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9. Februar 2017 4 09 /02 /Februar /2017 18:16

Gerichtsurteil: Darf man Claudia Roth als „ekelhaft“ bezeichnen?

Von Tino Perlick am 6. Februar 2017

Als ein Mechaniker die grüne Frontfrau 2015 in einer E-Mail als „ekelhaft“ bezeichnete, sah Roth rot.

Am Freitag verteidigte Marco Mehlenberg schon zum zweiten Mal seine Meinung vor einem Richter.

Ekel – laut Wikipedia eine Bezeichnung für „die Empfindung einer starken Abneigung“. Für Marco Mehlenberg gibt es keine bessere Vokabel, um seine Gefühle gegenüber Claudia Roth auszudrücken: „Meine starke Abneigung gegenüber der Politikerin Claudia Roth ist nun mal ein Faktum, daher war das Wort ‚ekelhaft‘ perfekt gewählt“, zitierte der 41-jährige Mechaniker am Freitag vor dem Kölner Landgericht aus seiner Verteidigungsschrift.

 

Mehlenberg hatte die Grünenpolitikerin im November 2015 in einer E-Mail an den Flüchtlingskoordinator der Stadt Brühl als „ekelhaft“ bezeichnet. Das nichtöffentliche (!) Dokument erreichte die dünnhäutige Roth, die prompt Strafanzeige wegen Beleidung erstattete. Die Staatsanwaltschaft übernahm den Fall und Roth bekam im August 2016 vor dem Amtsgericht Brühl Recht. Am Freitag fand das Berufungsverfahren statt.

Mehlenberg überließ es nicht seinem Verteidiger, ihn aus der Bredouille zu ziehen, sondern rechtfertigte sich und seine Meinung mit handfesten Argumenten. Gestützt durch zahlreiche Pressebelege, die meisten davon aus Publikationen des COMPACT-Magazins (siehe hier und hier), wies er Roths antideutsche Gesinnung nach.

Die Studienabbrecherin fordere „ständig noch mehr Multi-Kulti in der BRD und Europa, obwohl wir die negativen und tödlichen Folgen für unser Volk und auch für die Völker Europas leider oft genug erleben“, so der Beschuldigte.

Roths Nähe zu pädophilen Parteikollegen hob Mehlenberg ebenso hervor wie deren Nähe zur linksextremistischen Antifa. Als heimatverbundener Patriot empfinde er die Verfolgung der Staatsanwaltschaft Köln „wie eine Art Ehrbekundung gegenüber meiner Person, da sie amtlich bestätigt, dass ich mich von linken Krawallbrüdern und ihrer prominenten Gallionsfigur, Claudia Roth, angewidert abwende.“

Roth „verachtet ihr eigenes Volk, will aber vom Volke geliebt werden. Eine dümmere Moralvorstellung kann eine Politikerin wirklich nicht an den Tag legen“, so Mehlenberg. Die nicht-anwesende Klägerin könne kräftig austeilen aber nicht einstecken, befand auch der Verteidiger, Markus Beisicht. Der bezog sich auf Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Die Charakterisierung Roths als „ekelhaft“ sei eine zulässige Äußerung im politischen Meinungskampf. „Die polemische oder verletzende Formulierung einer Aussage entzieht diese grundsätzlich nicht dem Schutzbereich des Grundrechts“, erläuterte er im Gespräch mit COMPACT.

Den tiefenentspannt wirkenden Richter beeindruckte all das jedoch nicht. Er schloss sich dem Vorgängerurteil an und wies die Berufung zurück. Mehlenberg hatte mit nichts anderem gerechnet. Für ihn ist das ganze Justiz-Drama ein „politisch motivierter Schauprozess“. Mutig hatte er zu Beginn der Verhandlung darauf hingewiesen, dass richterliche Unabhängigkeit in Deutschland eine Illusion sei, indem er sich auf Äußerungen des Stuttgarter Richters Frank Fahsel bezog. Der hatte öffentlich vor systemkonformen Rechtsbeugern in Richterrobe gewarnt.


Es steht nicht sonderlich gut um die Meinungsfreiheit in Deutschland“, kommentiert Verteidiger Beisicht gegenüber COMPACT. „Insbesondere Kritik an den Altparteien aber auch am politisch verordneten Gesellschaftsmodell einer multikulturellen Gesellschaft ist offensichtlich nicht erwünscht und soll auch mit den Mitteln des Strafrechts bekämpft werden. Auffallend ist zudem, dass rechte Demokraten nahezu schrankenlos beschimpft, ausgegrenzt und stigmatisiert werden dürfen. Wenn sie dann zum verbalen Gegenschlag ausholen, antwortet die politische Klasse oftmals mit der Staatsanwaltschaft.“

Mehlenberg erwartet neben dem Strafmaß von 40 Tagessätzen zu 50 Euro auch die Rechnung für die Prozesskosten. Weil er nach wie vor zu seiner Meinung steht, kündigte er dennoch an, in Revision gehen zu wollen. COMPACT stellt sich hinter all jene, die sich gegen den deutschen Links-Staat mit friedlichen Mitteln zur Wehr setzen. Daher unterstützen wir den „im Namen des Volkes“ Verurteilten mit einem Spendenaufruf.

https://www.compact-online.de/gerichtsurteil-darf-man-claudia-roth-als-ekelhaft-bezeichnen/

 

[Solch ein Gerichtsurteil in Namen des Volkes. –

Welches Volk steht denn hinter diesem Urteil.?]

*

EKEL, EKSEL, EXEL besagt im Etymologischen EX = ausserhalb, und EL = Gott.

Alles was also ausserhalb Gott= dem reinen Geist und also ausserhalb der absoluten Logik und Vernunft ist, das ist Ekel und also ekelhaft.

Die physische Welt ist von daher EKEL. Und nur das Ekel liebt und begehrt das Ekel, und dieses Ekel ist die Sexualität, die ebenfalls ausserhalb des reinen Geistes, der Logik und Vernunft und also ausserhalb Gottes ist.

Die abnorme Sexualität ist von daher immer völliges EKEL = EXEL und also ausserhalb des Göttlichen, ausserhalb aller Logik und Vernunft, der Wahnsinn, der Wahnzustand der Sinnlichkeit. Denn die Sexualität ist mit Gier verhaftet und ihr gleichzusetzen, und ist das Ungeistige, Ungöttliche, das Unreine, das Übel und also das Ekel = EX EL.

Distanziert sich die Sexualität von der Logik und Vernunft, dann gerät sie in den Wahn und Satanismus und folgt nur noch ihren sinnlichen Bedürfnissen. Und das Resultat ist dann der pure Materialismus Sensualismus und die damit zusammenhängende abartige Sexualität wie Nekrophilie, Zoophilie, Homosexualität, Pädophilie... Kannibalismus wozu auch die Organtransplantation gehört.

[Das Tier von der Kette lassen nennt man es im Volksmund.]

Also nicht von ungefähr gibt es die ekelhaften unreinen Wesen, Psychen und Seelen, was mit deren spezifischer Unreinheit, Geistlosigkeit und also ihrer abnormen Gier zusammenhängt und zu tun hat.

In anderen Epochen waren die Menschen für derartiges noch sensibilisiert. Die heutige Epoche aber ist die der geistigen Verfinsterung und also des puren Materialismus Satanismus, die zwangsläufig in die totale Vernichtung mündet.

Gustav Staedtler

*

 

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