfüllen konnten. Der vom ZDF befragte Vorsitzende des Auswärtigen und Sicherheitspolitischen Ausschusses des Europaparlaments, der CDU-Abgeordnete Elmar Brok, bestätigte die Aussagen Mohabbats.

Wie das ZDF berichtete, war Brok in dieser Angelegenheit als Vermittler zwischen Kabir Mohabbat und den USA tätig. Das Ziel der Taliban bei dem Auslieferungsdeal sei gewesen, die Anerkennung durch die USA und ein Ende des gegen das islamistische Regime verhängten Boykotts zu erreichen, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den deutschen EU-Politiker. "Ich muss sagen, dass ich dieses Angebot im Nachhinein noch sehr viel seriöser ansehe als damals. Aber ich habe mir [damals] schon gesagt: Wenn etwas dran sein sollte, muss man es weitergeben. [...] Im Nachhinein wird sicher mancher der Beteiligten denken: Hätte man diese Möglichkeit doch wahrgenommen [...], damit wäre viel Leid erspart geblieben", wird Brok von dem Fernsehsender zitiert.

Wer steckt hinter 9/11?

Festzuhalten ist zudem, dass gegen Osama Bin Laden, den angeblichen oder tatsächlichen Drahtzieher der terroristischen Anschläge von 9/11, zwar wegen anderer Vorwürfe, jedoch nie wegen einer Beteiligung an 9/11 ein Haftbefehl erging. In der am 11. Oktober 2001 vom amerikanischen FBI präsentierten Fahndungsliste wurden zwar 22 Personen als gesuchte Terroristen (mit Foto) aufgeführt, darunter unter anderem auch Osama Bin Laden; keiner der 22 vom FBI gesuchten Terroristen wird jedoch in der Fahndungsausschreibung für die Selbstmordattentate auf das World Trade Center und das Pentagon verantwortlich gemacht. Fehlten die Beweise?

Die US-Regierung verwies mehrfach auf Geheimdienstunterlagen, die "aus Sicherheitsgründen" nicht veröffentlicht werden könnten. Der vormalige britische Premierminister Tony Blair erklärte vor dem englischen Unterhaus, "jeder, der die Geheimdienstunterlagen gelesen hat", sei überzeugt, dass Bin Laden der Drahtzieher sei.

In der Presse wurden als Beweise Geldtransfers angeführt, die zwischen Scheich Said und den Attentätern von 9/11 stattgefunden haben sollen. Scheich Said soll der Finanzchef von Osama Bin Laden gewesen sein. Auch abgehörte Telefonate, in denen sich Anhänger von Bin Laden über die Anschläge unterhalten haben sollen, wurden als Beweise angeführt, ohne dass dies bisher von einem unabhängigen Gericht oder einer sonstigen unabhängigen Stelle überprüft werden konnte.

Das FBI jedenfalls ließ mehrfach verlauten, dass sie keine stichhaltigen und gerichtsverwertbaren Beweise für die Beteiligung von Bin Laden an den Anschlägen vorliegen habe. Bin Laden selbst soll sich zwar in Video-Botschaften zu den Anschlägen bekannt haben; die Richtigkeit der Bekenntnisse und die Authentizität der Video-Botschaften ist jedoch umstritten.

Die Bemühungen der USA und ihrer Verbündeten nach dem 11. September wurden jedenfalls gerade nicht auf die Strafverfolgung von Tatverdächtigen und deren Hintermänner gerichtet und begrenzt. Stattdessen entschied man sich zur Kriegsführung.

Genauer gesagt: Es wurden einflussreiche afghanische Warlords vor allem der "Nordallianz" aus dem US-Budget finanziert, die das Taliban-Regime dann gewaltsam stürzten und dabei nach vorliegenden Berichten offenbar zugleich ungehindert schreckliche Menschenrechtsverletzungen begingen. Ergänzend bombardierten die US-Streitkräfte tatsächliche oder mutmaßliche Stellungen der Taliban und entsandten eigene "Spezialkräfte" und reguläre Bodentruppen nach Afghanistan, die dort - später auch zusammen mit Soldaten aus verbündeten Staaten - nunmehr im achten Jahr im Rahmen von "Enduring Freedom" stationiert sind.

Der UN-Sicherheitsrat hat zu keinem Zeitpunkt autoritativ explizit festgestellt, dass nach den Anschlägen von 9/11 die Voraussetzungen des Art. 51 UN-Charta erfüllt seien. Er hat angesichts des Vorgefallenen lediglich abstrakt auf die Vorschrift des Art. 51 UN-Charta hingewiesen , ohne sich festzulegen. Er hat dabei offen gelassen, ob deren Voraussetzungen nach seiner Auffassung im konkreten Fall erfüllt waren. Im Übrigen hat der UN-Sicherheitsrat bereits im September/Oktober 2001 ein umfangreiches Paket aus seiner Sicht notwendiger nicht-militärischer Maßnahmen gegen den internationalen Terrorismus beschlossen , die auch weitgehend umgesetzt worden sind.

Angesichts dessen ist hinsichtlich der Militäroperationen der USA und ihrer Verbündeten im Rahmen von Enduring Freedom die Erfüllung beider Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 51 UN-Charta (das Vorliegen eines Afghanistan zurechenbaren gegenwärtigen bewaffneten Angriffs und das Unterbleiben notwendiger Maßnahmen des UN-Sicherheitsrates) und damit auch des Art. 87a GG jedenfalls nicht nachgewiesen.

Kein Fall von Selbstverteidigung

Selbst wenn man unterstellen würde, dass bis zum Sturz des Taliban-Regimes die materiellen Voraussetzungen des Art. 51 UN-Charta für eine kollektive Selbstverteidigung der USA und ihrer Verbündeten vorgelegen hätten, ist nicht ersichtlich, dass diese (insbesondere ein "armed attack" auf die USA) heute immer noch vorliegen.

Selbstverteidigung ist gegen einen gegenwärtigen Angriff zulässig ("if an armed attack occurs"). Im bekannten, in der völkerrechtlichen Rechtsprechung als Referenz regelmäßig herangezogenen Caroline-Fall, der auch heute noch durchgängig als Widerspiegelung des geltenden Völkerrechts angesehen wird, verwandte der amerikanische Außenminister Daniel Webster die Formel, die Notwendigkeit der Selbstverteidigung müsse durch eine Gefahrenlage gekennzeichnet sein, die "gegenwärtig und überwältigend ist sowie keine Wahl der Mittel und keinen Augenblick zur Überlegung lässt". Davon kann jedenfalls im achten Jahr nach 9/11 nicht mehr die Rede sein.

Ist ein tatsächlich erfolgter Angriff abgeschlossen und droht von den Angreifern (hier: von den Attentätern von 9/11 nach ihrem Tod bei den Flugzeugabstürzen) und ihren - dem Taliban-Regime zurechenbaren - "Hintermännern" nach dessen im Herbst 2001 erfolgten Sturz auch keine gegenwärtige Gefahr mehr, so kann Art. 51 UN-Charta im Hinblick auf 9/11 mithin nicht mehr in Anspruch genommen werden.

Dennoch wegen 9/11 ergriffene Maßnahmen stellen sich dann als Repressalien oder sonstige Gegenmaßnahmen dar, die nach dem geltenden Völkerrecht (aus Staatenpraxis, Rechtsprechung, Fachschrifttum) jedenfalls nicht gewaltsamer Art sein dürfen, soweit sie nicht nach Art. 39 und 42 UN-Charta vom UN-Sicherheitsrat mandatiert sind.

Das aber ist hinsichtlich der Militäreinsätze im Rahmen von Operation Enduring Freedom (OEF) gerade nicht der Fall. Eine auf Art. 39 und 42 UN-Charta gestützte explizite Ermächtigung der USA und ihrer Verbündeten konkret zu der im Oktober 2001 begonnenen militärischen Gewaltanwendung im Rahmen der OEF in Afghanistan und außerhalb hat der UN-Sicherheitsrat nie erteilt, auch nicht in der SR-Resolution 1373 (2001) vom 28.9.2001, wie mancherorts ohne näheren Nachweis behauptet wird.

Sonderfall Isaf-Einsatz

Anders verhält es sich dagegen mit der militärischen Gewaltanwendung in Afghanistan im Rahmen der "Internationalen Sicherheitsunterstützungskräfte" (Isaf), die inzwischen unter der Führung der Nato (US-Oberbefehl) stattfindet.

Die im Gefolge des (nach dem Tagungsort bei Bonn benannten) "Petersberg-Abkommens" vom 5.12.2001 seit Anfang 2002 in Afghanistan befindlichen Isaf-Verbände, darunter auch mehr als 4000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, können sich im Grundsatz zwar auf entsprechende Mandatierungs-Resolutionen des UN-Sicherheitsrates nach Art. 39 und 42 UN-Charta stützen.

Allerdings muss man feststellen und zur Kenntnis nehmen, dass das Petersberg-Abkommen, dessen Umsetzung die Isaf-Einsätze dienen sollten und sollen, in seiner demokratischen und völkerrechtlichen Legitimation sehr zweifelhaft ist. Das resultiert bereits aus der höchst einseitigen Festlegung des Teilnehmerkreises und sowie aus den inhaltlichen Vorgaben dieses Abkommens und seiner tatsächlichen Umsetzung in Afghanistan.

Zwar wurde und wird immer wieder die Verantwortlichkeit des afghanischen Volkes für den Inhalt und die Implementierung des Petersberg-Abkommens betont und herausgestellt (etwa auch in den Präambeln der UN-Resolutionen 1383, 1386, 1401, 1413 sowie 1419). Dies wird regelmäßig verbunden mit der Hervorhebung eines intendierten Schutzes der "afghanischen Souveränität".

Tatsächlich nahmen und nehmen sich aber die UN so stark zurück, dass keine UN-Struktur der Bewältigung der Konflikte in Afghanistan zu erkennen ist. Stattdessen dominierten und dominieren von Anfang an die USA und ihre Verbündeten. Dies begann bereits mit der Festlegung des Teilnehmerkreises für die Petersberg-Konferenz.

Präsent auf der Konferenz waren hauptsächlich die Siegermächte, die USA und die sogenannte Nordallianz, sowie ausgewählte Exilafghanen (die "Rom-Gruppe", die dem ehemaligen König Mohammed Zahir Shah nahestand, und die "Zypern-Gruppe" sowie die "Peshawar-Gruppe", die von Pakistan unterstützt wurde).

Unter den internationalen Beobachtern auf dem Petersberg waren allein die USA mit 20 von der Bush-Administration entsandten Personen vertreten. Schon diese überdimensionale Präsenz lässt auf eine nachdrückliche Beeinflussung von Verlauf und Ergebnis der Konferenz schließen.

Die "handverlesenen" afghanischen Teilnehmer der Petersberg-Konferenz wurden ungeachtet dessen von deren Organisatoren, nämlich insbesondere von der US-Administration und der deutschen Regierung, als "Verwalter" der afghanischen Souveränität dargestellt und als berechtigt ausgegeben, ein völkerrechtliches Dokument ("Petersberger Abkommen") zu unterschreiben und außerdem eine Übergangsregierung zu schaffen, obwohl sie hierzu von der afghanischen Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt ermächtigt oder legitimiert worden waren.

Die Interimsregierung wurde dann auf Druck der USA und auch des damaligen deutschen Außenministers Joschka Fischer von dem US-Wunschkandidaten, dem ehemaligen Mudschaheddin und Feudalherrn Hamid Karsai, gebildet.

Da dieser in Afghanistan über keine eigene starke Hausmacht verfügt, war und ist er bis heute vollständig auf den Schutz und Rat der USA angewiesen, was der US-Administration von Anbeginn an große Einflussmöglichkeiten auf die afghanische Regierungspolitik verschaffte.

Das Ergebnis war, wie es der US-Wissenschaftler Barnet R. Rubin formulierte, eine afghanische Regierung, "kreiert in Bonn, die auf der Macht der Warlords beruhte."

Der in Deutschland lehrende afghanische Politikwissenschaftler Matin Baraki kommt angesichts dessen zu dem Schluss: "Nicht in Afghanistan durch Afghanen, sondern auf dem Petersberg wurden die Weichen gestellt und eine Regierung auf massiven Druck der über zwanzig anwesenden US-Vertreter unter Beteiligung dreier islamistischer und einer monarchistischen Gruppe gebildet. Hamid Karsai, der seit Beginn des afghanischen Bürgerkrieges enge Verbindungen zur CIA unterhalten hatte und sich im Indischen Ozean auf einem US-Kriegsschiff befand, wurde zum Interimsministerpräsidenten ernannt."

Demokratie als Farce

Auch die anschließende Wahl der Delegierten zur nationalen Verfassungsversammlung ("Verfassungs-Loya-Dschirga") sowie die Ausarbeitung und Verabschiedung der neuen afghanischen Verfassung war nach Ansicht vieler Kritiker alles andere als demokratisch.

Massive Einmischungen vor allem des von der Bush-Administration ernannten US-Botschafters in Kabul Zalmay Khalizad und des von den Bush-Administration durchgesetzten UN-Bevollmächtigten Lakhdar Brahimi sowie erhebliche Geldzuwendungen und Einschüchterungen oppositioneller Abgeordneter kennzeichneten den Verfassungsgebungsprozess.

Dies galt sowohl für die von Karsai vorgenommene Einsetzung der vorbereitenden Verfassungskommission als auch für die Wahl und Konstituierung der Verfassungs-Loya-Dschirga selbst. Von einer demokratischen Wahl ihrer Abgeordneten konnte keine Rede sein. Gewaltandrohungen, Manipulationen und Stimmenkauf waren an der Tagesordnung.

70 Prozent der Delegierten sollen ehemalige Mudschaheddin-Kommandanten und deren Anhänger gewesen sein, die bei der Mandatserringung auf militärische Gewalt der Warlords und große Geldmittel, nicht zuletzt auch aus dem zwischenzeitlich wieder florierenden Drogenhandel, zurückgreifen konnten.

Die maßgeblichen Verfassungskommissionen wurden mit Vertretern der Mudschaheddin und einigen Exil-Afghanen, vorzugsweise aus den USA, besetzt. Nach nur dreiwöchigen Verhandlungen gab der Versammlungsvorsitzende Sebgatullah Mujaddiddi am 4. Januar 2004 bekannt, dass ein Verfassungs-"Kompromiss" gefunden sei, ohne jedoch dessen Inhalt mitzuteilen.

Er bat alle Delegierten, sich zu erheben, worauf die Mehrheit offenbar aufstand. Eine formale Abstimmung fand nicht statt und Wortmeldungen wurden nicht mehr zugelassen. Ungeachtet dessen setzte Präsident Karzai die neue Verfassung am 26. Januar 2004 in Kraft.

Auch die weitere Umsetzung des Petersberg-Abkommens in der Folgezeit war alles andere als ein demokratisch strukturierter Prozess, bei dem die afghanische Bevölkerung ihr Selbstbestimmungsrecht ausgeübt hätte.

Dies gilt bis in die Gegenwart, wie die massiven Wahlfälschungen bei der jüngsten Präsidentenwahl im Jahre 2009 zeigten, bei der nach der Beurteilung der internationalen und der UN-Wahlbeobachter bis zu 20 % der ermittelten Stimmen von Unregelmäßigkeiten betroffen sein sollen.

Nicht zuletzt auf Druck der neuen US-Administration erklärte sich Karsai schließlich bereit, einen zweiten Wahlgang als Stichentscheid gegen seinem Konkurrenten Abdullah durchführen zu lassen. Da Abdullah eine solche Stichwahl angesichts der nach wie vor ungeklärten Hintergründe des erfolgten massiven Wahlbetruges ablehnte, wurde Karsai ohne Wahl zum Sieger erklärt, was die Legitimation seiner Regentschaft erheblich in Frage stellt.

Angesichts der dargelegten massiven völkerrechtlichen und demokratischen Defizite des Petersberg-Abkommens, auf dessen Umsetzung die erwähnten UN-Resolutionen abzielen, ist auch die legitimatorische Grundlage des Einsatzes der UN-mandatierten Isaf-Verbände in Afghanistan unter Führung der USA und der Nato größten Zweifeln ausgesetzt.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Unterschiede zwischen der sogenannten Terrorbekämpfung unter dem - völkerrechtlich besonders defizitären - Mandat der US-geführten Operation Enduring Freedom und der "Internationalen Sicherheitsunterstützungskräfte" (ISAF) in der Praxis immer mehr verschwimmen, so dass mittlerweile im Prinzip alle ausländischen Soldaten zunehmend als Teil einer Besatzungsmacht wahrgenommen werden. Militäreinsätze mit ihren sog.

Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung wirken deshalb, wie es jüngst etwa von Vertretern der zivilen Hilfsorganisation Caritas-International formuliert wurde, "wie ein Terror-Förderungsprogramm, weil hohe Opferzahlen die Bevölkerung gegen die fremden Truppen aufbringen. So entsteht Gewaltbereitschaft und ein Nährboden für bewaffnete Gruppen."

Doch während einige Länder - etwa Kanada und die Niederlande - ihre Truppen in Afghanistan tatsächlich sukzessive reduzieren und mittelfristig abziehen wollen, weiten die USA und andere Nationen ihr militärisches Engagement weiter aus.

Der Deutsche Bundestag hat im Oktober 2008 das Truppenkontingent in Afghanistan auf maximal 4500 Soldaten erhöht. Neue Erhöhungen stehen auch bei der im Dezember 2009 zu treffenden Entscheidung des Deutschen Bundestages über eine Verlängerung des deutschen Isaf-Mandates in Afghanistan, spätestens aber nach der geplanten internationalen Afghanistankonferenz im Frühjahr 2010 an.

Fest steht jedoch eines: Um eine "Verteidigung" der Bundesrepublik Deutschland am Hindukusch geht es dabei, allen anderslautenden Behauptungen zum Trotz, jedenfalls nicht. Eine grundlegende politische Neubewertung der andauernden ausländischen Militärintervention(en) in Afghanistan ist überfällig.

 

 

http://www.fr-online.de/doku---debatte/deutschlands--kampfeinsatz--jenseits-des-rechts,1472608,2798492.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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30. April 2012 1 30 /04 /April /2012 15:56

DEMOKRATIE der HERRSCHAFTSBEREICH der LUEGNER.

Demokratie.

Immer wieder vernimmt man selbst in den etablierten Medien, dass die Politiker gegenueber dem Volke Wahlversprechen abgeben und diese dann aber nicht einhalten.

UND WAS ANDERES IST DIES ABER ALS LUEGE UND BETRUG.?

Und derartiges ist aber in diesen sogenannten Demokratien Gang und Gaebe und allgemeinhin bekannt und wird weder geheimgehalten noch hinter der vorgehaltenen Hand geaeussert.

LUEGE UND BETRUG sind also insbesondere in den hoechsten Etagen die Normalitaet und ein deratiges Staatswesen aber bezeichnet sich als Rechtsstaat.

Was an diesen Zustaenden jedoch das Unertraeglichste ist, dass diese politischen Permanentluegner und Betrueger auch die Judikative und also die gesetzesgebenden Gremien bilden.

Ein derartiges Rechtssystem kann doch nur Unrecht sein, hervorbringen und erzeugen.

Das sogenannte demokratische Volk ist also von der Machtelite so derart verbloedet, dass es tatsaechlich akzeptiert, dass Richter, Politiker, Gesetzesmacher und also der gesamte Justizapparat sich das Recht anmassen nach Belieben zu luegen, zu betruegen und selbst zu morden, der einzelne Buerger aber wird von diesen Verbrecher vor deren Tribunal moralisch und gesetzlich verpflichtet nicht zu luegen etc.

Meinungsfreiheit gestern und heute.

UND DIESES BETRUGSSYSTEM NENNEN SIE RECHTSSTAATLICHE DEMOKRATIE.

Freiheit die Gemeine die ist keine.

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18. April 2012 3 18 /04 /April /2012 13:39

 

WAS AUCH NOCH GESAGT WERDEN MUSS.

BLUTIGE ISRAEL FLAGGE mit KNOCHEN

Was Guenter Grass mit seinem Gedicht von sich gibt ist nur ganz mageres Herzblut.

Die Schreibfeder der Wahrheit steckt nicht an seinem Hut;

und selbst seine letzte Tinte zeugt nicht vom Heldenmut.

 

Fuerchtet Guenter Grass selbst mit 84 Jahren noch den Tod.?

Oh, welch jaemmerliche Not.

 

Tausende gegen Krieg

 

Hoere Grass, ich bin 1949 geboren. Ich weiss nichts von einer deutschen Schmach.

Ich weiss nichts von USAmerikanischer Arschkriecherart.

Ich hab mich mit 14 Jahren der Wahrheit verschworen, sie nur zu wollen, sie nur zu lieben. Und von der Schuld die Luegner und Betrueger zu hassen wurde ich nie umtrieben.

Woher also kommt Deine Schmach, Dein Schuldgefuehl und Dein Ungemach.?

Hast Du selber nie die Wahrheit ueber alles geliebt, dass Du Dich schuldig gegenueber den Luegnern, Betruegern und Raubmoerdern fuehlst.?

Du bist mir ein ganz sonderbarer Sozialist, bist auch so ein verquerter Christ und Arschkriecherfaschist,

der sich schaemt die Luege, Betrug und den Teufel beim Namen zu nennen.

 

VERFLUCHT IST WER DIE WAHRHEIT HASST.

Das hat den Zionisten, Juden, Christen und Kapitalisten noch nie gepasst,

denn die Wahrheit haben sie immer schon alle gehasst.

 

Ich weiss, mein Gedicht wird nicht so beruehmt wie Deines,

auch wenn es viel mehr die Wahrheit beschreibt.

Ich weiss, mich hasst man schon von Kindesbeinen an,

und darum wurde ich auch nie ein beruehmter und reicher Mann,

denn die Wahrheit haben die Luegner und Betrueger noch nie honoriert.

Wirklich verwunderlich, wenn Du dies erst mit 84 verspuerst.

 

Deine etablierte Schleimspur hat Dir nach '45 Ehre und Wohlstand garantiert;

und so wollen's die etablierten Verbrecher auch, dass Du stirbst,

damit das hohlkopfige Volk Dich auch ueber Deinen Tod hinaus zum Vorteil der etablierten Verbrecher verehrt.

 

Also schaem Dich Deiner Schmach bis in Dein ehrenvolles Grab.

Grass ist tot, die Flaggen auf Halbmast.

Grass war kein Verdadist, sondern nur ein eingeknickter Nationalist,

nicht einmal ein ueberzeugter Sozialist oder Kommunist.

(Vom Virus der deutschen Schmach infiziert,

einem Virus, den Juden in ihrem teuflischen Labor kreiert.)

 

Grass, gut bei alledem zu wissen ist, auch der Jude in all seiner List nichts ewiges ist.

Und nun Guenter Grass, setze Dich auf Deine letzten Tage zum Denken hin, bevor Du etwas schreibst,

damit Du - Gott mag's geben - wenigstens ein ganz klein wenig Wahrheit erfasst.

Ehre, Geld, Gut und Ruhm haste ja schon lange genug.

Denk mal nach.:

Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht,

ob Jud', ob Christ, ob Sozialist, ob Kapitalist, ob Kommunist, ob Islamist, ob Buddhist oder sonstiger Mist.

 

Moin, mach's gut, wenn's moeglich ist.

Gut ist nur die Wahrheit.

 

Als feiger Hund ins Totenreich zu reisen,

das ist doch die wirkliche Schmach.

 

Quatsch Dir also selber ein,

den Deutschen ist's verboten nach Wahrheit zu schreien,

gechweige denn seine Stimme der Wahrheit zu leihen.

"WEG MIT JEDEM LUEGEN- UND BETRUEGERDRECK.!!!"

 

Ja, ja, der Herr Ahmadinedschad, der ist ein ganz besonders beschriebenes Blatt,

doch Netanjahu und Peres die sind doch wirklich DIE IRREN VON ZION, die weltweit der Gedanken- und Meinungsfreiheit den Hahn abgedreht haben.

 

Grass, zu feige dies zu sagen, zu feige sich der Luegner und Betrueger zu verwehren, zu feige der Wahrheit die Ehre zu geben.???

 

Grass, Du hast viel Papier beschrieben.

Die Wahrheit aber steht auf einem anderen Blatt geschrieben.

Also gib der Wahrheit die Ehre, bevor Du zu Grabe faehrst,

damit wir sagen koennen, Du hast letztlich doch die Wahrheit geehrt.

 

Grass, jeder ist fuer sein Tun und Lassen selbst verantwortlich.

Kollektive Schuld und Schmach ist totaler Quatsch.

Verflucht ist wer die Wahrheit hasst.

Von aller Schuld und aller Schmach wird man durch den Willen zur Wahrheit befreit.

DER WILLE ZUR WAHRHEIT DER MACHT AUF EWIG FREI.

Gustav Staedtler

April 2012

»»:««

An der Grass-Angelegenheit sehen wir doch nun ganz offensichtlich, dass die Machthaber Israels die Unterdruecker der Wahrheit und der Meinungfreiheit sind.

Genau genommen muesste doch ein riesiger Aufschrei der Kuenstler weltweit um der Freiheit der Kuenste erfolgen.

Was von Israel da kommt, das ist das Meinungsdiktat.

Die Juden duerfen nur noch als unantastbare Engelsgestalten dargestellt werden.

Sie ohne Engelsfluegel und Heiligenglanz/-schein darzustellen ist antisemitisch.

Und selbst der raubmoerderische Jude darf nicht als Teufel dargestellt werden; und damit sind wir doch unter dem MEINUGSDIKTAT DER HERRENRASSE. Der Jud' ist immer gut, selbst als groesste Hoellenbrut.

Das Ganze erinnert doch an den arischen Herrenrassewahn, den sich nun der Jude zu eigen gemacht hat.

 

Ja, ja, ich der Antisemit, Bla, Bla.

Warum nicht Antirassist und Antiluegner, Antwahrheitsfeind, Antibetrueger, Antiteufel, Antisatan...?

Klar.

Antisemit, Anti USA.

Keulen Bla-Bla.

 

Die Sache beim Namen nennen.: Luegner und Betrueger und skrupellose Raubmoeder.

USA THE WRONG WAY 1X

Grass, wo sind denn die wahrheitsliebenden juedischen, amerikanischen, europaeischen Fundamentalisten.???

Ich sehe da nur fundamentale Luegner und Materialisten, die selbst einen Shakespeare und Goethe in ihrem uebersteigerten Egowahn zur unerwuenschten Person erklaeren wuerden.

Und die europaeischen Machtegomanen schliessen sich diesem Wahn dann an, um mit den Juden darin zu versinken.

 

Antisemit Bla, Bla, Bla.

Anti semitischen Wahn HURRA.

Ich bin anti semitischen Wahn.!

»:«

Muessen wir alle die Juden lieben und die Araber aber nicht, um nicht antisemitisch zu sein.?

Muessen wir alle die USA lieben, um nicht antichristlich zu sein.?

Duerfen wir nicht anti Luege, anti Luegner und anti Bertrueger sein, um nicht antihumanistisch zu sein.?

Gibt es Kollektivschuld nur fuer die Deutschen.?

Grass, es gibt da ein Wort, das heisst Gerechtigkeit.

Grass, nimm Deine allerletzte Tinte fuer die Wahrheit.

Grass, man muss die Wahrheit immer wollen, das macht gerecht.

Gustav Staedtler

April 2012

»»:««

Grass' Gedicht im Wortlaut

Was gesagt werden muss

04.04.2012, 12:03

Das Gedicht von Günter Grass

Günter Grass warnt in der "Süddeutschen Zeitung" vor einem Krieg gegen Iran. In seinem Gedicht mit dem Titel "Was gesagt werden muss" fordert der Literaturnobelpreisträger deshalb, Israel dürfe keine deutschen U-Boote mehr bekommen.

 

Warum schweige ich, verschweige zu lange,

was offensichtlich ist und in Planspielen

geübt wurde, an deren Ende als Überlebende

wir allenfalls Fußnoten sind.

 

Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,

der das von einem Maulhelden unterjochte

und zum organisierten Jubel gelenkte

iranische Volk auslöschen könnte,

weil in dessen Machtbereich der Bau

einer Atombombe vermutet wird.

 

Doch warum untersage ich mir,

jenes andere Land beim Namen zu nennen,

in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten -

ein wachsend nukleares Potential verfügbar

aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung

zugänglich ist?

 

Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,

dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,

empfinde ich als belastende Lüge

und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,

sobald er mißachtet wird;

das Verdikt "Antisemitismus" ist geläufig.

 

Jetzt aber, weil aus meinem Land,

das von ureigenen Verbrechen,

die ohne Vergleich sind,

Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird,

wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch

mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert,

ein weiteres U-Boot nach Israel

geliefert werden soll, dessen Spezialität

darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe

dorthin lenken zu können, wo die Existenz

einer einzigen Atombombe unbewiesen ist,

doch als Befürchtung von Beweiskraft sein will,

sage ich, was gesagt werden muß.

 

Warum aber schwieg ich bislang?

Weil ich meinte, meine Herkunft,

die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist,

verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit

dem Land Israel, dem ich verbunden bin

und bleiben will, zuzumuten.

 

Warum sage ich jetzt erst,

gealtert und mit letzter Tinte:

Die Atommacht Israel gefährdet

den ohnehin brüchigen Weltfrieden?

Weil gesagt werden muß,

was schon morgen zu spät sein könnte;

auch weil wir - als Deutsche belastet genug -

Zulieferer eines Verbrechens werden könnten,

das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld

durch keine der üblichen Ausreden

zu tilgen wäre.

 

Und zugegeben: ich schweige nicht mehr,

weil ich der Heuchelei des Westens

überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen,

es mögen sich viele vom Schweigen befreien,

den Verursacher der erkennbaren Gefahr

zum Verzicht auf Gewalt auffordern und

gleichfalls darauf bestehen,

daß eine unbehinderte und permanente Kontrolle

des israelischen atomaren Potentials

und der iranischen Atomanlagen

durch eine internationale Instanz

von den Regierungen beider Länder zugelassen wird.

 

Nur so ist allen, den Israelis und Palästinensern,

mehr noch, allen Menschen, die in dieser

vom Wahn okkupierten Region

dicht bei dicht verfeindet leben

und letztlich auch uns zu helfen.

 

http://www.sueddeutsche.de/kultur/gedicht-zum-konflikt-zwischen-israel-und-iran-was-gesagt-werden-muss-1.1325809

 

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20. März 2012 2 20 /03 /März /2012 16:26

 

DER FEMININE INKOMPETENTENKLUB

 

Merkel-Leyen-Schroeder.jpg

 

Es ist der feminine Inkompetentenklub, der immer wieder die Kanzlerin Angela Merkel unterstuetzt. Das ist aber nicht die Mehrheit des Volkes. Das ist ein femininer christlicher Inkompetentenklub, der es nicht wahrhaben will, dass das Weib zu hoeheren Fuehrungsaufgaben gar nicht geeignet ist, was Angela Merkel immer wieder beweist.

Und dieser feminine Inkompetentenklub stuetzt Angela Merkel nun auf Biegen und Brechen, damit man den Eindruck behaelt, dass Frauen besser regieren koennen als Maenner.

Gustav Staedtler

2012

OHNE WAHRHEIT IST MAN DER EWIGE VERLIERER. 

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28. Februar 2012 2 28 /02 /Februar /2012 16:37

 

Merkel .*. Macken .*. und Moneten  - 4 -

 

 

Die Christen und das Mammon

 

 

MERKEL, MACKEN UND MONETEN.

ARBEITEN UND BETEN

OHNE GOTTES SEGEN,

WEIL SIE DEN GOTT DER LUEGE LIEBEN.

WAHRHEIT WAR IN IHREM GANZEN LEBEN

NIE IHR WIRKLICHES BESTREBEN.

 

 

Kanzlerin Merkel macht es wieder wie Altkanzler Kohl.:

Sich mit Geld Erfolg und Freunde schaffen

und das Volk dafuer versklaven - so als sei das Volk ihr Eigentum.

Diese Art entspricht dann der pseudochristlichen Parole "Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon.!"

Pseudoweise Pseudopsychologie,

denn mit den materialistischen Leistungen und Schenkungen kann man sich keine wirklichen Freunde machen, sondern nur das materialistische Begehren steigern und vermehren. Denn wer des Materialistischen bedarf, wer es beduerfnisbedingt begehrt, der ist und bleibt ein animalischer Egoist.

 

Dadurch, dass man andere mit materialistischen Guetern beschenkt erzeugt man keine Heiligen und wird auch selber keiner, sondern betaetigt sich mit Weltenliebe.

Freunde kann man sich nur dadurch schaffen, dass man dauerhaften Kontakt mit den wahrheitsliebenden wahrheitswilligen Menschen haelt anstatt mit den Materialisten, den ausbeuterischen Luegnern und Betruegern.

Die undifferenzierte Lehre "Macht euch Freunde mit dem ungerechen Mammon.!" ist also eine ganz offensichtlich menschenverdummende christlich juedische Irrlehre.

Niemand wird dadurch, dass er Brot oder Geld verschenkt ein Heiliger.

Und wer Katzen oder Ratten fuettert, der erzeugt so noch lange keine Engel oder Gotteskinder.

Diese Art der sogenannten Jesuslehren ist nur juedische psychologisch verwirrende Irrefuehrung.

"Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon.!"

Und so versklavt man sein Volk oder seine Familie durch Steuerleistungen und erkauft sich mit den unrechtmaessig angeeigneten Geldern persoenliche Vorteile bei den noch Gierigeren, um sich mit Geschenken Freunde zu machen und Anerkennung zu verschaffen.

Und so reiht man sich dann in die Gesellschaft der Sklavenmacher und Betrueger ein.

Jesus verschenkt die Wolle, die Milch und den Kaese seiner Schafe an Herodes, Pilatus, Kaiphas & Co und erhaelt dafuer den Kulturministerposten (anstatt vorbildhaft zu praktizieren und zu lehren "Lass dir genuegen mit dem Lebensnotwendigsten und strebe nach der Vergeistigung, Vergeistlichung."). Und unter diesen Umstaenden besteht auch keinerlei Grund ihn zu kreuzigen, denn dieser Jesus hat sehr schnell begriffen, was man als einflussreiche charismatische Persoenlichkeit zu tun hat, naemlich der Steuerbeschaffer fuer die noch hoeheren Herren zu sein, - um so den Beweis zu liefern, dass man ein gefuegiger Untertan der Weltmaechtigen ist, der seine Juengerschaft wie jeder Zuhaelter fuer die noch Maechtigeren dienstgefuegig macht und zum Anschaffen schickt.

Wer so brav ist, den braucht man nicht zu kreuzigen, denn so hat er doch bewiesen, dass er anstatt der Herr der Diener ist.

Soll er sich ruhig "Gottes Sohn" nennen, Brot und Wein vermehren, Kranke heilen und die Toten wieder auferwecken, seine Gefolgsleute zum Fischen schicken, damit sie die Steuergelder fuer die Praesidenten, Kanzler, Minister und den Papst, die Bischoefe, Akademiker und Theologen, fuer deren Luxusleben, Beamten, Polizisten und Armeen beschaffen und seinem Volk lehren, sie seien die Erloesten.

Einen besseren Steuereintreiber kann sich doch kein Praesident und kein Minister, kein Koenig und kein Kaiser wuenschen.

Der sorgt doch fuer alles.

Da kann man ein lustiges Funleben im Wohlstand leben.

 

Halleluja Schlaraffia.!  

 

Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.   

Gebt der Merkel, was der Merkel ist.

Gebt dem Papst, was des Papstes ist.

Seid aller weltlichen Obrigkeit untertan,

denn Gott ist tot.

Es leben und herrschen die Luege, Irrtum und Betrug auf Erden.

 

*

 

!!!.DIE WAHRHEIT GEHT

UND DIE HOELLE KOMMT.!!!

 

*

Vorsaetzlich Fehler zu begehen

das nennen sie Politik machen.

*

**

Das wirklich Irre

das ist die Wahrheitsfeindlichkeit.

Wer dies leugnet,

der kann doch nur der Irre sein.

*

**

Er nennt sich Christ

Satan der Materialist.

*

**

DAS JUENGSTE GERICHT.
WIE EIN STILLES WUNDER VOLLZIEHT ES SICH.
DAS JUENGSTE GERICHT.
DIES IST DAS JUENGSTE GERICHT
UND DAS EWIGE HEILIGE URTEIL.:
WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT
ZU NICHT ENDENDER VERDAMMNIS.!!!
*
**
!!!. – ICH BIN GEGEN ALLE - .!!!
!!!. - WER IST FUER MICH - .???
!!!. – WAHRHEIT IST MEIN NAME - .!!!
!!!. – WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT - .!!!
!!!. – OHNE WAHRHEIT IST UND BLEIBT MAN DER EWIGE VERLIERER - .!!!
!!!. – WORT GOTTES IST MEIN TITEL - .!!!

DER HEILIGE GUSTAV ./. 2006

!!!. - DIE HEILIGE GOETTLICHE GERECHTIGKEITSMASCHINE ROLLT - .!!!
!!!. - WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VOM ALLERHEILIGSTEN ALLMAECHTIGEN GOTT AUF EWIG VERFLUCHT -
UND WIRD ERBARMUNGSLOS VERNICHTET - .!!!
!!!. - DIE WAHRHEIT IST UNVERBESSERLICH GENIAL - .!!!
!!!. - DIE EVOLUTION BEGEHT KEINE FEHLER - .!!!
© Gustav Staedtler ./.
veritasindeum
!!!.---- VERITAS --- VENI --- VICI -----.!!!

 

Mehr hier.:

 

http://merkelmonster.blogspot.com/

 

Zur weiteren Verbreitung freigegeben.

 

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17. Februar 2012 5 17 /02 /Februar /2012 16:06

 

JONNY CONTROLLETTI

 

JONNY CONTROLLETTI ZIEHT WIEDER MAL

GANZ ADRETT DURCH´S WORLD-WIDE-WEB

UND FAHNDET NACH DEN BOESEN BUBEN

IN IHREN INTERNETTEN STUBEN,

DENN JONNY CONTROLLETTI

MUSS IMMER ALLES GANZ GENAU WISSEN.

 

"WER LEISTET HIER NOCH WIDERSTAND

IN STADT UND DORF UND LAND.?"

 

JONNY WILL ES GANZ GENAU WISSEN

WO INTERNETREBELLEN

DIE GELIEBTE SOFTWARE KUESSEN,

IHRE SCHAEFERSTUENDCHEN HALTEN,

UNERLAUBT DIE GANZE WELT

HEIMLICH UMGESTALTEN.

 

INTERNETT UND GANZ ADRETT

VERAENDERT SICH GANZ UNBEMERKT

DAS WORLD-WIDE-WEB.

 

WORLD-WIDE-WEB-GEHEIMAGENTEN

FAHNDEN NACH DEN SUPERDIGITALEN

SOFTWAREWAFFEN,

WOLL´N DIE INTERNETTE WELT

SECHSHUNDERTSECHSUNDSECHSZIG PROZENTIG

SICHER MACHEN.

SOFTWARETECHNOKRATEN DRILLEN

MICROCHIPSOLDATEN

FUER DEN GROSSEN

WORLD-WIDE-WEB-WAR.

INTERNETSPIONE STUERZEN OHNE WIMPERNZUCKEN

PRAESIDENTEN, KOENIGE UND SELBST DIKTATOREN

VON DEN HARD-WARE-THRONEN.

UND MIT DIGITALER MACHT

WIRD DANN ALLES

WAS DEM SOFTWAREGOTT NICHT PASST

COMPUTERGESTEUERT

UMGEBRACHT.

 

Gustav Staedtler

6.2.2004   

 

!!!. - WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT - .!!!
©  Gustav Staedtler./. veritasindeum
!!!.---- VERITAS --- VENI --- VIDI --- VICI -----.!!!

 

Zur weiteren Verbreitung freigegeben.

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8. Februar 2012 3 08 /02 /Februar /2012 17:26

 

ALLES ZU SPAET

Deutschland auf dem falschen Weg.

»:«

Als Deutschland wieder mal die Welt belog und in den Krieg zog.

»:«

NIE WIEDER KRIEG

VON DEUTSCHEM BODEN.!”

»:«

Hoere SPD.:

Zum Mitreden ist es zu spaet. ***

Deutschland ist heillos verloren.
»:«

Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht.

Die SPD ist verflucht.

 

 

»:«

OHNE WAHRHEIT IST UND BLEIBT MAN DER EWIGE VERLIERER.

Logos Theon./.Gustav Staedtler./. 2012./.veritasindeum

VERITAS --- VENI --- VICI.

*

***Um für Wähler attraktiver zu werden, will sich die SPD öffnen und viel mehr Mitbestimmung der Bürger zulassen. So plant die SPD-Spitze sogar eine Mitbestimmung aller Bürger bei der Wahl ihres Kanzlerkandidaten..

http://www.shortnews.de/id/895397/SPD-Plaene-Alle-Buerger-duerfen-Kanzlerkandidaten-mitbestimmen

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27. Januar 2012 5 27 /01 /Januar /2012 17:12
 
Kanzler Kohl hat uns mit Angela Merkel eine Kohlroulade hinterlassen.
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