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5. Juni 2015 5 05 /06 /Juni /2015 15:47

Die G7

haben die Welt in ARMUT

und WAHNSINN getrieben.

Die G7  haben die Welt in ARMUT und WAHNSINN getrieben.

G7-Gipfel in Elmau

Jede Minute beim G7-Gipfel kostet 90.000 Euro

 

Ab Sonntag treffen sich die Vertreter der wichtigsten Industriestaaten für zwei Tage im Schlosshotel Elmau (Bayern) – und das kostet sehr viel Geld.

1. Juni 2015 20:10 - Aktualisiert 20:15 Autor_Bettina_Irion von Bettina Irion

 

Großer Aufwand für ein kurzes Treffen: Am Sonntag kommen die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industriestaaten (USA, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Japan, Italien und Kanada) im bayerischen Schloss Elmau zusammen.

 

Zwei Tage lang wollen sie unter anderem darüber reden, wie der Klimawandel gestoppt, die zunehmende Antibiotikaresistenz bekämpft und Katastrophen wie die Ebola-Epidemie in Zukunft verhindert werden können. Der Kreis der G7-Teilnehmer wird deshalb am zweiten Tag um die Regierungschefs fünf afrikanischer Länder und des Irak erweitert. Aber natürlich werden auch die Ukraine-Krise und die Spannungen mit Russland beherrschende Themen des Gipfels sein. Eines Gipfels, der minutiös vorbereitet wurde und Unmengen an Geld und Personal verschlingt.

 

Die interessantesten Zahlen im Überblick:

130 Millionen Euro soll der Gipfel offiziell kosten.

Berechnungen des Steuerzahlerbundes kommen sogar auf 359 Millionen.

 

24 Stunden sollen die Gespräche dauern.

90.000 Euro kostet damit rechnerisch jede Gipfelminute.

 

5 Sterne hat das Tagungshotel Schloss Elmau.

17 Kilometer lang und drei Meter hoch ist der auf- und einrollbare Drahtseil-Zaun entlang des äußeren Sicherheitsringes.

7 Kilometer misst der drei Meter hohe Zaun rund um das Schloss.

12 Millimeter dick ist das Stahlseil, mit dem der Zaun um die Bäume verspannt wird.

25.000 Polizisten aus Deutschland und Österreich werden rund um die beiden Gipfeltage im Einsatz sein und Tausende von Überstunden machen.

28 Pferde der Reiterstaffel der Bundespolizei sind im Einsatz, darunter auch „Denver“ und „Elvis“ aus Brandenburg.

100 massive Toiletten-Container werden um das Gelände für die Polizisten errichtet. Dixi-Klos sind im Naturschutzgebiet nicht zugelassen.

1.000 Mann stark ist der Stab, der US-Präsident Obama begleitet, davon sind 500 für seine Sicherheit verantwortlich. 45 gepanzerte Limousinen werden eigens eingeflogen.

5.000 Journalisten aus aller Welt haben sich zur Berichterstattung angemeldet.

50.000 Gipfelgegner werden auf 17 Gegendemonstrationen erwartet.

110 Richter sind in München im Einsatz, um Straftaten im Zusammenhang mit dem Gipfel abzuurteilen.

1.800 Meter ist die Distanz, auf die ein Scharfschütze treffen kann.

11,50 Euro kostet eine Portion Leberkäse mit Kartoffelsalat für die Polizisten.

640.000 Euro kosten allein Auf- und Abbau des dreitägigen Biergartens für Polizisten.

100 Kilometer beträgt die Entfernung zwischen Münchner Flughafen und Tagungshotel: Die Gipfelteilnehmer werden in Hubschraubern dorthin geflogen.

http://www.bz-berlin.de/deutschland/jede-minute-beim-g7-gipfel-kostet-90-000-euro

 

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1. Juni 2015 1 01 /06 /Juni /2015 20:14

KRIEG IN DEN USA, NEIN DANKE.!

 

Rote Streifen und Sterne, Bomben und Kasernen,

dunkle Gestalten, die sich verborgen halten, Killer, Bomben, Geld verwalten und die falschen Weichen für die böse Zukunft schalten.

Denn die Amis sind so gierig, und die Dummen sind so geil.

Und für sexy Barbies Liebe macht er weltweit Stunk und Streit.

Ja, für sexy Barbies Liebe macht er weltweit jede Schweinerei.

KRIEG IN DEN USA, NEIN DANKE

KRIEG, ZERSTÖRUNG UND ZWIETRACHT.

Weltweit

NWO made by USA.

Um den grossen Bürgerkrieg in den USA zu verhindern, müssen die USA nun den grossen Krieg in Europa bzw. auf dem alten Kontinent zündeln, um dann alle potenziellen, alle möglichen Aufständler und insbesondere die Nigger/die Schwarzen und die Latinos zum verrecken an die Fronten auf dem euroasischen Kontinent zu schicken. Denn so reinigt sich die USA von ihren finanzschwachen, bassen Massen und verhindert die unabänderlichen sozialen Unruhen und also den grossen Bürgerkrieg in den USA.

Und eine weitere Strategie der USA ist es die industriellen Produktionsstätten in den anderen Industriestaaten zu zerstören, um so dann aufs Neue die Wirtschaftsmacht Nr.1 weltweit zu werden.

Alles bei den anderen kaputtbomben und Unruhen erzeugen, aber im eigenen Land alles schützen und erhalten und dann kann man wieder weltweit als der Retterengel die kapputten Staaten beliefern und profitieren, profitieren, profitieren.

Ob es den USA allerdings wieder einmal gelingt den Rest der Welt zu betrügen und ins Chaos zu stürzen anstatt selber zu verrecken ist diesmal mehr als sehr fraglich.

Aber was bleibt den USA anderes übrig als ihrem Schicksal zu genügen.

The one who hates the truth is cursed.!

Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht.!

Gustav Staedtler.

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27. Mai 2015 3 27 /05 /Mai /2015 16:09
Das Volk ist Nutzvieh.
Oder was dachten sie.?
 
DAS VOLK IST NUTZVIEH.

 

Raubritter in Uniform : US-Polizeibeamte beschlagnahmen Besitztümer von Bürgern im großen Stil.

In den USA beschlagnahmen Polizeibeamte immer häufiger Besitzgüter von normalenBürgern, auf Grundlage bloßer Verdachtsmomente. Im Jahr 2014 haben US-Beamte Wertein Höhe von 4,6 Milliarden Dollar beschlagnahmt, indem sie es

Menschen wegnahmen, die sie ohne Belege krimineller Aktivitäten verdächtigten.

Der reine Glaube an Beweise reicht dafür aus. Grundlage für das moderne Raubrittertum ist das Civil Asset Forfeiture Programe.

Laut zahlreichen Opfern hat die Masche System.

Auch Columbias Polizeichef Ken Burton gibt zu, dass es bei der Praxis keine wirklichen Einschränkungen bei den Beschlagnahmen gibt und sagt freimütig, dass diese in der Regel zum Eigenbedarf der Bundesbehörden durchgeführt werden: “So bekommt man ein Spielzeug oder etwas das man braucht. So sehen wir das für gewöhnlich.”

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2015/05/24/raubritter-in-uniform-us-polizeibeamte-beschlagnahmen-besitztumer-von-burgern-im-grosen-stil/

 

 

 

 

 

 

DAS VOLK IST DAS NUTZVIEH.!

Oder was dachten Sie.?

Und wundert euch nicht, wenn ihr auch noch eurer Organe zum Eigenbedarf und Wohle der Behörden und der Beamtenschaft beraubt werdet.

Dann wird euch das Herz und die Leber... konfisziert.

DIE HÖLLE HAT IHRE TORE GEÖFFNET.

Und die teuflische Satansbrut lässt ihrer Gier freien Lauf.

DIE REGENTSCHAFT DER HEILIGEN WOLLTET IHR NICHT.

Und nun habt ihr die Herrschaft der satanisch Teuflischen, und die wollen so lange als nur möglich auf Erden im Wohlstand leben, denn nach diesem Erdendasein ist für die Existenzialisten Materialisten ganz und gar Ende mit Angenehm und Wohl, da gibt es für sie keinen Zugriff auf die sie befriedigende Physis.

Wer also noch denken kann und will, der erkennt, dass die Hölle sich schon auf dieser Erde realisiert, denn die Teuflischen haben sich auf der Erde installiert.

Gustav Staedtler

05.2015

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7. Mai 2015 4 07 /05 /Mai /2015 15:10

INFONETZ@GLOBAL

GEHEIMPLAN

Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen –

Großstädte: Anteil von Personen mit Immigrationshintergrund bereits bis zu 42 %.

http://sosheimat.wordpress.com/2011/04/22/geheimplan-brussel-will-50-millionen-afrikaner-in-die-eu-holen/

<>

Immigranten zur Rettung der ordentlichen Demokratie

<>

Kommentar

Ist doch total politologisch, denn man braucht für die nähere Zukunft diese insbesondere Schwarzen und sonstig immigrierten Totschläger, um sie für die Politikerkaste und die herrschende Moneten-Elite als Schutztruppe gegen das eigene Volk einzusetzen. Und hierfür werden sie jetzt schon in bestimmten EU-Ländern von Sicherheitgsfirmen ausgebildet und als Securities/Sicherheitsleute eingesetzt und lukrativ vermietet.

Sollte die europäische Bevölkerung in welchem Land auch immer, oder auch vereint also den Aufstand proben, stehen sie plötzlich einem insbesondere Schwarzen Totschlägerheer gegenüber und die kennen hier keine Verwandten, sondern nur den Befehl ihrer Geldgeber und Sicherheitsfirmenbosse nicht anders als Blackwater &Co.

Habt ihr hohlköpfigen Demokratie-, Freiheits- und Wohlstandsfriedensträumer immer noch nicht kapiert, was man hier in der EU nun inszeniert.?

IMMIGRANTEN-HUTUS gegen EURO-TUTZIS. Mord und Totschlag um die EU vor dem Untergang und die USA vor ihrer Vernichtung zu retten.

Die Hölle hat ihre grossen Tore geöffnet und alles Höllische strömt hinein.

Wohlan denn, glaubt weiter an die Weihnachtsfrau Merkel, den Osterhasen Gabriel, den Quasselkasper Gauck, die Friedenstaube an der langen Leyen-ne und das ganze jüdisch- christliche Werte-Puppentheater bestens bezahlter europäischer Volksverarscher und Volksviehhändler.

 

Ich kann euch sagen, es ist schon ein ganz sonderbar bedrohliches Gefühl, wenn man als Europäer, als Deutscher in einem Interentcafe sitzt und plötzlich kommen mehrere Neger herein und powern mit lauten Stimmen und ihren Halbstarkenmanieren herum als seien sie die neuen Rockerbosse und/oder die Bullen im Ort. Und wenn man dann im Supermarkt von so einen schwarzen Security überwacht wird, der wie ein schwarzer Rambo herumstolziert und einen als vermeintlichen Ladendieb verfolgt, dann vergeht einem alle gute Laune und Toleranz gegenüber solchen Bimbos, und man wünscht, dass sie wieder dahin zurückschippern, wo sie hergekommen sind.

 

Ob sie - so wie sie sich verhalten - ihre Minderwertigkeitskomplexe zu bewältigen versuchen, oder ob sie so ihren Existenzanspruch durchsetzen wollen, ist mir dabei völlig egal, mich kotzen, mich widern solche Manieren, egal von wem, an. Solche Kraftmeier-Psychoten, die sich das Hirn ausbauen lassen, sollen dahingehen wo ihresgleichen Idioten sind und die gleichen Manieren haben und leben wie sie. Der eine oder andere unter ihnen ist möglicherweise sogar ein echter Kannibale. Gott weiss es, das europäische Volk nicht.

 

Und den herrschenden Klassen ist es scheissegal, denn die benutzen solche Typen, so oder so, für ihre Machenschaften wie jeder Zuhälter seine Kampfhunde.

Also macht euch gefasst auf die Zukunft. Ich habe schon vor mehr als zwei Jahrzehnten vor dieser Entwicklung gewarnt. Eure Politiker und die Eliten sind skrupellose Satane, die ihr selber in eurer Gleichgültigkeit, eurer Wohlstandsgier und eurem humanistischen Wertewahn als Führer gewählt habt.

 

Ausserhalb der Wahrheit gibt es nichts Positives, doch das scheint euch immer noch scheissegal zu sein. Und die Gier der Immigranten nach dem europäischen Wohlstand hat mit Wahrheit, Frieden und Freiheit auch nichts zu tun und ist also etwas extrem Negatives, das nur Unfrieden mit sich bringt.

Soll man diese Flüchtlinge doch nach Frankreich, England... oder in die USA schicken. Sollen sich die Pariser, die Londoner Kolonial-Schwachköpfe darum kümmern, sie haben das Dilemma auch erzeugt.

G.S.

 

 

Flüchtling berichtet

24.04.15

(Subjetiv propagandistischer Bericht der Springerpresse, aber informativ.)

http://www.welt.de/politik/ausland/article140069633/Es-ist-besser-zu-sterben-als-so-zu-leben-wie-wir.html

"Es ist besser zu sterben, als so zu leben wie wir"

Am Sonntag starben rund 900 Flüchtlinge im Mittelmeer. Nur 28 Menschen überlebten – unter ihnen Sekou, 22. Sein Bruder und Freunde ertranken vor seinen Augen. Jetzt erzählt er, warum er nichts bereut.

 

Von Constanze Reuscher, Sizilien

Viele afrikanische Flüchtlinge schaffen den Weg über das Mittelmeer nicht.

Sekou hat überlebt und bereut nichts. "Ich weiß, das hört sich brutal an. Aber es ist besser zu sterben, als so zu leben, wie wir vor unserer Reise gelebt haben", sagt der 22-Jährige. Er stammt von der Elfenbeinküste und ist einer der 28 Überlebenden der Flüchtlingstragödie, bei der am Sonntag rund 900 Menschen im Mittelmeer zwischen Libyen und der Insel Lampedusa ertrunken waren. Am Donnerstag hat Sekou im Flüchtlingszentrum in dem sizilianischen Ort Mineo Reporter der Zeitung "La Repubblica" getroffen; das ist nicht weit von Catania, wo die Überlebenden in der Nacht zum Dienstag angekommen waren.

 

"Ich würde gerne meine Vergangenheit vergessen, aber ich weiß nicht, ob es mir je gelingen wird", sagt Sekou. "Auf dem Meer habe ich jeden verloren, der mit mir gereist ist." Sekou hat gesehen, wie sein Bruder Karim in den Wellen verschwunden ist. Er hat mit ansehen müssen, wie seine Freunde ertranken und Hunderte mit dem gekenterten Kutter in den Tod gerissen wurden.

 

Eigentlich fühle er sich wie tot: Er sei gemeinsam mit Karim und seinen Freunden gestorben. Seine Reise war eine Odyssee, sie hat ihn gezeichnet. "Sie haben mich erst in Algerien umgebracht, dann haben sie mich in Libyen getötet, und sie haben mich wieder sterben lassen, als ich mit ansehen musste, wie mein Bruder Karim ertrank."

Um mich herum waren Hunderte, die nicht schwimmen konnten und nach und nach verschwunden sind. Neben mir war mein Bruder Karim, aber plötzlich war auch er weg

 

Sekou

Flüchtling von der Elfenbeinküste

 

Trotzdem würde er sich wieder für die Überfahrt entscheiden, trotz der Qualen, trotz der Trauer. "Wir mussten uns auf das Deck hocken, kauerten dort 20 Stunden. Wer aufstand, bekam Stockhiebe von einem Schleuser. Einen haben sie deswegen ins Meer geworfen." Als das rettende Frachtschiff auftauchte, sei der Kapitän aus seiner Kabine gekommen und habe sich unter die Flüchtlinge gemischt.

 

Doch das Frachtschiff näherte sich mit großer Geschwindigkeit und rammte bei seiner Ankunft den Kutter. Ein dumpfer Knall und Sekou fand sich im Wasser wieder. "Um mich herum waren Hunderte, die nicht schwimmen konnten und nach und nach verschwunden sind. Neben mir war mein Bruder Karim, aber plötzlich war auch er weg. Gerade hatte ich noch meinen Kopf auf seine Schulter gelehnt." Er habe seine Mutter angerufen, und als sie nach Karim fragte, "da habe ich geschwiegen, und sie hat es begriffen". Die Menschen rechnen mit dem Tod, aber sie reisen trotzdem. Die beiden Schleuser haben überlebt und sind jetzt in Catania verhaftet worden.

"Geld darf hier keine Rolle spielen"

Flüchtlinge

Nach der fürchterlichen Katastrophe im Mittelmeer handelt die EU. Sie gibt mehr Geld und stellt mehr Schiffe für die Seenotrettung bereit. Die Bundesregierung will zwei Schiffe beisteuern. Quelle: N24

 

Auf einem Smartphone eines "La Repubblica"-Journalisten ruft Sekou seine Facebook-Seite auf, zeigt Freunde in seiner Heimat. Er möchte in Italien bleiben, arbeiten und Geld nach Hause schicken, wo noch seine Mutter und ein kleinerer Bruder leben. "Man kann sich nicht damit abfinden, so zu leben, wie wir es in der Elfenbeinküste oder in Libyen müssen."

 

Komm.G.S.: Wie kommt der arme Afrikaflüchtling zu einer Facebookseite, und wie er und seine armen Freunde in der Elfenbeinküste zu Computern oder Handys, und wie lernt man als armer Neger mit solchen teuren Geräten umzugehen.?

Wir werden also massiv belogen, verarscht und betrogen von den Immigranten, den Politikern und den Medien.

Europäische Völker haben Europa zu dem, was es ist, gemacht und nicht jene, die nun als Flüchtlinge in ein gemachtes Wohlstandsnest fliehen, um über kurz oder lang per Quotenregelung die Herrschaft zu übernehmen......und was soll dadurch besser werden.?

Ob weisse, schwarze, gelbe oder rote Gier und Geistlosigkeit, auf dem Weg der Gier geht es auch mit dem buntesten Volk nur in den Ruin und Untergang, siehe USA.

 

Während Karim spricht, gestikuliert, den Unglücksvorgang auf ein weißes Blatt Papier zeichnet, bleibt sein Gesicht wie versteinert; sein Blick ist leer, während er von unfassbarem Schmerz erzählt.

 

 

Viele Flüchtlinge scheuen den Tod nicht

Trauer und Einsamkeit kann man auch in den Augen der 25 jungen Männer sehen, die vor wenigen Tagen in einem Flüchtlingszentrum in der nicht weit von Mineo gelegenen Stadt Caltanisetta Lokalpolitiker getroffen haben.

 

Vielleicht könnte man doch viele Leben retten

Zalkay Hazarbuz

Flüchtling aus Afghanistan

 

Sie haben sich saubere Hemden angezogen, sitzen stocksteif wie ängstliche Schüler vor den Bürgermeistern, die von den Sorgen und Wünschen der Flüchtlinge erfahren wollen. Einige von ihnen sprechen mit den Migranten englisch – sie sind selbst Nachfahren von italienischen Auswanderern nach Amerika. Nun sind sie die Mächtigen, die den jungen Männern Hoffnung machen.

Der 28-jährige Afghane Zalkay Hazarbuz hat eine Odyssee hinter sich: Zu Fuß ist er aus seinem Heimatland über den Iran und die Türkei gereist, hat sich dann gen Griechenland eingeschifft, kam später nach Italien und reiste bis Holland, von wo er wieder nach Italien abgeschoben wurde.

Nun will er wissen, wie es weitergeht, ist müde. Er bittet die Politiker, sich für leichtere Einreisebedingungen einzusetzen: "Vielleicht könnte man doch viele Leben retten." Die meisten Flüchtlinge würden auch weder Qualen noch den Tod scheuen, um zu fliehen.

 

Einige der jungen Männer lachen bis zuletzt nicht

[[Kommentar Brigitte.: Aber wenn sie dann später frei umherlaufen dürfen, und schönen weissen Frauen begegnen, dann können sie gar nicht genug mit dem Schwanz wedelnd lächeln.... grad eben nach meiner Besorgungstour kam mir wieder mal so ein schwarzes Tellerlippenwürstchen am Abend auf dem Fussweg in der Dunkelheit entgegen und grüsste mich so anbändelnd mitleidshaschend, dass es mir auf die Nerven ging. Probleme über Probleme, als hätten wir selber nicht genug davon.

Man ist dann schon froh wenn es mit ihnen nicht bedrohlich abgeht.

Fehlt nur noch, dass wir heimischen Europäerinnen per Quotenregelung solche Typen adoptieren oder sogar heiraten müssen. Den Politikern ist derartiges zuzutrauen. Und wohin sollen wir dann fliehen und emigrieren.?]]

 

 

Der Arzt Addham Darwasha, ein 34-jähriger Palästinenser, erklärt den jungen Männern, wie privilegiert sie sind: Wer einmal in den Identifikationszentren für Flüchtlinge landet, habe in Italien gute Aussichten, auch als politischer Flüchtling anerkannt zu werden und eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Und trotz der riesigen Gitterzäune um das Zentrum sei dies ein besonders sicherer Ort. "Seid geduldig und dankbar, es lohnt sich", sagt Darwasha.

 

Er selbst floh vor mehr als zehn Jahren über das Meer nach Sizilien. Heute ist er politisch als Vorsitzender eines multikulturellen Beirates im Stadtrat von Palermo, einer in Italien einmaligen Institution, aktiv. Mit seinen Kollegen arbeitet er konkrete Vorschläge für die Ausländerpolitik der Stadt-Regierung aus.

 

"Zu Hause werden wir erschossen", so diese beiden Männer

Flüchtlingsdrama

"Wir wollen nicht zurück, lieber sterben wir auf See"

An den Wänden hängen, wie in einer Schule, Zeichnungen. Auf vielen sind die Flaggen der Herkunftsländer gemalt. Auch die Gedanken der Flüchtlinge sind dort zu lesen: "Different Colours – die einzige Rasse der Welt ist die Menschliche" steht auf einem Plakat mit den Farben von Gambia. Unter der Flagge der Elfenbeinküste steht das Motto: "Union – Discipline – Travail" (Gemeinschaft, Disziplin, Arbeit).

G.S.: Diese Typen wissen also ganz genau, womit sie hier bei den Europärn punkten können und woher bitte, werden sie dafür in Afrika ausgebildet und von wem.?

 

Jemand hat Blumen und Schmetterlinge aus buntem Karton gebastelt und an die Decke gehängt. Die Stimmung wird im Laufe des Gesprächs gelassener; die Politiker machen mal einen Witz oder eine lustige Anmerkung. Doch einige der jungen Männer vermögen nicht zu lachen – zu traumatisch sind ihre Erfahrungen. Es ist, als wären ihre Gesichter versteinert.

Auch der 33-jährige Kodjo Awondji aus Nigeria schafft es nicht.

Er hat seine Familie zurückgelassen. Er erklärt ganz genau, wie es im Bürgerkrieg seiner Heimat zugeht. Die Erlebnisse auf seiner Reise nach Italien hat er nicht verarbeitet, erklärt eine Betreuerin.

Doch Kodjo hat einen Traum: Er möchte Polizist in einem ordentlichen und demokratischen Land in Europa sein.

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Kommentar.: Da haben wir’s, wo gibt es denn ein ordentliches demokratisches Land in Europa, und wer hat ihnen erzählt, dass man als Afrika-Flüchtling in Europa Polizist werden kann???? Mit der Hacke auf den Acker und fleissig als Erntehelfer arbeiten scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen, das ist die Drecksarbeit für Einheimische.

Ja, Securities, Polizisten, Soldaten, Chauffeure, Bademeister, Pförtner, Papagallie usw. Arbeit, bei der man gut verdient ohne sich die Finger dreckig zu machen, was sonst. Drecks- und Schwerstarbeit bei Mindestlohn gab es in der Heimat selber genug.

Das Ganze ist also ein abgekartetes und inszeniertes Politikum, mit dem man Afrikaner nach Europa lockt.

Nach dem Motto.: „Wenn du es erst einmal nach Europa geschafft hast, dann bist du im Schlaraffenland.“ Und dort kannst du sogar der Sklaventreiber und Wächter für die Kapitalisten werden. Und wenn du skrupellos genug bist, dann kannst du sogar selber ein reicher Kapitalist werden und dem kleinen weissen Mann zeigen, wo er lang zu gehen hat. Also ihr Europär macht euch auf das Schlimmste gefasst, eure Politiker sind skrupellose Schweine wie auf der Orwellschen Animalfarm.

Das Ende der Orwellschen Geschichte ist ja offen geblieben, aber die Schweineherrschaft die haben wir schon.

Ja, ja, denken schadet der Illusion, das war in allen Traumtänzerepochen so.

Gustav Staedtler

4.05.2015

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